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Autor Thema: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA  (Gelesen 22002 mal)

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freddykr

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #60 am: 21.04.2011, 12:39 Uhr »
Tragen die dann Badehose, wenn sie nach Europa kommen? Das muss für die ja dann sein wie wenn ich Pumps oder Strapse trage.  :zuberge:  :grins:
Bitte Bilder, damit wir einen offiziellen Vergleich führen können.  :nixwieweg:
Viele Grüße,
Danilo


Jack Black

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #61 am: 21.04.2011, 12:48 Uhr »
Ich beschäftige mich im Moment wegen meines Studiums ziemlich viel mit den verschiedenen Mentalitäten im intercultural Business.... und der meiner Meinung nach größte Unterschied zwischen der deutschen und der amerikanischen Kultur ist der Umgang mit Gelassenheit - easy going.... nicht immer 100% Qualität zu erwarten, nicht alles bis ind kleinste Detail durchzuplanen, Probleme spontan zu lösen, anstatt stundenlang erstmal mit seinem Unglück zu hadern und  zu diskutieren. Die Amerikaner gehen einfach an alles etwas lockerer ran. Das mag für unseren Maßstab "oberflächlich" erscheinen und wir sind in ihren Augen eben eher "steif und uncool", aber solche Unterschiede gibts eben überall.

Das sehe ich diametral anders herum. Die Amerikaner mögen auf manche Deutsche "cool" und lockerer erscheinen, sie sind es aber nicht. Im Gegenteil, in Amerika wird (aus Angst vor rechtlichen Folgen u.ä.)  reguliert und überreguliert, wo sich Deutsche nicht einmal Gedanken machen würden. Beispielsweise das Verbot, Überraschungseier zu verkaufen, weil Kinder den Inhalt verschlucken könnten (obwohl dieser noch einmal separat verpackt ist). In Amerika wird nichts dem Zufall überlassen, für alles und jedes gibt es eine "Regulierung". Im Supermarkt müssen selbst angehende Rentner eine ID vorlegen, wenn sie Bier kaufen. Urlauber müssen bei der Einreise Fingerabdrücke aller zehn Finger hinterlassen sowie ein Foto des Konterfeis. Im Restaurant ist es unvorstellbar, sich einfach irgendwo an einen Tisch zu setzen, jeder muss warten bis er "ge-seated" wird. Und und und und - selbst Liegen am Pool reservieren Amerikaner mindestens so ekstatisch wie es Deutsche (angeblich) tun.

Der Glaube, Amerikaner hielten Deutsche für "uncool und steif" ist allenfalls ein Glaube uncooler und steifer Deutscher. Das passt auch dazu, dass (manche) Deutsche nicht zu ihrer Nationalität stehen - obwohl das Ansehen deutscher Urlauber im Ausland erheblich besser ist, als es (manche) Deutsche von sich selbst glauben.

Für den Umgang mit Amerikanern halte ich es für wichtig zu wissen, dass sie sehr individualistisch leben (jeder ist sich selbst der nächste)

Letzteres würde ich allerdings eher mit "egoistisch" gleichsetzen, nicht mit individualistisch.

Dabei sind sie Patrioten und stolz darauf, Amerikaner zu sein. Auch das fällt uns Deutschen meist schwer im Ausland zu zeigen.

Da stimme ich zu, aber es entbehrt jeder Grundlage und ich für mich habe keinerlei Probleme damit, mich als Deutscher zu vorzustellen. Ich finde es im gleichen Maße auch keinesfalls erstrebenswert(er), ein Amerikaner zu sein. Amerikaner sind sehr selbstbewusst und sie sind "laut", insbesondere wenn sie in Gruppen auftreten. Ob das erstrebenswert ist, sei dahingestellt.

Ich mag die amerikanische Kultur viel lieber als unsere deutsche, ich möchte mich auch nicht als "typisch deutsch" bezeichnen, weshalb ich mit vielem aus unserer Kultur nicht identifizieren kann und allein schon deshalb ich mich in den USA wohler fühle.

