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Autor Thema: Deutsche Touristen in den USA  (Gelesen 17893 mal)

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Kar98

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #15 am: 14.10.2012, 03:25 Uhr »
Bei den Hassern deutscher Touristen frage ich mich immer, wie die das in Deutschland nur mit den ganzen Deutschen aushalten. Das muss ja eine echte Qual sein.  :roll:

Ha!

<---

Also, ich gehe gerne ab und zu mal zum Rouladen und Klöße Essen in die deutsche Kneipe, und drücke mir, wenn der Opa auf dem Akkordeon "Lilli Marleen" spielt, auch ein Tränchen aus dem Blauauge; aber um Himmels Willen, unter Deutschen leben? Da schütttelt es mich krass durch bei dem Gedanken.

Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #16 am: 14.10.2012, 04:32 Uhr »
aber um Himmels Willen, unter Deutschen leben? Da schütttelt es mich krass durch bei dem Gedanken.

Wir haben doch manchmal mehr gemeinsam, als ich dachte. Genauso geht es mir nämlich auch - so schön ein Urlaub in den USA ist. Aber unter Amerikanern leben - da schüttelt es mich bei dem Gedanken.

P.S.: Wir hatten vor zwei Wochen ein sehr instruktives Erlebnis (ich werde es nicht erzählen, es war nur dämlich), vor diesem Erlebnis dachte ich immer, es gäbe im Prinzip nichts dümmeres als den deutschen Polizisten an sich (die auch zu unfassbaren "Leistungen" im Stande sind). Aber seit 14 Tagen weiß ich mit Bestimmtheit, dass es noch dümmer geht: ein amerikanischer Parkranger. Dazu muss man sagen, dass wir in das Geschehen (zum Glück) nicht involviert waren - aber die Art und Weise, wie sich diese(r) Ranger verhalten hat, das übertraf alles, was ich mir vorstellen konnte. Solchen Menschen möchte ich nicht ausgeliefert sein.

McC

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #17 am: 14.10.2012, 04:39 Uhr »
:lol:... ich stell mir grad vor, wie besagtes Paerchen zu Hause die Geschichte zum Besten gibt, wie dieser unmoegliche typisch deutsche Touri dort den Zaun ignoriert und auf einen entsprechenden Hinweis (natuerlich einfach & nett gehalten) gleich auf A-loch schaltet... "und sowas 'repraesentiert' unser Heimatland, einfach nur peinlich"...  :mrgreen:

Ich gebe mich grundsätzlich nicht als deutscher Tourist zu erkennen  :wink:

Außer ich treffe mal nette Leute, wie spät abends am Shulman Grove Visitor Center.... da setze ich mich mal auch mit ins Wohnmobil zum quatschen  :wink:

Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #18 am: 14.10.2012, 04:43 Uhr »
da setze ich mich mal auch mit ins Wohnmobil zum quatschen  :wink:

Oh, welch' Ehre!  :verquer: :verquer:

Kar98

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #19 am: 14.10.2012, 04:48 Uhr »
aber um Himmels Willen, unter Deutschen leben? Da schütttelt es mich krass durch bei dem Gedanken.

Wir haben doch manchmal mehr gemeinsam, als ich dachte. Genauso geht es mir nämlich auch - so schön ein Urlaub in den USA ist. Aber unter Amerikanern leben - da schüttelt es mich bei dem Gedanken.

Auch da kann ich dir nicht widersprechen. Da fragt man sich manchmal, in welchem Jahrtausend man lebt. Einen Hau haben doch sehr viele weg, aber es gibt genug Menschen, mit denen man sehr gut auskommen kann.

Zitat
P.S.: Wir hatten vor zwei Wochen ein sehr instruktives Erlebnis (ich werde es nicht erzählen, es war nur dämlich), vor diesem Erlebnis dachte ich immer, es gäbe im Prinzip nichts dümmeres als den deutschen Polizisten an sich (die auch zu unfassbaren "Leistungen" im Stande sind). Aber seit 14 Tagen weiß ich mit Bestimmtheit, dass es noch dümmer geht: ein amerikanischer Parkranger. Dazu muss man sagen, dass wir in das Geschehen (zum Glück) nicht involviert waren - aber die Art und Weise, wie sich diese(r) Ranger verhalten hat, das übertraf alles, was ich mir vorstellen konnte. Solchen Menschen möchte ich nicht ausgeliefert sein.

