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Autor Thema: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?  (Gelesen 4705 mal)

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Palo

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #45 am: 24.05.2008, 02:58 Uhr »
  Allerdings hatte ich Kenntnisse und Faehigkeiten, die sie unbedingt in den Central Laboratories haben wolltten, daher hatte ich auch gute Vehandlungsgrundlagen.

Siehste, so einfach wie du das geschrieben hattest ist es naemlich nicht.

Kann es sein, dass es hier bei uns sozialer ist als bei euch in Kalifornien?  Minnesota und Wisconsin sind ja eigentlich dafuer bekannt, dass sie sehr sozial eingestellt sind.
Na ja, ihr hattet ja auch einen tollen Governor "Don't Start the Revolution Without Me"  :wink:


da kommt der Terminator nicht mit ......  :wink: :lol: :lol:
Gruß

Palo

missy

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #46 am: 24.05.2008, 07:02 Uhr »
Also ich waere ,wenn ich noch in Deutschland wohnen wuerde,nicht neidisch auf in den USA lebende Deutsche.
Ich finde das die USA zweischneidig ist...auf der einen Seite empfinde ich die USA wesentlich flexibler was Karrierechancen angeht,hier kommt man auch ohne Zeugniss weiter,der blanke Enthusiasmus zahlt sich hier mehr aus als in DE.
Aber man muss haerter arbeiten,mehr arbeiten und hat weniger Urlaub und Freizeit.
Da kann Dschlei noch soviel erzaehlen...der Durchschnittsami bekommt keine 3-4 Wochen Urlaub im Jahr und schon gar nicht am Stueck.
Als ich hierher kam bekam ich ein Jahr erst mal gar keinen Urlaub.Dann musste der Urlaub angesammelt werden,im ersten Jahr gab es gerad mal eine Woche.Das steigerte sich dann mit den Jahren.
Inzwischen habe ich 30 Tage Urlaub im Jahr,aber das ist wirklich die Ausnahme...wechselt man seinen Job muss man eben wieder ganz unten anfangen Urlaub zu sammeln.

Aber ich beneide mich um meine Sonne :D....auch wenn es kalt wird im Winter...nur selten erlebe ich dieses wechselhafte Miesepeterwetter das ich in DE fuer normal hielt.

Und ja...die Deutschen sind negativer und neiden anderen Leuten mehr als Amerikaner...so richtig ist mir das eben auch erst aufgefallen,als ich aus DE weg bin.

Irgendwer hat noch geschrieben das die Amis gerne nach DE gehen/zurueckgehen und es ihnen dort super gefaellt.
Ich kann zumindest fuer Army Angehoerige sprechen...die bekommen erstens gute 1000$ mehr gehalt wenn sie in Germany stationiert werden,dann muessen sie sich nicht mit deutschen Steuern,GEZ,Einwohnermeldeamt und sonstigem rumschlagen...einkaufen gehen koennen sie in ihren amerikanischen laeden oder in deutschen laeden,wie sie lustig sind.

Das wuerd mir auch gefallen. :wink:
Ich koennte morgen nach Deutschland gehen,braeuchte mich weder dort anzumelden,Steuern zu zahlen,kv abzuschliessen und koennte mich zwischen mac&cheese und albrecht kaffee entscheiden...best of both worlds,da bin ich dabei. :P


Gruss Missy

DocHoliday

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #47 am: 24.05.2008, 08:13 Uhr »
Auch wenn wir uns jetzt langsam vom Thema weg bewegen:

Wenn ich Dietmars und Florianas Postings so lese, könnte man glatt den Eindruck bekommen, Sickdays und Family Emergncy Days wären in D unbekannt und würden vom Urlaub abgezogen.
Natürlich gibt es die hier auch. Wenn Du Angehörige (pflegebedürftige, Kinder, o.ä.) versorgst, wirst Du mit Attest vom Arzt freigestellt, um Deine Familie zu versorgen (ich glaube auch hier bis 10 Arbeitstage/Jahr) und auch für andere "Emergencies" gibt es (zumindest firmeninterne) Regelungen mit Sonderurlaubstagen (Beerdigungen von direkten Angehörigen und ähnliches).

Feiertage gibt es hier übrigens auch ;) , in NRW z.B. 11. Wenn man dazu noch die höchsten Feiertage im Rheinland (Altweiber und Rosenmontag) rechnet ...

Dazu ab 24 Urlaubstage aufwärts.

Ich möchte was das angeht nicht unbedingt tauschen.