Mir geht es genau anders herum, ich könnte mich niemals mit der amerikanischen "Kultur" identifizieren (wobei Kultur ein so weiter Begriff ist, dass es wahrscheinlich ungerechtfertigt ist, überhaupt so ein Urteil zu sprechen). Mich stört es beispielsweise massiv, Amerikanern beim Essen zuzuschauen, wenn sie das schöne Steak nach dem Servieren erst einmal in tausend Schnitzel zersägen, anschließend das Messer aus der Hand legen, dann die Gabel von links nach rechts wechseln, den linken Arm dann unter den Tisch auf die Beine legen, entsprechend mit dem Kopf fast im Teller versinken und dann mit der rechten Hand den kleingeschnetzelten Inhalt des Tellers in sich hineinschaufeln. In solchen Momenten bin ich besonders froh, kein Amerikaner zu sein.

So gerne ich in die USA fahre und so freundlich diese Menschen dort auch immer sind - aber erstrebenswert erscheint mir diese "Kultur" nicht und als Deutscher braucht man sich nicht zu verstecken, nur weil man Deutscher ist.

BeateR

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #62 am: 21.04.2011, 13:14 Uhr »
Verhaltenweise:
"Sollte" man als Mann nicht einen Badeshort anziehen, anstatt der normalen Badehose?
An Motelpools bzw. auf amerikanischen Kreuzfahrtschiffen habe ich nie einen Amerikaner in  normaler Badehose gesehen, sondern nur in Badeshorts.

Hier wäre es dann vielleicht angebracht, sich anzupassen.

Auf jeden Fall!! Jeder Mann, der in USA mit den bei uns in Deutschland üblichen knappen Badehosen erscheint, wird als schwul angeschaut. Diese Badehosen werden in den USA höchstens bei Schwimmwettkämpfen von Profis getragen.

Ich habe aber festgestellt, dass sich bei jungen Männern unterdessen auch in Deutshland die Shorts durchsetzen und gerade die älteren Männer, die keine Figur (mehr) haben, die knappsten Badehosen tragen-

Beate

BigDADDY

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #63 am: 21.04.2011, 13:23 Uhr »
... und gerade die älteren Männer, die keine Figur (mehr) haben, die knappsten Badehosen tragen-

Alles nur für die liebe Damenwelt!

M.E. gibt es nur einen Unterschied in den Verhaltensweisen: die US-Amerikaner scheinen mir etwas optimistischer zu sein als viele Zeitgenossen daheim...
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Fistball

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #64 am: 21.04.2011, 13:46 Uhr »
Auf jeden Fall ist meine deutsche Badehose über Nacht trocken.

Diese komischen Badeshort sind am nächsten Tag immer noch feucht.

Ich finde sie unpraktisch, trage sie aber in den USA trotzdem. Ich möchte ja nicht als schw.. gelten.

mrh400

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #65 am: 21.04.2011, 14:23 Uhr »
Hallo,
... und gerade die älteren Männer, die keine Figur (mehr) haben, die knappsten Badehosen tragen
das gilt (leider) auch für nicht wenige Bikini-"Schönheiten"

Ich möchte ja nicht als schw.. gelten.
Das ist aber eine diskriminierende Aussage, die den Ruf nach einem/r Gleichstellungsbeauftragten im Forum laut werden lassen  :wink: :lol:

Sorry für ot, aber ich bin allmählich feiertagsreif  :D
Gruß
mrh400

Jack Black

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #66 am: 21.04.2011, 14:51 Uhr »
das gilt (leider) auch für nicht wenige Bikini-"Schönheiten"

Ok, erwischt, ich gestehe es: mir steht auch kein Bikini mehr.  :(

Sorry für ot, aber ich bin allmählich feiertagsreif  :D

Ist ja nicht mehr weit ...  :) :)

EasyAmerica

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #67 am: 21.04.2011, 15:48 Uhr »
das gilt (leider) auch für nicht wenige Bikini-"Schönheiten"

Ok, erwischt, ich gestehe es: mir steht auch kein Bikini mehr.  :(

Noch ein paar ausgiebige Bierabende und ich könnte mal ausprobieren, welche Größe mir steht  :oops:
Viele Grüße
Heinz

Manwi72

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #68 am: 21.04.2011, 16:31 Uhr »
Für den Umgang mit Amerikanern halte ich es für wichtig zu wissen, dass sie sehr individualistisch leben (jeder ist sich selbst der nächste)

