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Autor Thema: Deutsche Touristen in den USA  (Gelesen 18456 mal)

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Detritus

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #60 am: 15.10.2012, 12:32 Uhr »
Jemanden auflaufen zu lassen nur weil er aus dem selben Land kommt wie er selbst?  :kratzen:

Bitte nicht falsch verstehen: "Auflaufen" im Sinne von - im selben schlechten Englisch antworten, denn das was da rüber kam war nun wirklich auf dem Niveau Volkshochschulkurs 1 Stunde. Unabhängig von der Nationalitätenfrage finde ich es persönlich eh "mutig" mit was für rudimentären Sprachkenntnissen sich so mancher in den Urlaub wagt. Klar nicht jeder hat das Glück gehabt schon früh in der Schule eine Fremdsprache lernen zu können, aber gerade wenn ich eine Individualreise mache sollte ich doch wenigstens mich grundlegend verständigen können und nicht erwarten das der Rest der Welt jetzt nur wg. mir dann deutsch spricht (ok Mallorca und Kanaren mal außen vor).

Es ist zwar auf der einen Seite schon belustigend wenn der Check-In Mitarbeiter und der Gast sich im rhetorischen Würgegriff haben weil das Hotel trotz Voucher eine Kreditkarte des Gastes sehen möchte, die betroffene Dame hat aber schlicht nicht versteht was der Herr vom Check-In denn bitte von ihr will. (Und ja auch hier habe ich natürlich weitergeholfen anstatt feixend daneben zu stehen). Oder wenn jemand bei der Mietwagenstation die gesamte Schlange aufhält nur weil er nicht versteht, dass er den Mietvertrag doch bitte unterschreiben soll und man eine Kopie von seinem Führerschein machen will. Was tun solche Leute dann wenn außer der Reihe mal wirklich ein (medizinisches) Problem auftritt?


stephan65

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #61 am: 15.10.2012, 12:33 Uhr »

...Dabei trug er ein schwarzes T-Shirt mit weißem Aufdruck in Fraktur-Schrift vorn mit "Manche führen..." und hinten "Manche folgen...". Dem ***** hätte ich am liebsten selbst gleich mal ein paar vor die Glocke gehauen.

Ruhig Blut, das ist ein Fan-Shirt, eine Textzeile aus einem Lied von Rammstein, halb so wild. Das ist kein Nazi.

DocHoliday

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #62 am: 15.10.2012, 12:38 Uhr »
Und es liegt jetzt nicht nur ausschließlich an Jack Wolfskin das man - warum auch immer - eine sehr hohe Trefferquote hat wenn es um "German spotting" geht

Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie Dir so ähnlich sind.
Gruß
Dirk

Detritus

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #63 am: 15.10.2012, 13:04 Uhr »
Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie Dir so ähnlich sind.

Wohl eher weniger, ich werde i.d.R. Regel für einen Inselaffen gehalten - und das ist noch nicht mal wirklich weit daneben ;)

brigi

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #64 am: 15.10.2012, 13:06 Uhr »
Jemanden auflaufen zu lassen nur weil er aus dem selben Land kommt wie er selbst?  :kratzen:

Bitte nicht falsch verstehen: "Auflaufen" im Sinne von - im selben schlechten Englisch antworten, denn das was da rüber kam war nun wirklich auf dem Niveau Volkshochschulkurs 1 Stunde. Unabhängig von der Nationalitätenfrage finde ich es persönlich eh "mutig" mit was für rudimentären Sprachkenntnissen sich so mancher in den Urlaub wagt. Klar nicht jeder hat das Glück gehabt schon früh in der Schule eine Fremdsprache lernen zu können, aber gerade wenn ich eine Individualreise mache sollte ich doch wenigstens mich grundlegend verständigen können und nicht erwarten das der Rest der Welt jetzt nur wg. mir dann deutsch spricht (ok Mallorca und Kanaren mal außen vor).