Die Bullen hier, das muss ganz klar gesagt werden, sind nichts mehr als staatlich konzessionierte Gangster.

Palo

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #20 am: 14.10.2012, 04:51 Uhr »
P.S.: Wir hatten vor zwei Wochen ein sehr instruktives Erlebnis (ich werde es nicht erzählen, es war nur dämlich), vor diesem Erlebnis dachte ich immer, es gäbe im Prinzip nichts dümmeres als den deutschen Polizisten an sich (die auch zu unfassbaren "Leistungen" im Stande sind). Aber seit 14 Tagen weiß ich mit Bestimmtheit, dass es noch dümmer geht: ein amerikanischer Parkranger. Dazu muss man sagen, dass wir in das Geschehen (zum Glück) nicht involviert waren - aber die Art und Weise, wie sich diese(r) Ranger verhalten hat, das übertraf alles, was ich mir vorstellen konnte. Solchen Menschen möchte ich nicht ausgeliefert sein.

Och, erzaehl doch !!  Wo war das denn?

Gruß

Palo

Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #21 am: 14.10.2012, 05:35 Uhr »
Och, erzaehl doch !!  Wo war das denn?

Wenn man erzählt (jaja, ich werde es jetzt erzählen), dann fehlt die unsägliche "Stimmung", die zum Geschehen gehört.

Wir waren am Anfang unseres Urlaub für einen Nachmittag im Red Canyon bei Las Vegas. Während unseres Aufenthaltes bretterte ein großes Fahrzeug mit "Blaulicht" (es ist in den USA anders als bei uns, aber ich nenne es jetzt so) durch den Park, gefolgt von einem gleichartigen Fahrzeug. Wir standen gerade auf einem Parkplatz und konnten aus der Ferne die Fahrzeuge auf uns "zubrettern" sehen.

Ich saß am Straßenrand auf meinem Rollator und machte ein paar Fotos von den Felsen, als mich die Fahrzeuge passierten und wenige Meter weiter mit quietschenden Bremsen und rauchenden Reifen eine Halbdrehung hinlegten, das erste Fahrzeug blockierte damit die Parkstraße komplett und das zweite hielt entsprechend dahinter an.

Aus dem vorderen Fahrzeug sprang der Fahrer (ein Ranger) und schrie total hektisch zum anderen Fahrer, dass sie jetzt blockieren würden (was sie ja auch taten). In Anbetracht der Dramatik, des Gebrülles und des ganzen Scenarios wunderte ich mich natürlich, was die Ursache wäre und tippte auf verschiedenste Dinge - einen freilaufenden Bären (die es dort aber nicht gibt), einen Straftäter auf Verfolgungsjagd, einen schweren Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen (die ich aber hätte sehen müssen, da war aber nichts).

In diesem Moment überquerte eine Frau mittleren Alters die Straße vor mir, sie hatte ein bunte Hose an, die am "Hintern" einen großen Riss aufwies. Der Ranger brüllte diese Frau an, ob sie "Mr. XYZ" wäre (ich habe den Namen vergessen). Sie bejahte das. Er brüllte sie erneut an, ob sie wisse, dass sie all dieses wegen ihr täten. Das überraschte sie offensichtlich (und mich ebenso!), nein, das wüßte sie nicht. Eine weitere Frau kam dazu und ich konnte endlich "die Lösung" hören: diese zweite Frau war auch Parkbesucherin und Freundin der Frau mit der kaputten Hose. Letztere hatte wohl ein paar Kletterversuche in den Felsen gewagt und war dabei abgerutscht und gestürzt. Daraufhin hatte die Freundin wohl die Ranger verständigt, ihre Freundin wäre am Felsen abgestürzt und benötige Hilfe.

Offensichtlich benötigte die Dame aber keine Hilfe, im Gegenteil, außer der angerissenen Hose wies sie keinerlei Blessuren auf. Aber was einen Parkranger dazu bewegt, so eine Hektiv und so ein Gebrüll zu veranstalten, weil er die Frau GESUND UND WOHLERHALTEN gesehen hat und deswegen die komplette Straße sperrt (innerhalb weniger Minuten entstand eine stattliche Schlange hinter den blockierenden Fahrzeugen), das versteht kein denkender Mensch.