Letzteres würde ich allerdings eher mit "egoistisch" gleichsetzen, nicht mit individualistisch.
Was hat das mit Egoismus zu tun, wenn jemand Selbstverantwortung und Eigeninitiative übernimmt und Verantwortungen nicht irgendwelchen externen Faktoren zuschiebt oder Institutionen für alles verantwortlich macht ?? Wenn ich hier in D höre, für was die Regierung alles verantwortlich gemacht wird oder mit welchen utopischen Vorstellungen der Bürger an eine Regierung heranträgt, dann wünsche ich mir mehr Individualismus! Individualismus bedeutet nicht, dass man sich nicht um die Belange anderer Mitmenschen kümmert, sondern dass man selbst entscheidet, ob, wie oder wo man sich engagiert. Und je mehr man sich engagiert, desto erfolgreicher kann man sein. Insofern ist Individualismus ganz klar von Egoismus zu entscheiden, denn sonst gäbe es den "hilfsbereiten" Amerikaner nicht.

Mir geht es genau anders herum, ich könnte mich niemals mit der amerikanischen "Kultur" identifizieren (wobei Kultur ein so weiter Begriff ist, dass es wahrscheinlich ungerechtfertigt ist, überhaupt so ein Urteil zu sprechen). Mich stört es beispielsweise massiv, Amerikanern beim Essen zuzuschauen, wenn sie das schöne Steak nach dem Servieren erst einmal in tausend Schnitzel zersägen, anschließend das Messer aus der Hand legen, dann die Gabel von links nach rechts wechseln, den linken Arm dann unter den Tisch auf die Beine legen, entsprechend mit dem Kopf fast im Teller versinken und dann mit der rechten Hand den kleingeschnetzelten Inhalt des Tellers in sich hineinschaufeln. In solchen Momenten bin ich besonders froh, kein Amerikaner zu sein.
So gerne ich in die USA fahre und so freundlich diese Menschen dort auch immer sind - aber erstrebenswert erscheint mir diese "Kultur" nicht und als Deutscher braucht man sich nicht zu verstecken, nur weil man Deutscher ist.

Ach Jack Black, hier gehts doch nicht drum, etwas, was "anders" ist, mit dem zu vergleichen, was "wir" für gut empfinden, sondern einfach mal zu akzeptieren, dass "gut" und "Kulturstandards" überall auf der Welt anders betrachtet werden und mit ein bisschen Wissen darüber, warum was wo so ist, hat man vielleicht auch mehr Verständnis. Wenn dir die amerikanische Methode, Besteck zu benutzen oder eben auch nicht zu benutzen nicht gefällt, dann ist das deine Sache. Aber deswegen schmeckt es nicht weniger. In anderen Ländern wird nur mit den Fingern gegessen, schlimm ??? Du musst diese Essgewohnheiten ja nicht annehmen, aber lass doch die Leute so essen, wie sie es wollen... und wenn es dich so massiv stört dabei zuzusehen, dann schau weg ;-)


Schneewie

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #69 am: 21.04.2011, 16:33 Uhr »
das gilt (leider) auch für nicht wenige Bikini-"Schönheiten"

Ok, erwischt, ich gestehe es: mir steht auch kein Bikini mehr.  :(

Noch ein paar ausgiebige Bierabende und ich könnte mal ausprobieren, welche Größe mir steht  :oops:


Heinz, Dich im Bikini, das Bild darfst Du uns nicht vorenthalten.....  :lol:
Gruß Gabriele

EasyAmerica

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #70 am: 21.04.2011, 16:36 Uhr »
Heinz, Dich im Bikini, das Bild darfst Du uns nicht vorenthalten.....  :lol:

Wenn es soweit ist, gebe ich Bescheid. Dann gibt es beim nächsten usa-reise.de-Treff was zu sehen. Es sei denn, es hagelt Abmeldungen.
Viele Grüße
Heinz

Jack Black

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #71 am: 21.04.2011, 16:53 Uhr »
Was hat das mit Egoismus zu tun, wenn jemand Selbstverantwortung und Eigeninitiative übernimmt und Verantwortungen nicht irgendwelchen externen Faktoren zuschiebt oder Institutionen für alles verantwortlich macht ??

Gar nichts. Aber das ist auch nicht das, auf was ich mich bezog. Ich kann mich nur auf das beziehen, was hier geschrieben wird, und wenn Du schreibst, "jeder ist sich selbst der nächste" (O-Ton), dann ist das für mich die schiere Definition von Egoismus.

Wenn ich hier in D höre, für was die Regierung alles verantwortlich gemacht wird oder mit welchen utopischen Vorstellungen der Bürger an eine Regierung heranträgt, dann wünsche ich mir mehr Individualismus!