Es ist zwar auf der einen Seite schon belustigend wenn der Check-In Mitarbeiter und der Gast sich im rhetorischen Würgegriff haben weil das Hotel trotz Voucher eine Kreditkarte des Gastes sehen möchte, die betroffene Dame hat aber schlicht nicht versteht was der Herr vom Check-In denn bitte von ihr will. (Und ja auch hier habe ich natürlich weitergeholfen anstatt feixend daneben zu stehen). Oder wenn jemand bei der Mietwagenstation die gesamte Schlange aufhält nur weil er nicht versteht, dass er den Mietvertrag doch bitte unterschreiben soll und man eine Kopie von seinem Führerschein machen will. Was tun solche Leute dann wenn außer der Reihe mal wirklich ein (medizinisches) Problem auftritt?



Wo steht geschrieben, daß man nur in Länder reisen darf, deren Sprache man beherrscht?

Sorry, meine Generation ist z.B. überwiegend ohne Fremdsprache aufgewachsen. (Wobei auch die Sprachkenntnisse der späteren Generation nicht immer so toll sind. Haben wohl in der Schule nicht so aufgepasst - oder schon wieder vergessen :wink:)

Trotzdem sind wir gereist - egal ob Italien, Ungarn, Griechenland, Frankreich, Türkei usw. - und wunderschöne Urlaube.

Glaubst Du wirklich, daß Urlauber aus anderen Ländern in Deutschland alle unsere Sprache sprechen?

Mir sind auf unseren vielen Reisen selten Deutsche über den Weg gelaufen - bzw. habe ich sie vielleicht nur nicht als solche erkannt :verwirrt: , bin aber froh, daß mir das Erlebnis mit einigen hier erspart geblieben ist. (Zumindest, wenn man den geäußerten Worten glauben darf?)

Mir wurde bisher auf eine freundliche Frage immer geholfen - und ich tue das hier auch. Ist das denn so schwer? Ich würde sagen "Leben und leben lassen", gerade im Urlaub sollte das doch leicht fallen.
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Detritus

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #65 am: 15.10.2012, 13:08 Uhr »

Ruhig Blut, das ist ein Fan-Shirt, eine Textzeile aus einem Lied von Rammstein, halb so wild. Das ist kein Nazi.

Nun ja, das original Fan-Shirt von Rammstein ist nicht in Fraktur-Schrift und hat auch noch das Rammstein Logo auf dem Ärmel. Dieses Exemplar war da eben deutlich anders gestrickt, und selbst wenn es im Original nichts mit Nazis zu tun hat war dies eine Geschmacklosigkeit sondergleichen. (Und ja man soll nicht pauschalisieren, aber es passt ins Klischee das der Träger hier aus den Ostteilen der Republik kam).

Wo steht geschrieben, daß man nur in Länder reisen darf, deren Sprache man beherrscht?

Nirgendwo - ich hatte ja auch lediglich geäußert, dass ich es für Individualreisende in bestimmten Konstellationen mutig finde, insbesondere dann wenn sich der Urlauber in der Fremde dann beschwert warum das Hotelpersonal nicht deutsch spricht.

Tinerfeño

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #66 am: 15.10.2012, 13:10 Uhr »
Und mal wieder tritt die Arroganz der sogenannten "erfahrenen USA-Urlauber" durch, die mir schon einmal an anderer Stelle in diesem Forum aufgefallen ist.

Dieser endet damit, dass der Mann sich uns vorsichtig nähert und im besten gequälten Schuldenglisch fragt: "Sorry I have a question...".

Einen kurzen Moment spiele ich mit dem Gedanken ihn auflaufen zu lassen, dann siegt aber die Freundlichkeit und ich teile ihm mit, dass er uns ruhig auf deutsch fragen könnte.

Wenn er jetzt direkt auf deutsch gefragt hätte, wärs vermutlich auch nicht "richtig" gewesen. Lieber schlechtes Englisch als gar kein Englisch.
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Detritus

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #67 am: 15.10.2012, 13:18 Uhr »
Und mal wieder tritt die Arroganz der sogenannten "erfahrenen USA-Urlauber" durch, die mir schon einmal an anderer Stelle in diesem Forum aufgefallen ist.