Andererseits wäre das auch kein Grund für mich, nicht in die USA zu gehen. Wenn sich mir dort dsie Möglichkeit für ein erfüllteres Berufsleben und allgemein ein glücklicheres Leben bieten würde, wären ein paar Tage Urlaub weniger bei meinen Überlegungen ziemlich unerheblich.
Gruß
Dirk

Stefan M.

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #48 am: 24.05.2008, 11:12 Uhr »
*ironiemodusan*: Ja, so Dinge wie Einwohnermeldeamt können einen wirklich nerven in Deutschland. Da muss man eine drittel DIN-A-4-Seite Formular mit seinem Namen und seinen Geburtsdaten angeben, zusätzlich noch die neue Adresse. Das kann schon nerven, wenn man alle paar Jahre mal umzieht, auch wenn es völlig kostenlos ist. *ironiemodusaus*  :roll:
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missy

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #49 am: 24.05.2008, 12:52 Uhr »
Vorallendingen wenn du fuer so eine drittel Seite dann 2 Stunden warten musst.
Ich brauch mich in den USA nirgendswo anzumelden und wenn ich fuer die amerikanischen Streitkraefte in DE arbeite faellt auch das fuer mich weg.
Catch my drift?
oder eher nicht?


Missy

Stefan M.

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #50 am: 24.05.2008, 13:11 Uhr »
Eher nicht - du musst da nämlich gar nicht warten. Formular ausfüllen, einwerfen, fertig. So einfach ist das.
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dschlei

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #51 am: 24.05.2008, 14:16 Uhr »
Auch wenn wir uns jetzt langsam vom Thema weg bewegen:

Wenn ich Dietmars und Florianas Postings so lese, könnte man glatt den Eindruck bekommen, Sickdays und Family Emergncy Days wären in D unbekannt und würden vom Urlaub abgezogen.
Natürlich gibt es die hier auch. Wenn Du Angehörige (pflegebedürftige, Kinder, o.ä.) versorgst, wirst Du mit Attest vom Arzt freigestellt, um Deine Familie zu versorgen (ich glaube auch hier bis 10 Arbeitstage/Jahr) und auch für andere "Emergencies" gibt es (zumindest firmeninterne) Regelungen mit Sonderurlaubstagen (Beerdigungen von direkten Angehörigen und ähnliches).
Der kleien Unterschied dabei ist halt, dass ich keine Attest brauche, um mich um Famileienangehoerige zu kuemmern, und das Family Emergency nicht nur Krankheitsfaelle betrifft.  Das beste Beispiel, vor einigen Jahren musste meine Frau zu einer Konferenz, und wir konnten niemanden findn, der unseren Sohn versorgen konnte.  Daraufhin habe ich 5 Tage Family Emergency genommen. Und ich brauchte nur die Zustimmung meines Chefs dafuer.

Zitat
Andererseits wäre das auch kein Grund für mich, nicht in die USA zu gehen. Wenn sich mir dort dsie Möglichkeit für ein erfüllteres Berufsleben und allgemein ein glücklicheres Leben bieten würde, wären ein paar Tage Urlaub weniger bei meinen Überlegungen ziemlich unerheblich.
Ich sagte ja auch, dass ich genauso gut und gerne in Deutschland leben wuerde, wie in den USA.  Durch Arbeits-und Familienbedingungen bin ich nun mal hier "haengengeblieben", aber wir versuchen, jedes Jahr in Deutschland Urlaub zu machen, und ueberlegen uns, eventuell in Zukunft im Suedwesten Deutschlands (um den Kaiserstuhl herum) unsere Winter zu verbringen.

Ich wollte aber auch deutlich machen, dass die Arbeits-und Lebensbedingungen in den USA nicht so unmenschlich sind wie es oft in der deutschen Presse faelschlicherweise dargestellt wird.  Da werden dann reisserrische Berichte (Spiegel Online ist besonders gut darin, schlecht recherchierte Berichte zu schreiben) gebracht, die das leben hier zur sozialen Horroszene mache. 
Ja, es gibt hier im allgemein ein weniger gut gewebtes Sozialnetz als in Deutschland, aber die meisten Leute, die hier im Forum mitmachen, wuerden wegen ihrer Bildung/Ausbildung und Eigeninitiativen nicht auf dieses Netz angewiesen sein, genauso wenig, wie sie es auch in Deutschland sind. 
Fuer kurzzeitige Arbeitslosigkeit gibt es auch hier Arbeitslosengeld, und fuer Arme gibt  es auch hier kostenlose Krankenversicherung oder Hilfe bei der Versicherung.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

DocHoliday

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #52 am: 24.05.2008, 14:21 Uhr »
@Dietmar: o.k., die family-emergency Tage sind dann wirklich eine feine Sache. Wird das auch bei einfachen Arbeitern so problemlos akzeptiert?

