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Autor Thema: Trinkgeld?  (Gelesen 77313 mal)

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stephan65

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #90 am: 10.09.2013, 19:51 Uhr »
Zitat
Wir sprechen hier von ungelernten Hilfskräften ohne Ausbildung

Schön, wenn es nur die trifft, solch einen Job machen zu müssen. Und "angemessen": naja, auf einem Kuhdorf vielleicht.

Detritus

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #91 am: 10.09.2013, 20:07 Uhr »


na sowas - das war Auslöser der letzten 5 Seiten Diskussion

Das war schon Absicht, weil offenbar einige insbesondere die die meinen "lustige" Sprüche abgeben zu müssen den Ausgangsbeitrag nicht gelesen und/oder nicht verstanden haben.

Freiwilliges Trinkgeld ist steuerfrei (siehe 2ten Link aus CA, ebenso in NY siehe hier: www.tax.ny.gov/pubs_and_bulls/tg_bulletins/st/gratuities.htm ), was besteuert wird ist der Anteil der als %-Pauschale als "Zwangstrinkgeld" gleich der Rechnung zugeschlagen wird.

Insofern ist es Humbug zu behaupten eine Bedinung müsste immer xy% an Trinkgeld versteuern auch wenn sie es gar nicht erhalten hat. Ich hatte mich ausschließlich auf freiwilliges Trinkgeld bezogen, insofern bekommt die Bedinung in Lokal A 10$ und in Lokal B ebenso ohne das eine der beiden davon einen monetären Nachteil hätte.

Nur ist es in Lokal A eben die 20% der Rechnungssumme wogegen es in Lokal B aufgrund der überzogenen Preise dann rechnerisch eben nur 12,5% sind. Aber Hauptsache man kann erstml auf die Wurst hauen und den großzügigen Tipgeber markieren gell?

mrh400

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #92 am: 10.09.2013, 21:17 Uhr »
Hallo,
Freiwilliges Trinkgeld ist steuerfrei (siehe 2ten Link aus CA, ebenso in NY siehe hier: www.tax.ny.gov/pubs_and_bulls/tg_bulletins/st/gratuities.htm ), was besteuert wird ist der Anteil der als %-Pauschale als "Zwangstrinkgeld" gleich der Rechnung zugeschlagen wird.
ebendas wird von einigen hier mit durchaus plausiblen Argumenten bestritten - nämlich daß aufgrund des Umsatzes des Restaurants das Trinkgeld vom Finanzamt geschätzt wird. Das war bei uns in Deutschland früher absolut üblich (bis 2001, als Trinkgeld noch einkommensteuerpflichtig war), warum sollen das die Finanzämter in den USA nicht ebenso handhaben?

Die verlinkte Stelle aus New York hat mit der Einkommensteuer überhaupt nichts zu tun - da geht es um die Frage, ob Gratuities der Sales Tax zu unterwerfen sind! Dasselbe gilt für die Quelle aus Kalifornien, wie man leicht feststellen kann, wenn man auf die der Pub 115 übergeordnete Seite geht: http://www.boe.ca.gov/sutax/staxpubsn.htm - auch da geht es um Sales & Use Tax
Gruß
mrh400

Detritus

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #93 am: 10.09.2013, 21:46 Uhr »
ebendas wird von einigen hier mit durchaus plausiblen Argumenten bestritten - nämlich daß aufgrund des Umsatzes des Restaurants das Trinkgeld vom Finanzamt geschätzt wird.

Und genau dafür hätte ich gern mal einen Link oder eine Quellenangabe.
Ich bin bestimmt kein Experte im US Steuerrecht aber ausgehend vom SZ Beitrag wurden die Trinkgelder bisher gern auch mal "schwarz" kassiert, insbesondere wenn Trinkgeld bar gezahlt wird steht da ja bestimmt kein IRS Beamter in der Stube und zählt das Geld...

mrh400

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #94 am: 10.09.2013, 22:06 Uhr »
Und genau dafür hätte ich gern mal einen Link oder eine Quellenangabe.
z.B.  hier: IRS zur Income Tax auf Tips: "As an employer, you must ensure that the total tip income reported to you during any pay period is, at a minimum, equal to 8% of your total receipts for that period." Und dann gibt es noch komplizierte Verfahren zur Ermittlung der Tip Rate, z.B. das da

aber ausgehend vom SZ Beitrag wurden die Trinkgelder bisher gern auch mal "schwarz" kassiert, insbesondere wenn Trinkgeld bar gezahlt wird steht da ja bestimmt kein IRS Beamter in der Stube und zählt das Geld...
nicht alles, was in derZeitung steht, muß auch stimmen. Natürlich wird das Bestreben in aller Regel sein, die Steuerzahlung möglichst gering zu halten. Wenn aber im Zweifel auch eine Schätzung zulässig ist (wozu ich auf die Schnelle nichts gefunden habe, was aber im Steuerrecht nicht unüblich ist), muß auch keiner zählen.
Gruß
mrh400