Bitte mal die Kirche im Dorf lassen und nicht den Blick vom Wesentlichen ablenken:
Von der sprachlichen Thematik mal ab waren die beiden Exemplare in einer unwirtlichen Gegend ohne Ahnung und mit vollkommen falscher Ausrüstung unterwegs. Das hat dann nichts mit Arroganz erfahrener USA Urlauber zu tun, sondern so ein Verhalten ist schlicht weg dämlich und lebensgefährlich. Wenn dann hier ein Link gepostet worden wäre:

"2 deutsche Touristen sterben im GSNEM - Wie die Parkverwaltung mitteilte wurden am vergangenen Mittwoch die Leichen zweier deutscher Touristen geborgen welche sich im GSNEM auf einer Slotcanyon Wanderung befunden haben. Die beiden trugen Sandalen und waren mit einer Flasche Wasser von 0,5 Litern ausgerüstet. Zu dieser Jahreszeit herrschen dort Temperaturen von 35 Grad Celcius und mehr..."

dann wäre der eindeutige Tenor gewesen: Selber Schuld.

stephan65

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #68 am: 15.10.2012, 13:18 Uhr »
Frakturschrift ist geschmacklos? Warum? Ich habe das noch in den 70ern in der Schule gelernt, das war Standardschrift bei Oma und Opa.

Tinerfeño

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #69 am: 15.10.2012, 13:20 Uhr »
Bitte mal die Kirche im Dorf lassen und nicht den Blick vom Wesentlichen ablenken:
Von der sprachlichen Thematik mal ab waren die beiden Exemplare in einer unwirtlichen Gegend ohne Ahnung und mit vollkommen falscher Ausrüstung unterwegs. Das hat dann nichts mit Arroganz erfahrener USA Urlauber zu tun, sondern so ein Verhalten ist schlicht weg dämlich und lebensgefährlich. Wenn dann hier ein Link gepostet worden wäre:

Dann wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, sie darauf hinzuweisen - eben weil du erfahrener bist.

Amerikaner erkennt man übrigens auch auf den ersten Blick. Denn kein Europäer würde kurzärmlig und in Shorts an einem Aussichtspunkt im Schnee stehen.
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Tinerfeño

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #70 am: 15.10.2012, 13:23 Uhr »
Frakturschrift ist geschmacklos? Warum? Ich habe das noch in den 70ern in der Schule gelernt, das war Standardschrift bei Oma und Opa.

Frakturschrift sind doch die Druckbuchstaben. Meinst du nicht eher "Sütterlin" - also die Schreibschriftvariante?
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ratlady

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #71 am: 15.10.2012, 13:30 Uhr »
Bitte nicht falsch verstehen: "Auflaufen" im Sinne von - im selben schlechten Englisch antworten, denn das was da rüber kam war nun wirklich auf dem Niveau Volkshochschulkurs 1 Stunde.

Ist das jetzt "typisch deutsche Arroganz" oder nur Dein ganz persoenliches Armutszeugnis...?  :roll:

Zitat
Klar nicht jeder hat das Glück gehabt schon früh in der Schule eine Fremdsprache lernen zu können, aber gerade wenn ich eine Individualreise mache sollte ich doch wenigstens mich grundlegend verständigen können und nicht erwarten das der Rest der Welt jetzt nur wg. mir dann deutsch spricht


Da sie Dich auf Englisch angesprochen haben, war die Erwartungshaltung bzgl. "deutsch sprechen" wohl eher gering... Ansonsten wuerde mich mal interessieren, wie Du Dir das so vorstellst - ich hab z.B. sogar nach 2 Jahren (!) Spanischkurs (Lehrerin Muttersprachlerin, Niveau am Ende z.B. diskutieren von spanischen Zeitungsartikeln und TV-Sendungen) am Anfang in Costa Rica abseits der Metropole trotzdem erstmal total auf dem Schlauch gestanden...

Zitat
Was tun solche Leute dann wenn außer der Reihe mal wirklich ein (medizinisches) Problem auftritt?
Fuer diesen Fall gibt es i.d.R. die Notruf-Nummer der AKV, die einem weiterhilft...

Detritus

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #72 am: 15.10.2012, 13:32 Uhr »
Dann wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, sie darauf hinzuweisen - eben weil du erfahrener bist.

