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Autor Thema: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?  (Gelesen 6941 mal)

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perdian

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #30 am: 09.02.2007, 22:41 Uhr »
Ich komm mir schon fast ein wenig aus der Reihe fallend vor, wenn ich mein englisch als exzellent bezeichne. Die Sprache liegt mir schon seit ich die erste Englischstunde in der fünften Klasse hatte. Seitdem hat sich da nichts dran geändert. Büche kommen mir nur in englisch auf den Tisch, die deutsche Tonspur auf Hollywoodfilmen habe ich seit Jahren nicht mehr benötigt und beruflich oder privat bin ich bisher immer sehr gut durchgekommen. Klar, das ein oder anderen mal gibt's einen Blackout aber nach einer kurzen Pause geht's wieder fließend weiter.

Smokey-the-Bear

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #31 am: 09.02.2007, 22:45 Uhr »
Also bei mir sieht´s ganz gut aus:

Englisch gehört - durch den Umgang mit internationaler Kundschaft - zum Tagesgeschäft.
Viele Grüße
  Frank

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Navajo

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #32 am: 09.02.2007, 23:19 Uhr »
Bin ebenfalls Fremdsprachenkorrespondentin und Übersetzerin für englisch und französisch. Sprachen sind meine Leidenschaft, und glücklicherweise habe ich einen Job, der zu 90 % aus englischsprachiger Konversation und Korrespondenz besteht. Darüber hinaus nutze ich jede Gelegenheit, englisch oder auch französisch zu sprechen - sei es bei Telefongesprächen mit unseren Kunden, Firmenevents, Messen oder ähnlichem.

Bücher und DVD's - wann immer möglich im englischen Original. Bei den Übersetzungen geht meist viel vom originalen Wortwitz verloren, wie z.B. beim Film "Bad Santa" mit Billy Bob Thornton. Oder auch den Gilmore Girls. Sowas ist echt schade.

Trotzdem, Sprache lebt und entwickelt sich ständig weiter - wenn man nicht immer wieder mal "vor Ort" ist, verliert man schnell den Anschluß bei der Umgangssprache. Hier sagt ja auch kaum noch jemand Sachen wie "Tschüssikowski" oder "Herzlichen Glühstrumpf". (oder etwa doch?)  :angst:

BettinaW

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #33 am: 09.02.2007, 23:35 Uhr »
Ich habe Englisch in der Schule von der ersten bis zur letzten Stunde gehaßt. Dementsprechend war auch meine Note (5). Ich habe mir damals geschworen nie nach England zu fahren......was ich bis jetzt auch durchgehalten habe. (Ich mußte zwar schon mal in London umsteigen, da habe ich mich aber dann vor dem Gate hingesetzt und bis zum einsteigen ein Buch gelesen. So das ich mit niemanden sprechen mußte.  :?)
Jetzt ist mein Englisch....oder sollte ich vielleicht sagen Amerikanisch  :wink: zwar nicht gut, aber auch nicht schlecht. Mit Smaltalk und dem üblichen Touristenfragen habe ich im Urlaub keine Probleme. Meine Grammatik ist zwar grauenhaft, aber bis jetzt bin ich damit immer gut durchgekommen.
Ich habe schon ein paar Bücher auf Englisch gelesen und beim Chatten mit Freunden aus Nevada und Missouri komme ich auch ganz gut klar.

Gruß
Bettina

perdian

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #34 am: 09.02.2007, 23:46 Uhr »
Hier sagt ja auch kaum noch jemand Sachen wie [...] "Herzlichen Glühstrumpf". (oder etwa doch?)
Na aber sicher doch!

shadra

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #35 am: 10.02.2007, 00:38 Uhr »
In der Schule hab ich mich auch mehr schlecht als recht durchgeschlagen. Danach .. naja ... wenn man eine Sprache fast 15 Jahre nicht braucht (außer mal ein paar Wörter im europäischen Ausland), da bleibt nicht viel davon hängen. Grad mal die Grundbegriffe - und das wars auch schon.
Vor 5 Jahren bekam ich vom Geschäft aus die Möglichkeit, einen Kurs zu besuchen. War super. Fortgeschrittener Anfänger - aber egal.
Ich mußte ihn leider abbrechen, da die Kurszeiten vorverlegt wurden, und ich es nie geschafft hab, pünktlich zu sein (ironischerweise, weil ich nicht aus der Arbeit rauskam). Naja, und wenn man da schon die Hälfte verpasst, ist es wirklich schwer, richtig mitzukommen. Hatte einfach keinen Sinn mehr  :(
Naja, in der Arbeit hab ichs im Endeffekt nicht gebraucht und so ist es auch wieder leicht verkümmert.