Floriana

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #95 am: 10.09.2013, 22:12 Uhr »
ebendas wird von einigen hier mit durchaus plausiblen Argumenten bestritten - nämlich daß aufgrund des Umsatzes des Restaurants das Trinkgeld vom Finanzamt geschätzt wird. Das war bei uns in Deutschland früher absolut üblich (bis 2001, als Trinkgeld noch einkommensteuerpflichtig war), warum sollen das die Finanzämter in den USA nicht ebenso handhaben?

Zitat
IRS Can Estimate Tip Income, Justices Rule

Vollständiger Artikel: http://articles.latimes.com/2002/jun/18/business/fi-tips18

Floriana

Detritus

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #96 am: 10.09.2013, 22:23 Uhr »
Ok, der Angestellte muss also seine Tips selbst "anmelden" ggf. wird geschätzt wenn keine Angaben gemacht werden. Soweit gehe ich mit.

Führt aber immer noch nicht dazu wie hier behauptet, dass jemand 20% Steuern auf nicht erhaltenes Trinkgeld zahlen muss. Deklariert die Bedinung ihre Tips korrekt, dann zahlt sie nur genau für das was ihr die geizigen Deutschen auch gegeben haben. Sie muss aber nicht 20% Tip versteuern von dem was sie an Umsatz an den Tisch getragen hat.

nordlicht

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #97 am: 10.09.2013, 22:48 Uhr »
Ich muss gestehen ich habe mich noch nicht in alle Feinheiten des Steuerrechts fuer Servicekraefte eingearbeitet und auch die derzeitigen gueltigen Mindestloehne in den verschiedenen Bundesstaaten koennte ich auch nur grob abschaetzen, daher kann ich zu dieser Diskussionen nur meine ganz persoenlichen Erfahrungen einbringen:
Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Amerikaner in einem Restaurant wo man am Tisch bedient wurde (also nicht Buffet oder Bestellung am Tresen oder so) ohne einen sehr guten (in dem Fall wohl eher schlechten) Grund - also sehr schlechter Sevice, extrem lange Wartezeiten, kaltes Essen oder so - weniger als 15% Trinkgeld gegeben hat. Und das unabhaebgig vom Rechnungsbetrag. Ich sehe daher ueberhaupt keinen Grund daran zu zweifeln, dass es ueblich ist und auch erwartet wird, mindestens 15% Trinkgeld zu geben und an diese Sitte halte ich mich wie alle anderen mir bekannten Leute (ausgenommen einige Forumsteilnehmer hier im Thread, aber die kenne ich in der Regel ja auch nicht wirklich) auch.
Ob das nun sinnvoll ist oder nicht, diese Diskussion ueberlasse ich gerne den Steuerexperten hier im Thread, fuer mich gilt, andere Laender andere Sitten und ich versuche mich in anderen Laendern den lokalen Gepflogenheiten so gut wie moeglich anzupassen.

dschlei

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #98 am: 11.09.2013, 01:11 Uhr »
Neben den unsinnigen und nicht endenen Vergleichen zu Deutschland wollte ich nur noch einmal erwaehnen, dass viele Bedienungen hier in USA nicht mehr als $2 - $3 pro Stunde verdienen und dass das Trinkgeld deren Haupteinnahmequelle ist.
Also bitte die Geiz ist Geil Mentalilaet zu Hause lassen. 15% sind untere Grenze. 20% ok, 30% besser.

Tut mir Leid, aber belege bitte diese falsche Aussage. Es gibt nicht einen einzigen Bundesstaat in den USA, der einen Cash Lohn für Angestellte im Servicebereich von 2 Dollar / Stunde erlaubt. Selbst bei dir in Texas sind es 2,13 Dollar/Stunde. Und dort muss der kombinierte Lohn bei 7,25 Dollar liegen, d. h. wenn die Tips ausbleiben muss der Arbeitgeber aufstocken. Das ist das Gesetz.

Das bedeutet selbst wenn nur geizige Deutsche in den Laden kommen bekommt der Mitarbeiter seine 7,25 Dollar pro Stunde gesetzlich.