Wie lange die Ranger noch (bei voll gesperrter Straße! Und der Park war gut besucht.) mit der Frau diskutierten, weiß ich nicht, wir hatten das riesige Glück, wenige Meter davor geparkt zu haben. Aber wie blöd man sein muss, wegen "nichts" (und der Ranger wußte bei der Blockierung offensichtlich, dass nichts geschehen war, weil er die Frau gesehen hatte) einen Park quasi zu schließen und alle Besucher bis aufs Blut zu quälen, die dahinter sinnlos warten müssen, das ist für mich nicht begreiflich. Es hätte vollkommen genügt, die Frau (ohne dieses filmreife Scenario) nach ihrem Befinden zu fragen. Die Sperrung der Straße war durch und durch hirnrissig.

Palo

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #22 am: 14.10.2012, 06:14 Uhr »
Och, erzaehl doch !!  Wo war das denn?

Wenn man erzählt (jaja, ich werde es jetzt erzählen), dann fehlt die unsägliche "Stimmung", die zum Geschehen gehört.

Wir waren am Anfang unseres Urlaub für einen Nachmittag im Red Canyon bei Las Vegas. Während unseres Aufenthaltes bretterte ein großes Fahrzeug mit "Blaulicht" (es ist in den USA anders als bei uns, aber ich nenne es jetzt so) durch den Park, gefolgt von einem gleichartigen Fahrzeug. Wir standen gerade auf einem Parkplatz und konnten aus der Ferne die Fahrzeuge auf uns "zubrettern" sehen.

Ich saß am Straßenrand auf meinem Rollator und machte ein paar Fotos von den Felsen, als mich die Fahrzeuge passierten und wenige Meter weiter mit quietschenden Bremsen und rauchenden Reifen eine Halbdrehung hinlegten, das erste Fahrzeug blockierte damit die Parkstraße komplett und das zweite hielt entsprechend dahinter an.

Aus dem vorderen Fahrzeug sprang der Fahrer (ein Ranger) und schrie total hektisch zum anderen Fahrer, dass sie jetzt blockieren würden (was sie ja auch taten). In Anbetracht der Dramatik, des Gebrülles und des ganzen Scenarios wunderte ich mich natürlich, was die Ursache wäre und tippte auf verschiedenste Dinge - einen freilaufenden Bären (die es dort aber nicht gibt), einen Straftäter auf Verfolgungsjagd, einen schweren Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen (die ich aber hätte sehen müssen, da war aber nichts).

In diesem Moment überquerte eine Frau mittleren Alters die Straße vor mir, sie hatte ein bunte Hose an, die am "Hintern" einen großen Riss aufwies. Der Ranger brüllte diese Frau an, ob sie "Mr. XYZ" wäre (ich habe den Namen vergessen). Sie bejahte das. Er brüllte sie erneut an, ob sie wisse, dass sie all dieses wegen ihr täten. Das überraschte sie offensichtlich (und mich ebenso!), nein, das wüßte sie nicht. Eine weitere Frau kam dazu und ich konnte endlich "die Lösung" hören: diese zweite Frau war auch Parkbesucherin und Freundin der Frau mit der kaputten Hose. Letztere hatte wohl ein paar Kletterversuche in den Felsen gewagt und war dabei abgerutscht und gestürzt. Daraufhin hatte die Freundin wohl die Ranger verständigt, ihre Freundin wäre am Felsen abgestürzt und benötige Hilfe.

Offensichtlich benötigte die Dame aber keine Hilfe, im Gegenteil, außer der angerissenen Hose wies sie keinerlei Blessuren auf. Aber was einen Parkranger dazu bewegt, so eine Hektiv und so ein Gebrüll zu veranstalten, weil er die Frau GESUND UND WOHLERHALTEN gesehen hat und deswegen die komplette Straße sperrt (innerhalb weniger Minuten entstand eine stattliche Schlange hinter den blockierenden Fahrzeugen), das versteht kein denkender Mensch.

Wie lange die Ranger noch (bei voll gesperrter Straße! Und der Park war gut besucht.) mit der Frau diskutierten, weiß ich nicht, wir hatten das riesige Glück, wenige Meter davor geparkt zu haben. Aber wie blöd man sein muss, wegen "nichts" (und der Ranger wußte bei der Blockierung offensichtlich, dass nichts geschehen war, weil er die Frau gesehen hatte) einen Park quasi zu schließen und alle Besucher bis aufs Blut zu quälen, die dahinter sinnlos warten müssen, das ist für mich nicht begreiflich. Es hätte vollkommen genügt, die Frau (ohne dieses filmreife Scenario) nach ihrem Befinden zu fragen. Die Sperrung der Straße war durch und durch hirnrissig.