Letztes Jahr hatte ich dann nochmal die Möglichkeit für einen Kurs und 3 Wochen nach Ende war dann auch der USA Urlaub. Und da gings dann gar nicht mal so schlecht.   :P

Ich hatte mir fest vorgenommen, das Wissen nicht wieder verkümmern zu lassen. Das Pfänzchen sollte gehegt und gepfelgt werden und es sollte natürlich wachsen  :wink:
Naja, wenn der Tag mal um die 30 Stunden hat, könnte der Vorsatz evtl. sogar hinhaun ...  :(
LG Nele

grimmi

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #36 am: 10.02.2007, 08:15 Uhr »
verzichten. Und gerade, wenn man alleine unterwegs ist, kommt man doch eher die Gelegenheit zu solchen Gesprächen.

Der TOEFL läuft doch jetzt anders ab, bei mir damals gab es da noch Punkte für.
Greetz,

Yvonne


Das gab noch bis vor 2 1/2 Jahren Punkte beim Test!  :lol:

Ich habe nämlich auch noch das Ergebnis in Punkten bekommen!


Hi,

es gibt auch heute noch Punkte beim TOEFL. Das Bewertungschema hat sich durch die neuerliche Tesumstellung mal wieder geändert, früher konnte man beim Computer Based Test zwischen 0 und 300 Punkten erreichen (260 für mich  :D ).
Die neue Form des Testes erlaubt zwischen 0 und 120 Punkten, neu bei dem Internet Based Test ist vor allem der Teil, wo auch das gesprochene Englisch bewertet wird.

Mehr Infos... http://www.ets.org/toefl

Dort kann man sich auch registrieren (for free) und dann online einen kostenlosen Probetest (mit Bewertung) absolvieren.


Beste Grüße,
Stefan :zeltfeuer:
Cheers, Stefan

barney

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #37 am: 10.02.2007, 11:37 Uhr »
bin zwar im dt. büro einer amerikanischen firma beschäftigt, habe jedoch nur mit dt. kunden zu tun.
daher auf diesem wege englisch nicht zwingend notwendig. innerbetrieblich texte, infos, oder umfragen aber dann doch in englisch.
habe aber amerikanische freunde in usa (seltsamerweise alle im grossraum LA  :o) mit denen ich ständig per e-mail in englisch
schreibe. zahlreiche usa-reisen haben gezeigt, dass man wirklich einfach drauf los "babbeln" sollte, um den einstieg in gespräche zu finden. und nachdem mich amerikaner schon mal fragten ob ich aus kentucky käme, denke ich, mein gesprochenes englisch mag sich vielleicht wie eine art dialekt anhören  :) na ja, wie wir hessen halt so englisch "babbeln".
letzen herbst in new jersey im stadion wurde ich gefragt "are you from long island" - möglicherweise war unser englisch zu fein gesprochen. bisschen slang kann nicht schaden.
 

OWL

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #38 am: 10.02.2007, 14:09 Uhr »
Ich habe viel Spaß an Sprachen und versuche eigentlich täglich, auch in D mein Englisch zu verbessern. Zum Beispiel lasse ich englischsprachige Musik nicht nur an mir vorbeirauschen, sondern wenn ich ein Wort nicht verstehe, schaue ich nach. Auch denke ich regelmäßig in englischer Sprache nach (klingt jetzt irgendwie komisch?), vor allem, wenn ich was Englisches lese, was ich auch oft tue. Bisweilen träume ich dann sogar in D auf Englisch.

Ich habe also wirklich keine Probleme, auf Englisch umzuschalten. Trotzdem würde ich nie ohne Wörterbuch in die USA fahren; es bleibt halt eine Fremdsprache, die immer wieder neue Überraschungen bietet. :shock: :idea: :D

Quid licet Iovi, non licet bovi

GreyWolf

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #39 am: 10.02.2007, 20:12 Uhr »
Ehrlich gesagt, würde ich auch mein Englisch eher als "sehr gut" bezeichnen.

