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Autor Thema: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)  (Gelesen 18439 mal)

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magnum

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #60 am: 26.08.2008, 13:56 Uhr »
Aber ich sehe nicht den rechtlichen Unterschied (womöglich gibts gar keinen)
Wer redet denn von einem rechtlichen Unterschied?  :kratz: Es geht um den Unterschied zwischen nutzen und ausnutzen, wenn ich etwas zurückbringe weil es mir nicht gefällt oder weil es kaputt ist, ist das doch was anderes, als wenn ich es mir nur kaufe um es nach dem Urlaub, wenn ich es nicht mehr brauche, zurückzubringen. Was ist daran so schwer zu verstehen?  :zuck:
Ich wiederhole mich nochmal.

Diesen Unterschied sehe ich sehr wohl. Aber ich kann nicht verstehen, wieso man sich darüber so aufregen kann. Es ist alles immer noch rechtens, auch wenn es das moralisch sicher nicht mehr ist.

Aber DocHoliday hat es ja oben schon so treffend geschrieben. Man findet es nur verwerflich, weil man selbst noch nicht auf die Idee gekommen ist.

Eine Kamera mit 2000 Auslösungen ist sicher nicht in Ordnung und sogar ich würde diese Kamera mit dem Hinweis auf Gebrauchtware zurückgeben.

Das Problem dabei ist nur, daß man das als Kunde ja bei vielen elektronischen Geräten gar nicht ermitteln kann.

ratlady

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #61 am: 26.08.2008, 14:48 Uhr »
Die Anbieter werden mit solchen Rückgaberechten um anderen die Kunden abzujagen.

Ich nehme mal an, das soll "werben" heissen  :wink: - ich persoenlich kann mich jetzt nicht erinnern, gesehen zu haben, dass irgendein "namhafter" Anbieter explizit genau damit Werbung betreibt (Sachen der Kategorie "As Seen On TV" jetzt mal ausgenommen)...

Zitat
Wenn es also nicht mehr erwünscht ist, dann können sie die Regelung einfach abschaffen.

Tja, evtl. wird's irgendwann tatsaechlich mal darauf hinauslaufen - dann haben halt alle das Nachsehen. Die Jammerei moechte ich dann aber auch nicht hoeren...  :grins:

Man findet es nur verwerflich, weil man selbst noch nicht auf die Idee gekommen ist.

...ohne Worte...

atecki

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #62 am: 26.08.2008, 15:31 Uhr »
@Magnum:

der rechtliche Unterschied ist schon da:

- das "Ausleihen" ist eigentlich Betrug da es ja wissentlich gemacht wird. Somit könnte ein Kunde theoretisch verklagt werden, allerdings ist es nicht so einfach, dies nachzuweisen....

Grüße

Axel

magnum

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #63 am: 26.08.2008, 15:35 Uhr »
Servus Axel,

da hast Du natürlich recht.

dschlei

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #64 am: 26.08.2008, 15:40 Uhr »


Ich kann nur das wiederholen, was ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben habe: Natürlich kann man sich so verhalten. Man muss es aber nicht.

Richtig !
Und daher sind die Reaktionen einiger hier, frei nach dem Motto: "Sozialschmarozer", nicht gerechtfertigt. Erlaubtes Verhalten, welches ja sogar ausdrücklich erlaubt wird (hier handelt es sich nicht um eine vermeindliche Regelungslücke) und durch den Anbieter auch noch erwünscht ist, kann man wohl kaum verurteilen.
Solange dies Verhalten rechtlich einwandfrei ist, sollte jeder selbst entscheiden, ob er mitmacht oder nicht. Keiner wird gezwungen, weder in die eine, noch in die andere Richtung.


Das ist ja absolut absurt, und eine recht ungewoehnliche Betrachtungsweise!  Menschen die hier in den USA leben, sehen das etwas anders.  Und da Walmart und Co. diese Regeln nicht fuer touristen, sondern fuer die US Bewohner und Kunden geschaffen hat, wird diese Freizuegigkeit auch nciht ausgenutzt, weil man scheinbar auf diesenm Gebiet hier eine andere Ethik hat!