So beträgt im Touristenstaat Kalifornien der Mindestlohn 8 Dollar, und zwar auch und gerade für Employees mit Tips (Z. B. Restaurant).

Also Ausgewanderter solltest du diese Fakten besser kennen. Ansonsten darfst du sie z. B. hier nachlesen:
http://www.dol.gov/whd/regs/compliance/whdfs15.pdf
Das Problem ist, dass sich viele Restaurantbesitzer nicht unbedingt daran halten, und mit Buchhaltungstricks den Angestellten die  Aufstockung verweigern.  Was soll der Angestellte machen kuendigen und dann nichts verdienen?  Restaurantangestellete haben meistens keine Gewerkschaft, die sie eventuell vertreten koennen, die aber auch an einer Kuendigung nichts aendern kann, weil die meisten Vertraege als "at Will" Vertraege abgeschlossen sind!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

dschlei

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #99 am: 11.09.2013, 01:14 Uhr »
Wobei selbst 7,25 ein Hungerlohn sind. Bei Euro, und bei Dollars erst recht.

Wir sprechen hier von ungelernten Hilfskräften ohne Ausbildung, die das z. B. direkt nach der High School machen. Für diese halte ich die Bezahlung absolut angemessen.

Ein einigermaßen angelernter Arbeiter im handwerklichen Bereich kommt schnell auf 15 - 20 Dollar pro Stunde.




Und wo gibt es diese Loehne?  Frag mal die Automechaniker, die ASE Certification haben, und bei Firestone, usw. arbeiten.  Die sind froh wenn sie auf 12 bis 15 Dollar kommen!  Mein Sohn ist ASE Cetified Master Mechanic und bekommt $16.50!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Davidc

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #100 am: 11.09.2013, 14:02 Uhr »
Neben den unsinnigen und nicht endenen Vergleichen zu Deutschland wollte ich nur noch einmal erwaehnen, dass viele Bedienungen hier in USA nicht mehr als $2 - $3 pro Stunde verdienen und dass das Trinkgeld deren Haupteinnahmequelle ist.
Also bitte die Geiz ist Geil Mentalilaet zu Hause lassen. 15% sind untere Grenze. 20% ok, 30% besser.

Tut mir Leid, aber belege bitte diese falsche Aussage. Es gibt nicht einen einzigen Bundesstaat in den USA, der einen Cash Lohn für Angestellte im Servicebereich von 2 Dollar / Stunde erlaubt. Selbst bei dir in Texas sind es 2,13 Dollar/Stunde. Und dort muss der kombinierte Lohn bei 7,25 Dollar liegen, d. h. wenn die Tips ausbleiben muss der Arbeitgeber aufstocken. Das ist das Gesetz.

Das bedeutet selbst wenn nur geizige Deutsche in den Laden kommen bekommt der Mitarbeiter seine 7,25 Dollar pro Stunde gesetzlich.

So beträgt im Touristenstaat Kalifornien der Mindestlohn 8 Dollar, und zwar auch und gerade für Employees mit Tips (Z. B. Restaurant).

Also Ausgewanderter solltest du diese Fakten besser kennen. Ansonsten darfst du sie z. B. hier nachlesen:
http://www.dol.gov/whd/regs/compliance/whdfs15.pdf
Das Problem ist, dass sich viele Restaurantbesitzer nicht unbedingt daran halten, und mit Buchhaltungstricks den Angestellten die  Aufstockung verweigern.  Was soll der Angestellte machen kuendigen und dann nichts verdienen?  Restaurantangestellete haben meistens keine Gewerkschaft, die sie eventuell vertreten koennen, die aber auch an einer Kuendigung nichts aendern kann, weil die meisten Vertraege als "at Will" Vertraege abgeschlossen sind!

Wir reden hier aber nicht über könnte - wollte - müsste - möchte und illegale Verträge, sondern über die Rechtslage wie sie sich konkret darstellt.
Und was ist "viele"? Hast du dazu Zahlenwerte mit Quelle? Was der Angestellte machen soll? Er kann klagen - wie in jedem Rechtsstaat. Oder er kann in der Tat kündigen. Warum er dann nichts verdienen sollte weiss ich nicht, es gibt diese Jobs massenweise, wenn man nicht gerade im 1000-Seelendorf lebt.

Daher bleibe ich dabei: Bei mir gibt es 1 Dollar Trinkgeld pro Gast, wenn alles OK war. Bei sehr hohen Rechnungen auch mehr, um das Verhältnis zu wahren.