Hat verschiedene Ursachen, nachdem ich zunächst nicht besonders gut in der Schule war:

1. Amerikanische Freundin - hiflt ungemein - die Motivation, Englisch zu sprechen, ist enorm.
2. Regelmäßige Reisen nach USA und England
3. Meine Frau, die gerne Anglistik studiert hätte und fast perfekt spricht und ständige englische Romane liest
4. Dadurch eben auch durchaus einige englische Bücher, die ich selbst lese (auch wenn es deutlich anstrengender ist als auf deutsch)
5. DVDs - die verschiedenen Tonspuren und die Untertitel sind super. Vor allem lernt man dort sehr gut Umgangssprache.

Inzwischen ist es gelegentlich so, dass meine Frau und ich uns jedenfalls einige Sätze englisch unterhalten, weil uns das Englische schneller einfällt oder zielgenauer das aussagt, was wir sagen wollen.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

EasyAmerica

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #40 am: 10.02.2007, 22:10 Uhr »
Leider bin ich "Fremdsprachen-Legastheniker" und wie so oft im Leben, ist die Schule daran Schuld.  :evil: Unser Englischlehrer glaubte, mit der Ganzheitsmethode erfolgreich sein zu müssen. Wir haben drei Jahre lang seitenweise englische Texte auswendig lernen müssen, ohne überhaupt zu verstehen. Wenn wir beim Vortrag patzten, mussten wir die Texte zur Strafe mehrfach über zig und aberzig Seiten abschreiben. 20, 30 Schreibseiten waren keine Seltenheit. Während ich dies schreibe, kriege ich noch jetzt Herzklopfen, Angst und Wut.  :wut33:

Nach drei Jahren erfolgte dann ein Lehrerwechsel und wir lernten das erste Mal Vokabeln. Leider war alles zu spät. Die ganz Klasse war in Englisch versaut. Bei einem späteren Klassentreffen war dann zu erfahren, dass alle, die in ihrem Berufsleben Englisch brauchten, die Sprache noch einmal mühsam von Grund auf lernen mussten.

Das bisschen Englisch, das ich kann, habe ich mir live auf meinen Reisen erworben. Noch heute habe ich eine Aversion gegen Fremdsprachen, bewundere andererseits aber Leute, denen Fremdsprachen Spaß machen.

Übrigens: Mein Sohn hat Sprachen studiert. Mein Unvermögen liegt demnach wohl nicht in den Genen.  :mrgreen:
Viele Grüße
Heinz

Antje

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #41 am: 10.02.2007, 22:33 Uhr »
Hallo,

in der Schule war es ganz schrecklich - ich war an einem Neusprachlichen Gymnasium und hatte Latein als erste Fremdsprache - dann kam englisch - mit ner Lehrerin, die eine pädagogische Katastrophe war (inzwischen weiß ich etliches private über sie - traurig - trotzdem - sie war ne Katastrophe!). Außerdem mag es sein, daß sie vielleicht theoretisch gut englisch konnte - heute weiß ich - ihre Aussprache war ebenfalls grauenhaft und ihre Lehrmethoden äußerst fragwürdig.

Will heißen: In Latein war ich nicht gut und englisch fand ich einfach furchtbar. Und das, was wir lernten - na ja - ich hatte nicht den Eindruck, daß mich das im Leben weiter bringen würde.

Dann Ausbildung - englisch nicht weiter nötig in der Firma.

Tja - und dann landete ich in der Reisebranche. Und mußte auf einmal mit der ganzen Welt korrespondieren - damals noch per Telex.... Wir hatten zwar auch deutschsprachige Partner vor Ort - vieles lief jedoch natürlich auf englisch. Und da übt man erstmal mit standartisierten Floskeln im Fach-Vokabular. Dann plant man ne eigene Reise.... und muß reichlich Anfragen starten. Und dann ist man auf ner Infotour und alle Partner vor Ort sprechen nur englisch. Und man stellt fest: Niemand stört sich an abenteuerlicher Grammatik oder nem fehlenden Wort und schreit einen an: Miserabel - 6.... Sondern - man unterhält sich gern mit mir, weil ich eine der wenigen war, die nicht zu schüchtern waren und einfach drauflos geredet habe.

Und dann wird man mutiger....es reicht schließlich, wenn man einfache Zeitformen wie einfache Zukunft, einfache Vergangenheit und Gegenwart kennt und konjugieren kann.

Ein neuer Job, noch mehr Kontakt mit englischsprachigen Partnern.