Walmart will zufriedene Kunden haben, und da hier die Garantiezeit oft nur 90 Tage betraegt, erlaubt Walmart trotzdem defekte Teile auch nach dieser Zeit zurueckzugeben.  Das gleiche gilt fuer Ware, die nicht passt, gefaellt, oder aehnliches.  dieses grosszuegige Rueckgaberecht gilt aber nicht, damit sich einige Leute billig mit Sachen eindecken koennen, die sie nach Gebrauch wieder zurueckgeben, um so einen Teil des Urlaubs zu finanzieren. 
Des oefteren wird mal  so etwas aufgedeckt, und dann in den medien breitgetreten, weil es halt unethisch ist, und fuer alle Kunden die Ware verteuert, weil solche Teile nicht als Neuware verkauft werden koennen, wenn die Verpackung einmal geoeffnet war!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

magnum

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #65 am: 26.08.2008, 15:49 Uhr »
Zitat
Walmart will zufriedene Kunden haben, und da hier die Garantiezeit oft nur 90 Tage betraegt, erlaubt Walmart trotzdem defekte Teile auch nach dieser Zeit zurueckzugeben.  Das gleiche gilt fuer Ware, die nicht passt, gefaellt, oder aehnliches.  dieses grosszuegige Rueckgaberecht gilt aber nicht, damit sich einige Leute billig mit Sachen eindecken koennen, die sie nach Gebrauch wieder zurueckgeben, um so einen Teil des Urlaubs zu finanzieren.
Na, so groß sind die Unterschiede dann doch nicht zu Deutschland.

Die Garantiezeit ist hier länger, ansonsten zeigen viele Unternehmen auch eine ähnliche Kundenfreundlichkeit, die leider von einer Minderheit gerne 'aus'-genutzt wird. Aber ich denke, daß es für die Unternehmen eine Mischkalkulation ist und diese Art von Verlusten bereits eingerechnet wurde.

Auch in Deutschland wollen die Unternehmen zufriedene Kunden. Und so ein Verhalten spricht sich schneller rum als jede Werbung. Daher nimmt man die Schmarotzer mehr oder weniger als Kollateralschäden in Kauf.

Und bevor hier der Eindruck entsteht, ich würde das billigen: Ich käme nie auf die Idee, so vorzugehen. Mein Anstand verbietet mir persönlich so ein Verhalten, auch wenn ich es machen könnte.

dschlei

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #66 am: 26.08.2008, 15:49 Uhr »
Seltsame Diskussion. Hier wird mit moralischer Verweflichkeit argumentiert, wenn jemand eine ganz offizielle Rückgaberegel zu seinem Vorteil ausnutzt. Aber wenn jemand einen Error-Code bei einer Airline oder sonst ein Schnäppchen postet, dass offentsichtlich vom Anbieter so nicht gedacht war, stürzen sich alle darauf wie die Geier (siehe LAN-Thread, UA-Link bei Alamo, etc.).
Zustimmung !!! Und zwar volle Zustimmung !!


@ The Wurst: Ja !! Denn die Rückgabereglungen sind ausdrücklich geregelt und nicht nur ein Lücke.
Man kann das ganz einfach einschränken, indem man nämlich gebrauchte Sachen vom Tausch ausnimmt.... - aber das will man offenbar nicht !!

@ ratlady: Natürlich erwünscht. Die Anbieter werden mit solchen Rückgaberechten um anderen die Kunden abzujagen. Das sind auch keine gesetzliche vorgeschriebenen Regelungen, sondern welche, welche sich die Anbieter selbst machen (Jack Black hat das ganz anschaulich beschrieben wo der Unterschied zw. "müssen" und "wollen" liegt). Wenn es also nicht mehr erwünscht ist, dann können sie die Regelung einfach abschaffen. Solche "Jammereien" kann ich dann leider nicht nachvollziehen.

Auch das ist eine Betrachtung aus deutscher Sicht.  Es zeigt klar, dass Du die amerkanische Kaeufermentalitaet nicht verstehst.  Die Geschaefte hier haben generell (und hatten es seit ich hierhinkomme/lebe, also seit Ende der 60ger Jahre) ein grosszuegiges Umtauschrecht.  Das ist aber nicht um sich gegenseitig Kunden abzujagen (denn es wird nicht dafuer geworben), sondern um zufreidene Kunden zu haben.  Da es hier relativ wenig Gewaerleistungsrechte gibt (Garantiezeit ist nicht vorgeschrieben und kann 0 Tage sein), uebernehmen die Geschaefte die Gewaehrleistung und haben sie nur auf den Umtausch/Rueckgabe von Ware ausgedehnt, die dem Kunden nicht zusagt.