Ja Rainer, auf der einen Seite kann ich deinen Unmut ueber die Situation und die Stimmmung dort gut verstehen, auf der anderen Seite weisst du aber, dass dir Ranger, Polizei oder Feuerwehr, wenn sie einen Notruf bekommen, der ja scheinbar von der anderen Frau ausgesandt wurde, heftig reagieren, es haette ja schlimmer sein koennen und die Frau schwerverletzt oder sogar tot auf der Strasse oder am Stassenrand gelegen haette, am GC sieht man so etwas z. B. oft und die Strasse wird jedenfalls fuer kurze Zeit gesperrt, bis die Situation geklaert ist.

Warum die so gebruellt haben, wie du beschreibst, wer weiss, die meisten jungen Leute sind ja heutzutage schwerhoerig weil sie ewig ueberlaute Musik in den Kopfhoerern haben ;-) - just kidding.

Wo seid ihr denn jetzt? Jedenfalls wuensche ich euch noch einen weiterhin einen hoffentlich friedvollen Urlaub. Ist doch schoen im SW nicht wahr? Besonders wo die Temperaturen jetzt abklingen. Also viel Spass noch.  

Gruß

Palo

ratlady

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #23 am: 14.10.2012, 08:39 Uhr »

Ich gebe mich grundsätzlich nicht als deutscher Tourist zu erkennen  :wink:

Das allein ist doch eigentlich schon ein ziemlich eindeutiges Erkennungszeichen... :mrgreen: :nixwieweg:

groovy

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #24 am: 14.10.2012, 09:00 Uhr »
Ich gebe mich grundsätzlich nicht als deutscher Tourist zu erkennen  :wink:

Dafür ja auch umsomehr in Deutschland als wahrer Deutscher  :roll:

McC

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #25 am: 14.10.2012, 09:12 Uhr »
Das allein ist doch eigentlich schon ein ziemlich eindeutiges Erkennungszeichen... :mrgreen: :nixwieweg:

Echt? Ich glaube kaum, dass ein gewöhnlicher Amerikaner o. Deutscher meine Nationalität erkennt, wenn ich meiner Muttersprache rede *duck und wech*

Goon

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #26 am: 14.10.2012, 09:29 Uhr »
Uns halten immer alle für Russen  :lol: :lol:

Auch keine Ehre sowas  :?
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man recht haben und doch ein Idiot sein kann. (Martin Kessel 1901-90)

Gruss Patrick

thorsti

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #27 am: 14.10.2012, 10:09 Uhr »
Uns halten immer alle für Russen  :lol: :lol:

Auch keine Ehre sowas  :?

Dabei sind doch so viele Schweizer unterwegs! Diesen Sommer im Yellowstone habe ich mehr Schwyzerdütsch gehört als bei meinen Besuch in Zürich im Frühjahr :D

TheHonk

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #28 am: 14.10.2012, 10:24 Uhr »
Ein Unterschied zwischen Deutschen und Amerikanern gefällig?

Ich habe beide Arme komplett zu tätowiert, da sind die verschiedensten Motive zu sehen und alles ist auch noch schön farbig.
Während der Deutsche Tourist versucht seiner Frau/Freundin oder umgekehrt möglichst in Flüstersprache und hinter vorgehltener Hand beizubringen, dass ich Dies und Das auf den Armen habe, kommt der/die Amerikaner/in egal ob jung oder alt zu mir und fragen höflich ob sie mal genauer hinschauen dürfen, wer es gemacht hat und das doch die Farben so schön sind.
Daraus sind schon sie interessantesten Gespräche entstanden.

Das einzigste, was man von Deutschen hört, sind folgende zwei Sätze:

Tuts weh???
Und
Was hat das gekostet???

Everybody´s got a Butt...
... And a Point of View...


stephan65

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #29 am: 14.10.2012, 10:43 Uhr »
Von mir würdest du nicht mal ein Grunzen hören, denn mir ist es egal, ob sich andere den Körper mit Strichmännchen, Suppenschüsseln oder Hakenkreuzen vollpinseln.