Und dann kam das Internet. Und ich les viel - notorischer Wissenshunger.... und nun steht einem Information weltweit und natürlich in englisch zur Verfügung. Und irgendwann wird es selbstverständlich, englisch zu lesen. Der Wortschatz wächst immer mehr.

Beim sprechen ist es mir schon längst egal, ob da mal ein Satz verdreht rauskommt - gängige Höflichkeitsformen weiß man inzwischen und kann damit immer mal was abmildern, was man evtl. falsch oder zu brüsk formuliert.

Und man stellt sowieso fest: Überall auf der Welt sind die Leute froh, einen sprachlichen gemeinsamen Nenner zu finden und niemand kritisiert einen. Ich weiß - nach nem ausgiebigen Urlaub ist natürlich vieles im sprechen wieder geläufiger - das rostet übers Jahr dann wieder etwas ein.

Und in USA verwenden (wie ein Freund meinte) die Leute viel weniger Wörter - wir haben in Schottland letztes Jahr gemerkt, daß dort der aktiv angewandte Wortschatz erheblich größer bei der Allgemeinheit ist, als in den USA....

Tja - und so glaub ich, daß mein Englisch heute um Welten besser ist als während meiner Schulzeit - und daß trotz meiner Lehrerin und nicht dank ihr...

Antje




Lakanta

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #42 am: 11.02.2007, 01:11 Uhr »
Ich habe mich auch nur durch den Englischunterricht gehangelt, kam mit Lehrern nicht zurecht, machte meine Hausaufgaben kaum und lernte eigentlich nie Vokabeln (meine Eltern kennen das von mir, deswegen werden sie nicht überrascht sein, wenn sie das hier lesen  :winke: ) Ich konnte meine Note aber immer auf ner 4 bzw. auf 5 Punkten halten, was mehr an meiner mündl. Beteiligung am Unterricht lag als an meinen schriftl. Leistungen.

Während der Schulzeit habe ich aber oft Filme, Serien und auch Nachrichten auf Englisch geschaut (freiwillig!). Dieses Interesse kam auch durch meine Kumpels, die jeweils 1 Jahr in USA verbracht  hatten und wir zusammen englischsprachige Filme gesehen haben.

Nach der Schule habe ich meine Englischkenntnisse eigentlich kaum benutzt außer hin und wieder mal englischsprachige Filme schauen. Deswegen war ich auch bei meinem ersten Trip in die USA verunsichert. Hab zwar viel verstanden aber nicht gesprochen.

Bei meinem 2ten Besuch mußte ich aber nun englisch sprechen da meine Eltern es nicht so gut können. Ich war mir nie sicher wie gut ich spreche, aber es hat immer ausgereicht und ich konnte mich verständlich machen. Im Hospital im Yellowstone NP mußte ich mich aber dann mit dem Dr. und der Schwester unterhalten und die war ganz erstaunt, woher ich so gut Englisch sprechen konnte. Ich konnte mich gut unterhalten (Smalltalk) und auch dem Arzt die Beschwerden meines Vaters erklären. Durch dieses Erlebnis bin ich nun selbstbewußter beim Englischsprechen. Man darf sich wenig Gedanken über Grammatik machen und es reicht aus einfach draufloszuplappern. Es wird schon klappen  :daumen:
         

Palo

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #43 am: 11.02.2007, 01:21 Uhr »
Ich habe mit Englisch keinerlei Probleme aber ich muss sagen dass in der Schule Französisch mir leichter fiel als Englisch  :|
Gruß

Palo

NickMUC

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Re: Englisch? Wie siehts bei euch damit aus?
« Antwort #44 am: 11.02.2007, 10:52 Uhr »
Bei mir hat das Schul-Englisch eine Basis geliefert, auf die dann durch die vielen Reisen aufgebaut wurde.
Heute würde ich sagen, ich spreche gut englisch, habe einen ausreichenden Wortschatz (was ja angesichts des
durchschnittlichen amerikanischen Wortschatzes eh nicht viel ist) und kann mich relativ fließend unterhalten,
solange nicht ausgesprochenes Fach-Englisch gebraucht wird.

Was mich ärgert: ich schaffe es nicht, in den USA für einen Einheimischen gehalten zuwerden... an schlechten
Tagen hält man mich für einen Deutschen, an besseren für einen Australier oder an guten für einen
Engländer: scheint als sei das näselnde Oxford-English aus lange vergangenen Schultagen nicht so leicht
auszumerzen ;-)
Grüße,
Nick
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