Wenn Du das anders siehst, kannst Du das ja in Deutschland so halten, aber verderbe uns hier bitte nicht unsere Preise mit solchem Verhalten!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

EasyAmerica

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #67 am: 26.08.2008, 15:55 Uhr »
Es ist alles immer noch rechtens, auch wenn es das moralisch sicher nicht mehr ist.
Es geht doch nicht um die Wahrnehmung von Rechten, die der Staat einräumt, sondern um den Service, den ein Unternehmen den Kunden einräumt. Und da gibt es Leute, die maßlos sind und das ihnen großzügig eingeräumte Recht nicht nutzen sondern ausnutzen.

Im juristischen Raum gibt es auch so etwas. Sonst gäbe es z. B. den Begriff Sozialschmarotzer nicht. Aber hier geht es nicht um das Recht im juristischen Sinne, das Jack Black ausführlich dargelegt hat, sondern um einen Service. Wer die feinen Unterschiede nicht versteht, soll nur nicht über die Servic-Wüste Deutschland schimpfen. Diese Leute trampeln nämlich hier die zarten Service-Pflänzchen nieder. Aber mehr und mehr gewinnen die Anständigen auf beiden Seiten Oberhand.
Viele Grüße
Heinz

Jack Black

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #68 am: 26.08.2008, 16:19 Uhr »
Es mag hier der falsche Eindruck entstehen, dieses Umtauschangebot ohne gesetzliche Notwendigkeit sei eine amerikanische "Erfindung" und entspräche dem amerikanischen Konsumentengefühl, womit deutsche Konsumenten aber nicht "ehrenhaft" umgehen könnten.

Dem ist aber gar nicht so.

Viele haben wahrscheinlich vergessen (oder haben es nie gewusst), dass in Deutschland seit eh und je alle großen Versandhäuser (Quelle, Neckermann, Otto, Bader usw.) dieses Angebot mit absoluter Selbsverständlichkeit praktizieren. Nicht von ungefähr war seinerzeit das Gejammere vermeintlich unlauterer Händler sehr groß, als das Fernabsatzgesetz in der heutigen Form umgesetzt wurde "jetzt werden wir alle Pleite gehen", während die Versandhäuser nur suffisant darüber lächeln konnten "wieso, das machen wir doch immer schon so".

Also ganz so amerikanisch ist das Prozedere durchaus nicht - und darüber hinaus bin ich davon überzeugt, dass es hier wie drüben selbstverständlich der Kundengewinnung dient, denn nur zufriedene Kunden sind und bleiben überhaupt Kunden.

EasyAmerica

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #69 am: 26.08.2008, 16:22 Uhr »
Viele haben wahrscheinlich vergessen (oder haben es nie gewusst), dass in Deutschland seit eh und je alle großen Versandhäuser (Quelle, Neckermann, Otto, Bader usw.) dieses Angebot mit absoluter Selbsverständlichkeit praktizieren.
So lange ich denken kann. Und das sind einige Jahrzehnte. Oft geht es sogar ohne Kassenzettel, wenn der Laden seine Ware identifizieren kann. Habe ich jetzt noch bei Karstadt mit einem Schmuckstück erlebt.
Viele Grüße
Heinz

ratlady

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #70 am: 26.08.2008, 16:54 Uhr »
Und da Walmart und Co. diese Regeln nicht fuer touristen, sondern fuer die US Bewohner und Kunden geschaffen hat, wird diese Freizuegigkeit auch nciht ausgenutzt, weil man scheinbar auf diesenm Gebiet hier eine andere Ethik hat!

Offensichtlich nicht - oder meinst Du etwa, der Begriff "wardrobing" wurde eigens fuer bzw. aufgrund auslaendische(r) Touristen gepraegt? Oder die anscheinend durchaus vorhandenen "Probleme" liessen sich alle auf die paar Besucher zurueckfuehren, die das tatsaechlich (auch) schamlos ausnutzen? Auch "Amis" koennen halt ziemlich "cheap" sein...  8)

Floriana

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #71 am: 26.08.2008, 17:41 Uhr »
Hallo,

Das Problem dabei ist nur, daß man das als Kunde ja bei vielen elektronischen Geräten gar nicht ermitteln kann.

ich habe neulich ein schnurloses Telefon gekauft (war nicht bei Wal-Mart), das dem Anschein nach original verpackt war. Nachdem ich es eingesteckt und aufgeladen hatte, habe ich festgestellt, dass bereits 20 eingegangene Anrufe auf dem Caller-ID verzeichnet waren. Darauf hin habe ich das Geschäft angerufen und die Geschäftsführerin gefragt, ob es üblich sei, Kunden gebrauchte Artikel als Neuware zu verkaufen. Das wurde natürlich verneint und sie sagte, ich könne das Telefon selbstverständlich zurückbringen und gegen ein neues Telefon umtauschen oder mir den Kaufpreis erstatten lassen. Ich schlug ihr vor, ihre Angestellten vielleicht mal darauf hinzuweisen, zurückgegebene Artikel nicht einfach wieder ins Regal zu stellen. Da das Telefon problemlos funktioniert, habe ich es dann irgendwie vergessen, es zurückzubringen.

Ich nehme an, der "Vorbesitzer" hat bei der Rückgabe behauptet, das Telefon nie benutzt zu haben.

Floriana

dschlei

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #72 am: 26.08.2008, 19:05 Uhr »
Und da Walmart und Co. diese Regeln nicht fuer touristen, sondern fuer die US Bewohner und Kunden geschaffen hat, wird diese Freizuegigkeit auch nciht ausgenutzt, weil man scheinbar auf diesenm Gebiet hier eine andere Ethik hat!

Offensichtlich nicht - oder meinst Du etwa, der Begriff "wardrobing" wurde eigens fuer bzw. aufgrund auslaendische(r) Touristen gepraegt? Oder die anscheinend durchaus vorhandenen "Probleme" liessen sich alle auf die paar Besucher zurueckfuehren, die das tatsaechlich (auch) schamlos ausnutzen? Auch "Amis" koennen halt ziemlich "cheap" sein...  8)
Den Wardrobing Ausdruck habe ich vorher noch nie gehoert.  Es koennte natuerlich sein, dass wir hier in einer Ecke wohnen, wo die Leute so etwas scheinbar nicht so haeufig machen.  Eien solche Sache (wie Wardrobing) wurde hier mal gross anlaesslich einer Prom durch die Presse gezogen, aber selbst die brauchte den Ausdruck nicht.  Es koennte daher sein, dass sich solche Sachen mehr auf die grossen Staedte an der Ost und Westkueste beschraenken, hier wuerde auf jeden Fall jeder mit Fingern auf einen zeigen, wenn so etwas publik wuerde
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scarface_cro

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #73 am: 26.08.2008, 19:22 Uhr »
Das mann mann bei solchen Preisen in den USA und noch bei diesem Dollarkurs so etwas macht find ich schon unverschaemt.
Ich fliege doch nicht nach USA um bewusst gekaufte Sachen benuzt wieder zurueck zugeben,
wusste wirklich nicht das es auch solche gibt  :shock:

Urlaub, schoppen, relaxen......., aber bitte nicht so etwas.  :wink:

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Re: Rückgabepolitik in den USA (vor allem Walmart)
« Antwort #74 am: 26.08.2008, 21:06 Uhr »
Scheint durchaus ein Problem mit den amerikanischen Kunden zu geben. Aus dem von ratlady verlinkten Artikel:

"He said return fraud, which includes wardrobing, fake receipts, and other practices, cost retailers an estimated $10.8 billion last year, up from $9.6 billion in 2006."

Gier ist halt universell und wenn es so eine Möglichkeit gibt, umsonst an Produkte zu kommen, die man sich sonst nicht leisten kann, dann wird es immer Menschen geben, die das ausnutzen.

Ich hätte neben moralischen Bedenken auch einfach viel zu viel muffe, dass mir etwas kaputt geht, was ich tatsächlich nicht bezahlen könnte, bevor ich es zurückgeben konnte. Oder auf irgend einem sch**ßteuren Kram sitzen zu bleiben, den ich nur mal so just for fun mitgenommen habe.
Gruß
Dirk