Du meinst doch aber nicht ernsthaft, dass das in den USA anders wäre? Wir sind gerade erst aus einem 3-wöchigen Urlaub aus den USA zurückgekehrt und haben jeden Tag mehrfach Nachrichten gesehen - dort wie hier wird die Regierung für alles und jedes verantwortlich gemacht. Von "Individualismus" keine Spur.

Individualismus bedeutet nicht, dass man sich nicht um die Belange anderer Mitmenschen kümmert, sondern dass man selbst entscheidet, ob, wie oder wo man sich engagiert. Und je mehr man sich engagiert, desto erfolgreicher kann man sein. Insofern ist Individualismus ganz klar von Egoismus zu entscheiden, denn sonst gäbe es den "hilfsbereiten" Amerikaner nicht.

Nichtsdestotrotz ist "jeder ist sich selbst der nächste" kein Indiz für Individualismus, sondern für Egoismus. Ich kann doch nichts für diese mindestens "unglückliche" Formulierung. Unabhängig davon sehe ich nicht, wie Amerikaner mehr Individualismus hätten als Deutsche. "Hilfsbereite" Deutsche gibt es genauso wie hilfsbereite Amerikaner - siehe Heinz' Beitrag - nur fallen sie ggf. nicht so sehr öffentlich auf.

Ach Jack Black, hier gehts doch nicht drum, etwas, was "anders" ist, mit dem zu vergleichen, was "wir" für gut empfinden,

Ach, Manwi, hier geht es GENAU darum, etwas, was "anders" ist, mit dem zu vergleichen, was wir als gut empfinden. Du "magst die amerikanische Kultur viel lieber" als die deutsche Kultur und das ist eine (rein subjektive) Bewertung im Sinne von "besser" finden. Nichts anderes ist das, nur anders formuliert. Man kann wohl kaum etwas mögen, wenn man es nicht gut findet. Und Du findest sie sogar so gut, und die deutsche Kultur so schlecht, "weshalb ich mit vielem aus unserer Kultur nicht identifizieren kann und allein schon deshalb ich mich in den USA wohler fühle".

dschlei

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #72 am: 21.04.2011, 17:22 Uhr »
Verhaltenweise:
"Sollte" man als Mann nicht einen Badeshort anziehen, anstatt der normalen Badehose?
An Motelpools bzw. auf amerikanischen Kreuzfahrtschiffen habe ich nie einen Amerikaner in  normaler Badehose gesehen, sondern nur in Badeshorts.

Hier wäre es dann vielleicht angebracht, sich anzupassen.
Das hat aber nichts mit Pruederie zu tun, sondern es ist ein Modetrend!  Speedos, wie die engen Badehosen hier heissen, sind einfach nicht cool.  Diese Mode mit den langen Shorts kam von den Surfern aus Kalifornien nach hier und in andere Ecken der USA.  Vor etwa 20 Jahren trug man auch hier noch "Speedos", heute wuede man mit den Teilen komisch angesehen oder ausgelacht!
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dschlei

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #73 am: 21.04.2011, 17:26 Uhr »
(es gibt in den USA quasi keine Sportvereine, in denen man eine Sportart ohne große kosten trainieren kann – man muß da in einen Fitnessclub gehen oder ein entsprechendes Studio aufsuchen! Für Kinder bucht man Kurse)


Da liegst Du aber grundsaetzlich falsch.  Hier, z. B., gibt es einen Eishockeyverein, der zwei Eishallen unterhaelt, es gibt einen Faussballclub, der etwa 10 Spielfelder hat, es gibt einen Basballclub, und sogar einen Footballclub.  Aehnlcih ist es auch in anderen Gemeinden, die ich kenne!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

EasyAmerica

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Re: Umgangsformen und Verhaltensweisen in USA
« Antwort #74 am: 21.04.2011, 17:32 Uhr »
Da liegst Du aber grundsaetzlich falsch.  Hier, z. B., gibt es einen Eishockeyverein, der zwei Eishallen unterhaelt, es gibt einen Faussballclub, der etwa 10 Spielfelder hat, es gibt einen Basballclub, und sogar einen Footballclub.  Aehnlcih ist es auch in anderen Gemeinden, die ich kenne!
Kann man da auch für "kleines Geld" mitmachen?
Viele Grüße
Heinz