Haben wir gemacht, ihnen sogar extra Wasser angeboten und einen (wenn auch nicht wirklich hilfreichen) Flyer gegeben den wir noch überhatten. Hat aber nichts geholfen, sind trotzdem losgelaufen, nur wollte ich jetzt keine seitenlange Romane schreiben. Aber das ist dann auch wieder Forentypisch: Hauptsache ich habe was gefunden an dem ich rummäkeln kann - egal ob man den Gesamtzusammenhang kennt.

Und bevor noch einer auf die Idee kommt: Nein wenn ich im Urlaub bin ich weder die Nanny für unvorsichtige Landsleute noch für unvorsichtige Einheimische (auch wenn wir für den Notfall immer einen Power Bar und die extra Flasche Wasser zu abgeben dabei haben). Mehr als freundlich auf die Unsinnigkeit des Vorhabens hinzuweisen kann man nicht und meistend wird man dafür zum Dank dann auch noch angemault.

@stephan
Fraktur-Schrift an sich ist nicht geschmacklos. Ich persönliche finde es aber als geschmacklos wenn man im Urlaubsland mit so einem Shirt und Spruch rumrennt und sich dann in Kombination noch lautstark beschwert wie Sch***e es doch alles dort vor Ort sein.

@ratlady
Jeder der eine (Fremd)Sprache einigermaßen bis sehr gut beherrscht wird sich ein gewisses kurzes Grinsen (und sei es nur innerlich) nicht verkneifen können wenn ihm jemand gegenübersteht der sich gerade sprachlich einen Knoten in die Zunge radebrecht - "Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen - bitte..." spielt sogar die Werbung mit.

Und nochmal: Es geht nicht darum das jemand mit begrenzten Englischkenntnissen nicht reisen darf kann oder soll, nur die Kombination aus vollkommener Unvorbereitung passte dann eben im Gesamtbild zu den sprachlichen Fähigkeiten der betroffenen Personen. Und wäre ich nun arrogant gewesen wie mancher mir hier vorwerfen will, dann hätte ich wirklich auf Englisch oder gar nicht geantwortet.

playmaker11

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #73 am: 15.10.2012, 13:35 Uhr »
Bitte mal die Kirche im Dorf lassen und nicht den Blick vom Wesentlichen ablenken:
Von der sprachlichen Thematik mal ab waren die beiden Exemplare in einer unwirtlichen Gegend ohne Ahnung und mit vollkommen falscher Ausrüstung unterwegs. Das hat dann nichts mit Arroganz erfahrener USA Urlauber zu tun, sondern so ein Verhalten ist schlicht weg dämlich und lebensgefährlich. Wenn dann hier ein Link gepostet worden wäre:

Dann wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, sie darauf hinzuweisen - eben weil du erfahrener bist.

Amerikaner erkennt man übrigens auch auf den ersten Blick. Denn kein Europäer würde kurzärmlig und in Shorts an einem Aussichtspunkt im Schnee stehen.
Stimmt, dem kann ich zustimmen.
Und es wird auch niemand dehydrieren, wenn man vom Parkplatz zum Aussichtspunkt Zabriskie Point läuft - außer man ist Amerikaner und schleppt sich derweil mit mind. 1 Gallone ab  :lol: :lol: :lol:

Wie schon gesagt: Kirche im Dorf lassen - solche Leute gibts hüben wir drüben.
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playmaker11

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #74 am: 15.10.2012, 13:38 Uhr »

...Dabei trug er ein schwarzes T-Shirt mit weißem Aufdruck in Fraktur-Schrift vorn mit "Manche führen..." und hinten "Manche folgen...". Dem ***** hätte ich am liebsten selbst gleich mal ein paar vor die Glocke gehauen.

Ruhig Blut, das ist ein Fan-Shirt, eine Textzeile aus einem Lied von Rammstein, halb so wild. Das ist kein Nazi.
Abgesehen davon, daß man Ramstein solche Tendenzen ja unterstellt (und wie ich finde sind die Unterstellungen nicht völlig haltlos wenn man die Texte anhört),sollte sich aber jeder zumindest fragen, ob das nicht in den falschen Hals kommen kann.
Mag alles harmlos und/ oder witzig sein, kommt aber - wie man hier sieht - selbst bei Leuten die der Sprache mächtig sind, nicht gut an.
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