Allgemein wollte ich nur dem in Diskussionen dieser Art immer wieder auftretenden In-Amerika-ist-alles-besser-Tenor entgegenwirken ;).
Ich habe auch nirgendwo angedeutet, dass die Arbeitswelt in den USA umenschlich und unsozial sei.
Gruß
Dirk

MoodyMare1

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #53 am: 24.05.2008, 15:47 Uhr »
Ich bin ebenfalls Amerikaner und arbeite in einer internationalen Firma, deren Hauptsitz in Schweden ist  :D
Wir sammeln auch Urlaub von Monat zu Monat das ist aus einer Kalkulation von average hours worked. Dazu kommen alle federal holidays (paid), man hat anspruch auf FMLA, sick days und vacation.
Mein Mann hat mehr Urlaubstage und bei ihm ist der benefit des non emergency day und family emergency days noch dazu, er ist aber auch ein FED  :D


Jaja es ist schon schlecht dass man hier fuer sein Geld arbeiten muss gell  :lol:

dschlei

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #54 am: 24.05.2008, 16:11 Uhr »
@Dietmar: o.k., die family-emergency Tage sind dann wirklich eine feine Sache. Wird das auch bei einfachen Arbeitern so problemlos akzeptiert?
Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich weder Bekannte habe, die in einem derartigen Arbeitsverhaeltnis stehen, noch habe ich selbst so etwas je gemacht.  ich nehm aber mal an, von den Informationen, die ich so mitbekommen habe, dass fuer "einfache" Arbeiter in namhaften Firmen die Bedingungen aehnlich sind, wie fuer die Angestellten.

Bei Arbeitnemern kleiner Unternehmen (Klitschen) wird das wohl anders sein, aber das ist ja auch in Deutschland der Fall.

Zitat
Allgemein wollte ich nur dem in Diskussionen dieser Art immer wieder auftretenden In-Amerika-ist-alles-besser-Tenor entgegenwirken ;).
Ich habe auch nirgendwo angedeutet, dass die Arbeitswelt in den USA umenschlich und unsozial sei.

dieser alles besser Tenor ist eh quatsch, es gibt Sachen die hier besser sind, aber es gibt auch jede menge Sachen, die hier erheblich schlechter sind als in Deutschland.  Es ist einfach nur anders.

Es muss jeder fuer sich selbst entscheiden, welches System fuer ihn/sie besser oder schlechter ist.

Fuer mich und meine Familie ist es zur Zeit noch das US System, denn mit meiner Urspruenglichen Ausbildung haette ich in Deutschland nicht die Berufschancen gehabt wie hier, und es waere mir auch dort nicht moeglich gewesen, mich so dort in dem Masse weiter zu bilden, wie ich es hier (auf Firmenkosten) konnte (obwohl ich dort bei der  gleichen Firma war), und dann in einem Arbeitsfeld sehr erfolgreich war, welches ich in Deutschland (System-bedingt), nie haette betreten koennen!

Ich habe allerdings auch hier von Deutschen gehoert, die kriechen hier am Existenzminimum entlang, weil sie einfach nicht in das hiesige System passen, und denen waere es in Deutschland selbst mit Harz IV besser gegangen als es ihnen hier geht!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

DocHoliday

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #55 am: 24.05.2008, 16:13 Uhr »
dieser alles besser Tenor ist eh quatsch, es gibt Sachen die hier besser sind, aber es gibt auch jede menge Sachen, die hier erheblich schlechter sind als in Deutschland.  Es ist einfach nur anders.

Da sind wir uns einig.

Jaja es ist schon schlecht dass man hier fuer sein Geld arbeiten muss gell  :lol:

Wilklich seeehr lästig, das  :wink: :D
Gruß
Dirk

Davidc

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #56 am: 24.05.2008, 20:02 Uhr »

Ich denke, das alltägliche Arbeitsleben ist in den USA eher härter als bei uns,

Eigentlich auch nicht.  Ich hab das hier in den USA fuer etwa 30 Jahre mitgemacht, und fand als groessten Unterschied ein mehr entspanntes verhaeltnis zwischen Kollegen und Vorgesetzten.  Man hat in den USa bessere Aufstiegschancen, weil weniger der akademische Titel als das Koennen/Leistung entscheiden ob man aufsteigt oder nicht.

