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Autor Thema: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?  (Gelesen 8134 mal)

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EasyAmerica

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #30 am: 25.01.2007, 10:24 Uhr »
Zitat von: Jamie26
Es könnte aber sein, dass die Leute in München einfach unfreundlicher sind :D

Ja, die Münchener Grantler.  :D Für Fremde kann es schon etwas gewöhnungsbedürftig sein.  :D

Ich bin fest davon überzeugt, dass es innerhalb Deutschlands ein Service- und Freundlichkeitsgefälle gibt. Nicht nur überzeugt bin ich davon, sondern spüre es immer wieder. Diesem Gefälle hier mal nachzuspüren, traue ich mich allerdings nicht.  :twisted:
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #31 am: 25.01.2007, 10:29 Uhr »
Zitat von: Schneewie
An der Kasse wurden wir gefragt, ob wir die Member-Card hätten. Wir verneinten und schwupps zog die Kassierin ihre Karte hervor ...

Hallo Schneewie,
das ist in den USA und Kanada so üblich. Damit es an der Kasse gar nicht erst zu irgendwelchen Missverständnissen kommt, besorge ich mir vorher am Help Desk (oder so) eine Guest Card (oder so). Die kriege ich dann, meistens mit einem dicken Knüppel dran, und lege sie zu meinem Einkauf aufs Band.
Viele Grüße
Heinz

Schneewie

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #32 am: 25.01.2007, 11:05 Uhr »
Zitat von: EDVM96
Zitat von: Schneewie
und schwupps zog die Kassierin ihre Karte hervor und durch, und ich hatte meine Flasche kostenfrei.
Und Schwups hatte die Kassiererin den Bonus auf ihrer Kundenkarte...  8)



... ist mir herzlich egal. Ich habe die 3. Flasche kostenfrei bekommen, und die Bonuspunkte, die die Verkäufering vielleicht noch bekommen hat, interessieren mich nicht.
Gruß Gabriele

Schneewie

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #33 am: 25.01.2007, 11:06 Uhr »
Zitat von: Heinz
Zitat von: Schneewie
An der Kasse wurden wir gefragt, ob wir die Member-Card hätten. Wir verneinten und schwupps zog die Kassierin ihre Karte hervor ...

Hallo Schneewie,
das ist in den USA und Kanada so üblich. Damit es an der Kasse gar nicht erst zu irgendwelchen Missverständnissen kommt, besorge ich mir vorher am Help Desk (oder so) eine Guest Card (oder so). Die kriege ich dann, meistens mit einem dicken Knüppel dran, und lege sie zu meinem Einkauf aufs Band.


Beim nächsten Albertson haben wir uns dann eine eigene Karte ausstellen lassen - war auch kein Problem.

Das man sich auch eine Guest Card holen kann, kannte ich nicht. Ist ja auch nicht schlecht, dann braucht man nicht diese Anträge ausfüllen und die deutsche Adresse in das amerikanische Formular "pressen".  :wink:
Gruß Gabriele

Anne

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #34 am: 25.01.2007, 11:09 Uhr »
Hi Monika,
ich musste gerade heftig grinsen :wink: , als ich Deine Schwierigkeiten mit dem Brennspiritus las:
Bei unserem ersten Zelturlaub in den USA hatten wir den Trangia Sturmkocher dabei, der besonders gut mit Brennspiritus funktioniert- aber auch wir kannten das amerikanische Wort nicht und haben uns einen abgebrochen, um ans Ziel zu gelangen. :wink:
"Denatured Alcohol" hatten wir irgendwann auch heraus, aber wir wussten nicht, wo wir ihn kaufen konnten. Apotheken hatten ihn schon mal nicht...Irgendwann, nach Praxistests mit Methanol und Isopropanol (beides nicht optimal), kamen wir dann darauf, im Hardwarestore auf die Ingredients von "Lack Thinner" (Lackverdünner) zu sehen, und hatten Glück: "Denatured Alkohol" stand da winzig klein. Ab da an konnte gut gekocht werden.