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #101 am: 11.09.2013, 14:05 Uhr »
Euch ist sicher aufgefallen, dass die TO "EmiF" sich offenbar seit Eröffnung ihres Threads für diesen nicht mehr interessiert hat???

miwunk

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #102 am: 11.09.2013, 14:06 Uhr »
Neben den unsinnigen und nicht endenen Vergleichen zu Deutschland wollte ich nur noch einmal erwaehnen, dass viele Bedienungen hier in USA nicht mehr als $2 - $3 pro Stunde verdienen und dass das Trinkgeld deren Haupteinnahmequelle ist.
Also bitte die Geiz ist Geil Mentalilaet zu Hause lassen. 15% sind untere Grenze. 20% ok, 30% besser.

Tut mir Leid, aber belege bitte diese falsche Aussage. Es gibt nicht einen einzigen Bundesstaat in den USA, der einen Cash Lohn für Angestellte im Servicebereich von 2 Dollar / Stunde erlaubt. Selbst bei dir in Texas sind es 2,13 Dollar/Stunde. Und dort muss der kombinierte Lohn bei 7,25 Dollar liegen, d. h. wenn die Tips ausbleiben muss der Arbeitgeber aufstocken. Das ist das Gesetz.

Das bedeutet selbst wenn nur geizige Deutsche in den Laden kommen bekommt der Mitarbeiter seine 7,25 Dollar pro Stunde gesetzlich.

So beträgt im Touristenstaat Kalifornien der Mindestlohn 8 Dollar, und zwar auch und gerade für Employees mit Tips (Z. B. Restaurant).

Also Ausgewanderter solltest du diese Fakten besser kennen. Ansonsten darfst du sie z. B. hier nachlesen:
http://www.dol.gov/whd/regs/compliance/whdfs15.pdf
Das Problem ist, dass sich viele Restaurantbesitzer nicht unbedingt daran halten, und mit Buchhaltungstricks den Angestellten die  Aufstockung verweigern.  Was soll der Angestellte machen kuendigen und dann nichts verdienen?  Restaurantangestellete haben meistens keine Gewerkschaft, die sie eventuell vertreten koennen, die aber auch an einer Kuendigung nichts aendern kann, weil die meisten Vertraege als "at Will" Vertraege abgeschlossen sind!

Wir reden hier aber nicht über könnte - wollte - müsste - möchte und illegale Verträge, sondern über die Rechtslage wie sie sich konkret darstellt.
Und was ist "viele"? Hast du dazu Zahlenwerte mit Quelle? Was der Angestellte machen soll? Er kann klagen - wie in jedem Rechtsstaat. Oder er kann in der Tat kündigen. Warum er dann nichts verdienen sollte weiss ich nicht, es gibt diese Jobs massenweise, wenn man nicht gerade im 1000-Seelendorf lebt.

Daher bleibe ich dabei: Bei mir gibt es 1 Dollar Trinkgeld pro Gast, wenn alles OK war. Bei sehr hohen Rechnungen auch mehr, um das Verhältnis zu wahren.

Ganz ehrlich: mit dieser Einstellung solltest Du lieber daheim bleiben. Dein schlechtes Beispiel fällt auf alle deutschen Touristen zurück. Wir haben früher mal gelernt, dass man sich den Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen hat. Aber "früher" ist halt schon sehr lange her.
Ist es unterdessen schon wieder so weit, dass am "Deutschen Wesen die ganze Welt genesen" soll???
(Falls Dir in Deinem jugendlichen Alter dieser Ausdruck noch was sagt)


miwunk

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #103 am: 11.09.2013, 14:07 Uhr »
Euch ist sicher aufgefallen, dass die TO "EmiF" sich offenbar seit Eröffnung ihres Threads für diesen nicht mehr interessiert hat???

Wahrscheinlich ist er fürchterlich erschrocken, was er hier losgetreten hat. Ich würde ich da auch nicht mehr melden trauen.


Drummond

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Re: Trinkgeld?
« Antwort #104 am: 11.09.2013, 14:30 Uhr »
Euch ist sicher aufgefallen, dass die TO "EmiF" sich offenbar seit Eröffnung ihres Threads für diesen nicht mehr interessiert hat???

Wahrscheinlich ist er fürchterlich erschrocken, was er hier losgetreten hat. Ich würde ich da auch nicht mehr melden trauen.


Hallo,
da kannst du  Recht haben.

Vielleicht würde es gelingen dem Thema wieder eine reale Chance zu geben,
 mit der Frage:

Wer ist da vom Personal schon mal angeschnautzt worden, weil er nach dessen Meinung zu WENIG Tip gegeben hat?