Das Gereucht vom geringen Urlaub, den Amerikaner bekommen, ist auch meistens nur ein solches.  Wenn man bei einiger einigermassen grossen Firma anfaengt, sind nur die ersten paar Jahre etwas wenig im Urlaub.  man muss aber auch bedenken, dass es dazu dann noch Sick Days gibt und meistens auch Family Emergency.  D.h., wenn ich zum Arzt muss, kann das waehrend der Arbeitszeit geschehen, oder wenn ich leicht krank bin, brauch ich kein Attest vorzulegen, solange ich noch Sick Days habe.  Wenn ein Mitglied meiner naehren Familie im Krankenhaus liegt, oder stirbt (und ich da sein muss), nehm ich von meinem Family Emergency, da brauch ich keinen Urlaub zu nehmen, oder wenn meine Frau zu hause sehr Krank im bett liegt, kann ich Family Emergency nehem, um sie zu Versorgen.  Meistens bekommt man 10 Sick Days und 10 Family Emergency Days per Jahr.  Dazu steigert sich dann der normale Urlaub, oft auf 5 Wochen, und dann gibt es meistens noch Floater Days, die man einsetzen kann, wenn ein oeffentlicher Feiertag auf Donnerstag oder Dienstag faellt, um ein langes Wochende zu erhalten.  Da ich bei meiner Umsiedlung entsprechend verhandelte, bekamm ich meine deutschen Urlaubsanspruch weiter, also sofort 6 Wochen Urlaub, wenn man dazu noch die extra 20 Tage fuer Sick Days und Family Emergency zaehlt (die ja in Deutschland meistens vom Urlaub abgezogen werden), hatte ich die letzten 30 Jahre jedes Jahr bei weitem mehr Urlaub, als es in Deutschland moeglich ist.

Daher sollte man Presseberichte, die sagen, wei hart das Leben in den USA ist, immer relativ kritisch betrachten, das Land ist so gross und vielseitig, dass  man Zustaende eigentlich nur fuer einen gewissen Bezirk beschreiben kann.

Hallo dschlei,

es freut mich sehr, dass das hier mal so beschrieben wird. Ich kann dir nur voll zustimmen. Sooo schlimm ist es mit dem Urlaub in den USA nämlich eben nicht, vor allem bei den etwas größeren Firmen nicht. Aber ich will nicht alles wiederholen was du schon geschrieben hast.
Und in der Tat werden in den USA viele Jobs deutlich lässiger angegangen als hier. Die "Arbeitsmoral" ist einfach eine ganz Andere. Das mag für Führungspositionen nicht unbedingt gelten, aber für einfache Arbeiten schon.
Man kann es auch böse ausdrücken wie ein Bekannter von mir der sagte man müssen den Amerikanern immer einen Tritt in den Hintern geben, damit da etwas gearbeitet wird. Er hatte diese Erfahrung aus einer seiner US-Fabriken, die zu einem internationalen deutschen (also in D ansässigen) Autozuliefererkonzern gehört.

MoodyMare1

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #57 am: 24.05.2008, 20:26 Uhr »
Dass wir einen Tritt in den Hintern brauchen und somit faul seien, moechte ich einmal ueberlesen haben  :roll: Was ist dass denn fuer eine Aussage bitte?
Und alle Deutschen haben einen Stecken im Hintern.  :roll:

Davidc

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #58 am: 24.05.2008, 20:51 Uhr »
Dass wir einen Tritt in den Hintern brauchen und somit faul seien, moechte ich einmal ueberlesen haben  :roll: Was ist dass denn fuer eine Aussage bitte?
Und alle Deutschen haben einen Stecken im Hintern.  :roll:

Hallo,

die Aussage stammt nicht von mir, sondern dem Bekannten, der dort die Fabrik betreibt und schon mit einigen Amerikanern dort zusammengearbeitet hat.

Cincinnati

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Re: Beneidet Ihr Deutsche, die in den USA leben können?
« Antwort #59 am: 24.05.2008, 21:40 Uhr »
Und in der Tat werden in den USA viele Jobs deutlich lässiger angegangen als hier. Die "Arbeitsmoral" ist einfach eine ganz Andere. Das mag für Führungspositionen nicht unbedingt gelten, aber für einfache Arbeiten schon.
..  :pssst: .. wollen zwar viele nicht hören oder lesen .. aber es stimmt  ..  :shock:
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "