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Autor Thema: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA  (Gelesen 16411 mal)

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DocHoliday

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #150 am: 20.05.2011, 01:15 Uhr »
 :lachroll: :lachroll:

Ist auch eine amerikanische Eigenart, dass es Millionen Amerikaner gibt, die nicht krankenversichert sind (jetzt ja vielleicht nicht mehr dank Obama)
Gruß
Dirk

dschlei

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #151 am: 20.05.2011, 01:30 Uhr »

 
Was mir (uns) aufgefallen ist - die Polarisierung "scheint" in Usa stärker zu sein.
 
Es gibt viele Dicke - aber auch viele Schlanke ...
 
Es gibt viele Blöde - aber auch viele intelligente und Kultivierte Leute ...
 
...
Der Grund dafuer koennte sein, dass es in den USA bei weitem mehr menschen gibt, als in Deutschland.  Daher sind die Randmengen eben auch erheblich groesser,, denn es gibt auch in den USA jede menge Leute,die weder dick noch duenn, weder strohdumm noch super intelligent sind.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

dschlei

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #152 am: 20.05.2011, 01:31 Uhr »
:lachroll: :lachroll:

Ist auch eine amerikanische Eigenart, dass es Millionen Amerikaner gibt, die nicht krankenversichert sind (jetzt ja vielleicht nicht mehr dank Obama)
Das hat noch nicht so gegriffen, bis jetzt sind nur junge Leute wieder bei ihren Eltern versichert, weil das nun bis zum Ende des 26. Lebensjahr moeglich ist (vorher mussten sie mit 21 raus)
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

EasyAmerica

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #153 am: 20.05.2011, 12:22 Uhr »
Nordlicht, du kannst wiederkommen!  :) Habe leider keine Zeit zum diskutieren und blöde Witze machen. Kann Palo sowieso besser.  :lol: Muss morgen hauptamtlich nach Amerika und ehrenamtliche Leute bewundern.

Meine Frau bleibt diesmal hier. Geht dafür in der Zeit verstärkt (ehrenamtlich) im Altersheim arbeiten. Überwiegend am Wochenende.

Nein, Sie hat kein Schild um den Hals, dass sie nichts dafür kriegt, sondern sogar noch Aufwendungen hat. Das Namensschild sieht aus, wie bei den bezahlten Leuten. In der Beziehung wäre ich gerne bereit, sehr viel von den Amis zu lernen und das Gute zu übernehmen. Aber meistens wird hier ja nur die Sch.... nachgeäfft.  :roll:
Viele Grüße
Heinz

DocHoliday

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #154 am: 01.06.2011, 12:59 Uhr »
Noch was zum Thema Ehrenamt: Klick mich!
Gruß
Dirk