Übrigens, ich freue mich immer, in den USA freundlich bedient zu werden. So ein freundliches Lächeln der Kassiererin, eine nette Frau bei Alamo (ja, und ohne Zusatzverkauf :lol: ).... hebt meine eh schon gute Urlaubslaune. :D
Glücklicherweise gibt es in Deutschland auch viele nette Verkäuferinnen, aber in den USA bin ich immer wieder überrascht über die große Hilfsbereitschaft.
Tschüß
Karin

PS: ein Einzelfall, aber gestern meinem 11-jährigen passiert, der Blumen für den Geburtstag der Oma kaufte: Unter dem Schild "wir lächeln für Sie" stand eine äußerst muffige Floristin... Mein Sohn fand den Vorfall sehr komisch.

Antje

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #35 am: 25.01.2007, 11:32 Uhr »
Hallo,

ich kanns echt mit der Unfreundlichkeit nicht bestätigen in Deutschland – ich jobbe ja hier auch im Einzelhandel. Es liegt einfach immer an der Einstellung des Einzelnen, der Erfahrung und dem Interessen. Vielleicht seid ihr auch im Urlaub selbst beim Shoppen besser drauf als zu Hause – es eilt nicht usw. Die Erwartungshaltung ist ne andere und man selbst ist positiv. Denn bei freundlichen Kunden ist kaum ein Verkäufer eklig – und bei nem freundlichen Verkäufer ringt man auch dem grantigsten Kunden ein Lächeln ab (seht mich einfach auf ner Mission – Antje verbessert die Welt – ich mein das einigermaßen ernst …. ich bin aktiver Verfechter der Meinung: Wie es in den Wald hineinschallt, so kommt er heraus! Und mache das ganz gezielt – man glaubt gar nicht, wie ein Kompliment oder ein Scherz muffige Kunden aufheitert!)

Wenn bei uns ein Kunde was nicht findet, helfen wir auch, suchen notfalls im Lager.

Wenn er ne Beratung braucht, kriegt er die – klar – ne 18 jährige Aushilfe kennt sich nicht so gut aus, wie jemand, der seit 5 Jahren im Laden ist und die Waren kennt. genauso wie ein Kochanfänger vielleicht die Handhabung und Sinn- und Unsinn mancher Geräte nicht gut kennt.

Ich hab jedenfalls keine Scheu davor, den Kunden, wenn er was sucht, was wir nicht haben oder von dem ich weiß, daß es woanders gerade im Angebot ist, auch darauf hinzuweisen. Glaub mir – der Kunde kauft wieder bei uns! Schon allein, weil wir ehrlich sind.

Wir haben einfach nicht alles – oder eine geringe Auswahl bei manchen Sachen – was bricht mir ab, den Kunden gut in seinem Sinne zu beraten?

In diesem Sinne

Antje

lurvig

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #36 am: 25.01.2007, 13:07 Uhr »
ähm...
Es ging ja auch gar nicht um die Freundlichkeit hierzulande und drüben. Das Thema hatten wir woanders schon.
Es geht um den Service als solchen! Einfach darum, was möglich ist und was geboten wird. Ob das nun freundlich, aufgesetzt freundlich, oberflächlich freundlich oder was auch immer ist, ist hier eigentlich egal.
Ein "das geht nicht" ist immer unerfreulich, egal ob es freundlich oder unfreundlich serviert wird. Es geht also nicht um das wie, sondern um das ob. Und diese "geht-nicht-Situationen" gibts es (imho) in USA seltener als hier.

Natürlich gibts auch in Deutschland Service und es gibt Unternehmen/Geschäfte, die da eine wirklich gute Leistung bieten. Aber der Normalfall scheint das hierzulande ehr nicht zu sein. Ich habe bei vielen Händlern in Deutschland den Eindruck, dass es denen noch viel zu gut geht und sie auf diverse Kunden verzichten können, sonst würde einem bei diesen Händlern einfach mehr Service geboten.

Lurvig

Anoka

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #37 am: 25.01.2007, 13:19 Uhr »
Zitat von: Crimson Tide
Wir haben Weihnachten mal mehrere Läden abgesucht nach Brennspiritus für ein Fondue!  :lol:

Da gab es überhaupt keinen, noch nicht einmal das Wort konnten wir übersetzen (bin nicht sicher, ob es Spiritus in der Form überhaupt dort gab).

Dann haben wir erklärt, wofür wir das brauchten.... :idea:  :idea:  :idea: ...und dann ist ein Verkäufer mit uns losgelaufen.... :lol: ....zuletzt haben vier Kollegen darüber diskutiert, und schließlich kam einer mit zwei Dosen Brennpaste wieder! Das Ganze hat bestimmt 20 Minuten gedauert!

Die Paste gab zwar  ein etwas schwaches Flämmchen, aber es hat geklappt! Wir konnten unser Fondue doch noch starten!   :P

Wir fanden das inmitten des Weihnachtsgeschäftes doch unglaublich, daß man sich so viel Zeit für uns genommen hat!


Uns ging es genau so!  :lol:

Es wurde uns zwar von anwesenden Schweizern und Deutschen versichert, dass es das gäbe. Aber wie es nun heisst oder welche Marke das war, konnte uns auf Anhieb keiner sagen. Wörtlich übersetzen funktionierte nicht, da die Verkäufer nichts damit anfangen konnten. Die jungen Verkäufer wussten nicht genau was Fondue ist, die Aelteren kannten es zwar, konnten aber nicht genau sagen, was für Zeug man da rein tut. Wir bekamen dann auch die Brennpasten, wollten wir aber nicht.  

Da sind wir eines Tage auf einen kleinen Haushaltswarenladen gestossen, der auch Fonduepfannen, Racletteofen usw. verkaufte. Ich da rein und frage, ob sie auch die Flüssigkeit verkauft, die da rein kommt. Nein, sie hätten nur die Brennpastentöpfchen, aber ich solle doch in den nächsten Hardwarestore gehen und dort kaufen. Ach, so einfach? Klar, das Zeug heisst Fondue Burner fuel. Tatsächlich wussten die, wovon ich sprach. Musste mich nur zwischen flüssig oder Gel entscheiden.  :)

Später stellte ich fest, dass ich den Brennsprit auch in meinem Supermarkt kaufen konnte.  :D
LG Anoka

Minnesota
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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #38 am: 25.01.2007, 13:22 Uhr »
Ich misch mich jetzt auch mal hier ein. Da es nicht darum geht den Service in Deutschland mit dem in den USA zu vergleichen, verkneife ich mir den Hinweis, dass es hüben wie drüben schwarze und weiße Schafe gibt. (:D oops doch nicht verkniffen) Ob es jetzt bei uns in Deutschland mehr schwarze wie weiße gibt, kann ich auch nur subjektiv beurteilen und lasse es deswegen.

Vielleicht hat sich in den USA die Erkenntnis einfach mehr durchgesetzt, dass der Kunde letztendlich das Gehalt bezahlt. Nicht der Chef oder die Lohnbuchhaltung, sondern der Kunde. Dementsprechend will der auch behandelt werden.

Politische Äußerung an - Da die USA eher eine freie Marktwirtschaft haben, ist der Kunde eben auch eher der König. Unsere Wirtschaft ist schon lange nicht mehr frei, deshalb ist diese Erkenntnis nicht sehr weit verbreitet - Politische Äußerung aus.

Ansonsten genieße ich einfach den guten Service und nehme es in meiner Urlaubslaune auch nicht so schwer, wenn auch in den USA der Service einmal nicht passen sollte. Wie gesagt, es gibt halt hüben wie drüben schwarze Schafe.

Gruß alljogi
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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #39 am: 25.01.2007, 13:49 Uhr »
Freundlich sind die Verkäufer auch in der Schweiz. Da ich im Grenzgebiet lebe, bin ich oft in A und D. Auch dort ist selten jemand unfreundlich. Am freundlichsten sind aber die Oesterreicher. Das solange alles nach Schema F verläuft und hier fängt der Unterschied zu den USA an.

In der Schweiz ist es nicht einfach seine Anliegen anzubringen. Das Verkaufspersonal fühlt sich brüskiert und irgendwie auch persönlich angegriffen. Viele tun sich richtig schwer mit Beschwerden. Was dazu führt, dass man sich eher nicht beschwert und es schluckt.

In der letzten Zeit hat sich aber in den grossen Supermarktketten doch etwas getan. Interessanterweise erst als sich langsam aber sicher die Konkurrenz aus dem Ausland breit machte. Vorher hatte man bei einigen Geschäften schon das Gefühl, sie hätten es überhaupt nicht nötig.

Ich denke, dass der amerikanische Markt härter ist und dadurch eben auch alle Register gezogen werden müssen, wenn man nicht nur überleben sondern auch wachsen will. Hinzu kommt noch die Mentalität Arbeit ist Arbeit und Kunde ist Kunde. Es wird nichts persönlich genommen und wenn man nicht weiter weiss, holt man den Manager. Der hat mehr Befugnisse und kann dadurch besser auf die Anliegen der Kunden eingehen. Der Dienstweg ist vorgegeben.

Hier ein Forum für Angelsachsen in der Schweiz und was sie so erleben. Da es von der Schweiz handelt, brauchen sich Deutsche auch nicht angegriffen fühlen.  :wink:  Im Complaints Corner wird einiges besprochen, was nicht so gefällt. Fehlender Service gehört auch dazu.  :)  

http://www.englishforum.ch/complaints-corner/
LG Anoka

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BigDADDY

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #40 am: 25.01.2007, 13:55 Uhr »
Qualität oft zweifelhaft, Freundlichkeit okay!!
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Erika

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #41 am: 25.01.2007, 14:11 Uhr »
Also ich gehöre zu den Menschen, die es mögen, wenn ein Verkäufer auf mich zukommt und mich fragt, ob er mir helfen kann. Ich kenne aber auch einige, die das total nervig finden. Ich bin jedenfalls immer glücklich, wenn ich im Urlaub nicht ewig Jemanden suchen muss oder mich sogar an der Kasse anstellen muss, nur um eine Frage zu stellen.

Ein Erlebnis in den USA fand ich auch sehr schön und lustig:
Nachdem wir unsere Familienpizza gegessen hatten bekamen wir einen Zettel, auf dem wir schreiben/ankreuzen sollten, was gut/schlecht war. Wir schrieben, dass wir eine Pizza mit Käserand statt normalen Rand bekommen hatten, was uns allerdings nichts ausgemacht hatte. Als wir dann bezahlen wollten bekamen wir die "richtige" Pizza nochmal! (und wer schon mal eine Pizza in den USA gegessen hat weiß ja wie riesig die sind).

Erika

mrh400

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #42 am: 25.01.2007, 14:13 Uhr »
Hallo,
Zitat von: EDVM96
Zitat von: dschlei
Ws ist die Erklaerung fuer diese oft angeprangerte Freundlichkeit?
Du bezahlst im Supermarkt mit EC oder Kreditkarte.
Und danach sagt die Verkäuferin plötzlich: "Thank you Mr. xxx"...
Das ist doch nun wirklich zuviel des Guten.
warum denn? Ich erlebe das hier übrigens auch gar nicht so selten (vielleicht kaufe ich in den gleichen Läden wie Jamie26, der/die ja auch in München wohnt - nb: soviel zur Unfreundlichkeit in München  :wink: )

Ich erlebe bei uns Servicepersonal in Restaurants, Werkstätten und Geschäften in der ganzen Bandbreite von inkompetent, unhöflich, gelangweilt, freundlich, kompetent, entgegenkommend und gräslich aufdringlich. Ich erlebe dasselbe auf meinen Urlaubsreisen in den USA - manche Negativbeispiele habe ich in meinen Reiseberichten genannt, z.B. im Stinking Rose in SFO oder in Stella's Steakhouse in Vernal.

Ich glaube, wir sind durch Vorurteile schon so gepolt, daß wir jedesn guten Service in den USA als Bestärkung unserer Erwartungen quasi doppelt wahrnehmen und jede Negativbehandlung verdrängen - und bei uns umgekehrt. Wirklich unfreundlich und grob sind bei uns imho weniger die Dienstleister, sondern vor allem die Kunden selbst - wie ja in vielen Posts hier und andernorts beschrieben.
Gruß
mrh400

BigDADDY

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #43 am: 25.01.2007, 14:16 Uhr »
Also ich bin in den USA überdurchschnittlich auf Leute gestoßen, die nicht gerade DIE Ahnung hatten von der Sache, die sie machen...
Irgendwie kommt mir der Durchschnitt der Angestellten hier kompetenter vor...
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kaie

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Re: Serviceparadies USA. Eure Erlebnisse?
« Antwort #44 am: 25.01.2007, 14:30 Uhr »
Zitat von: BigDADDY
Also ich bin in den USA überdurchschnittlich auf Leute gestoßen, die nicht gerade DIE Ahnung hatten von der Sache, die sie machen...
Irgendwie kommt mir der Durchschnitt der Angestellten hier kompetenter vor...


Absolute Zustimmung.
Aber das wird in D auch noch (wenn ich mal so an die Kaufhäuser denke, wo eine Kassiererin gleichzeitig die Beratung für Computer, HiFi, Staubsauger und Handtücher übernehmen muss...).