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Autor Thema: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen  (Gelesen 36795 mal)

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Truman

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #30 am: 28.11.2010, 07:39 Uhr »
Einen Kompressor und selbstkreierte "Sandbleche" haben wir auch dabei. Wie ich gesehen habe, bevorzugst Du die Super Swamper. Hast Du für den gemischten Einsatz (Sand, Fels, Mud) auch eine Empfehlung für mich. Ich weiss, dies hört sich nach einem A/T an, aber auch dort gibt es ja erhebliche Unterschiede.
Darf ich noch fragen, welche Sliders und Protektoren Du verwendest ?

Bezüglich des Unlimited war es so, daß ich diesen dann getauscht hatte und der getauschte Jeep hatte noch ein paar Meilen mehr auf dem Tacho und lief ohne irgendwelche Probleme.

Gruss,

Christian

Raigro

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #31 am: 28.11.2010, 09:52 Uhr »
Hallo,

ich lese zwar immer interessiert mit, weil mich im Wesentlichen die Rubriken „Backroads and 4 Wheel Trails“ sowie „Hiking“ interessieren – aber ich verstehe nur Bahnhof.

Das wird mich aber nicht davon abhalten, weiterhin mitzulesen.
Gruß aus München

Rainer

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Truman

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #32 am: 28.11.2010, 11:44 Uhr »
Hallo Rainer,

dann viel Spass beim Lesen und falls Du etwas näher wissen möchtest, einfach fragen. Super Swamper sind beispielsweise bestimmte "Offroad"-Reifen und Locker sind im wesentlichen Differentialsperren, welche es in unterschiedlichsten Ausführungen gibt (Limited Slip, fixed, pneumatisch aktiviert (ARB), elektrisch aktiviert (Rubicon, OX)).

Gruss,

Christian

Raigro

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #33 am: 28.11.2010, 14:58 Uhr »
Christian,

Danke, dass du etwas Licht in die dunklen Tiefen der Offroad-Ausrüstungen bringst.

Bei den beiden mit US-Adresse nehme ich an, dass sie einen eigenen Wagen in den USA haben. Hast du auch einen Wagen drüben stehen, weil zu mieten gibt es sowas ja wohl eher selten?

Gruß aus München

Rainer

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dschlei

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #34 am: 28.11.2010, 15:10 Uhr »
Einen Kompressor und selbstkreierte "Sandbleche" haben wir auch dabei. Wie ich gesehen habe, bevorzugst Du die Super Swamper. Hast Du für den gemischten Einsatz (Sand, Fels, Mud) auch eine Empfehlung für mich. Ich weiss, dies hört sich nach einem A/T an, aber auch dort gibt es ja erhebliche Unterschiede.
Darf ich noch fragen, welche Sliders und Protektoren Du verwendest ?

Bezüglich des Unlimited war es so, daß ich diesen dann getauscht hatte und der getauschte Jeep hatte noch ein paar Meilen mehr auf dem Tacho und lief ohne irgendwelche Probleme.

Gruss,

Christian

Das hier ist eine hervorragende Seite, auf der Du alle Infos zu Reifen finden kannst.  
http://www.offroaders.com/info/tech-corner/reading/mud.htm

Ich habe die Superswampers genommen, weil ich die durch meinen Sohn guenstig bekommen konnte.  Ich wuerde auch andere nehmen, wenn der Preis stimmt!  Mir gefallen die Firestone Destination MT sehr gut, das scheinen gute allround- Reifen zu sein

Ich habe die Sliders teilweise bei Kevin's und Quadratec gekauft, den Slider fuer den Tank sowie die vordere Anhaengerkupplung (ich habe eine abnehmbare 10 000 lbs Winch, die ich vorne oder hinten in die Kupplung einsetzen kann) habe ich bei Craigslist (www.craigslist.org) fuer weniger als je 50 Dollar gefunden.  Fuer das Verteilergetriebe haben wir uns selbst ein Teil aus diesen geriffelten Aluminiumplatten gebaut.

Und euer Jeep Problem deuted immer mehr darauf hin, dass die Spurstange nicht mehr richtig verriegelte, und daher jedes Vorderrad sein individuelles "Eigenleben" hatte!  Daher, wenn man es nicht mit nem Hammer, ner Zange und nem Schraubenschluessel reparieren kann, gehoert es nicht auf die Trails!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

dschlei

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #35 am: 28.11.2010, 15:16 Uhr »
Christian,

Danke, dass du etwas Licht in die dunklen Tiefen der Offroad-Ausrüstungen bringst.

Bei den beiden mit US-Adresse nehme ich an, dass sie einen eigenen Wagen in den USA haben. Hast du auch einen Wagen drüben stehen, weil zu mieten gibt es sowas ja wohl eher selten?


Hallo Rainer
Ich spring hier mal rein.  In Moab kann man mild umgeruestete Jeep Wranglers mieten, die sich auf den Trails sehr gut machen (Freunde von mir aus Deutschland machen das immer so).  Allerdings kosten die Teile etwa 100 Dollar pro Tag plus einer recht teuren Versicherung.  Es ist aber eine hervorragende Art, sich mal mit "richtigem" Offroad zu befassen (nicht diese Sandgruben Offroadparks wie in Deutschland).  Allerdings sollte man auf jeden Fall mit mindestens 2 Fahrzeugen unterwegs sein, weil man halt Meilenweit vom Handyempfang sein kann, und es oft zu weit und zu heiss ist, zu Fuss eventuelle Hilfe zu holen.
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Truman

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #36 am: 28.11.2010, 15:38 Uhr »
Christian,

Danke, dass du etwas Licht in die dunklen Tiefen der Offroad-Ausrüstungen bringst.

Bei den beiden mit US-Adresse nehme ich an, dass sie einen eigenen Wagen in den USA haben. Hast du auch einen Wagen drüben stehen, weil zu mieten gibt es sowas ja wohl eher selten?



Hallo Rainer,

wir haben jetzt die Möglichkeit ein Fahrzeug in Las Vegas bei Freunden zu "parken". Deshalb schauen wir uns gerade nach einem Basisfahrzeug um, welches wir dann umbauen lassen möchten.
Diese Aktion läuft gerade an und ist hoffentlich abgeschlossen, bis wir das nächste Mal in den Südwesten fliegen.
Insofern kein Rental.

Gruss,

Christian

Truman

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #37 am: 28.11.2010, 15:41 Uhr »
Christian,

Danke, dass du etwas Licht in die dunklen Tiefen der Offroad-Ausrüstungen bringst.

Bei den beiden mit US-Adresse nehme ich an, dass sie einen eigenen Wagen in den USA haben. Hast du auch einen Wagen drüben stehen, weil zu mieten gibt es sowas ja wohl eher selten?


Hallo Rainer
Ich spring hier mal rein.  In Moab kann man mild umgeruestete Jeep Wranglers mieten, die sich auf den Trails sehr gut machen (Freunde von mir aus Deutschland machen das immer so).  Allerdings kosten die Teile etwa 100 Dollar pro Tag plus einer recht teuren Versicherung.  Es ist aber eine hervorragende Art, sich mal mit "richtigem" Offroad zu befassen (nicht diese Sandgruben Offroadparks wie in Deutschland).  Allerdings sollte man auf jeden Fall mit mindestens 2 Fahrzeugen unterwegs sein, weil man halt Meilenweit vom Handyempfang sein kann, und es oft zu weit und zu heiss ist, zu Fuss eventuelle Hilfe zu holen.

Wobei man bei diesem Mieten nicht vergessen darf, dass man keine Haftpflichtversicherung dabei hat, sondern nur eine CDW mit dazu kaufen kann (mit teilweise hoher Selbstbeteiligung). Insofern kann die Angelegenheit natürlich sehr teuer werden, so es einen Unfall mit Personenschaden gibt.
Ansonsten sind die in Moab erhältlichen Wrangler natürlich ganz nett.

Gruss,

Christian

Truman

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #38 am: 28.11.2010, 15:44 Uhr »
Das hier ist eine hervorragende Seite, auf der Du alle Infos zu Reifen finden kannst.  
http://www.offroaders.com/info/tech-corner/reading/mud.htm

Ich habe die Superswampers genommen, weil ich die durch meinen Sohn guenstig bekommen konnte.  Ich wuerde auch andere nehmen, wenn der Preis stimmt!  Mir gefallen die Firestone Destination MT sehr gut, das scheinen gute allround- Reifen zu sein

Ich habe die Sliders teilweise bei Kevin's und Quadratec gekauft, den Slider fuer den Tank sowie die vordere Anhaengerkupplung (ich habe eine abnehmbare 10 000 lbs Winch, die ich vorne oder hinten in die Kupplung einsetzen kann) habe ich bei Craigslist (www.craigslist.org) fuer weniger als je 50 Dollar gefunden.  Fuer das Verteilergetriebe haben wir uns selbst ein Teil aus diesen geriffelten Aluminiumplatten gebaut.

Und euer Jeep Problem deuted immer mehr darauf hin, dass die Spurstange nicht mehr richtig verriegelte, und daher jedes Vorderrad sein individuelles "Eigenleben" hatte!  Daher, wenn man es nicht mit nem Hammer, ner Zange und nem Schraubenschluessel reparieren kann, gehoert es nicht auf die Trails!

Hallo Dietmar,

danke für den Link und die INfos. Mal sehen, was wir bis zu unserem nächsten Trip im Südwesten aufbauen (lassen) können.

Gruss,

Christian

dschlei

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #39 am: 28.11.2010, 16:45 Uhr »
Das hier ist eine hervorragende Seite, auf der Du alle Infos zu Reifen finden kannst.  
http://www.offroaders.com/info/tech-corner/reading/mud.htm

Ich habe die Superswampers genommen, weil ich die durch meinen Sohn guenstig bekommen konnte.  Ich wuerde auch andere nehmen, wenn der Preis stimmt!  Mir gefallen die Firestone Destination MT sehr gut, das scheinen gute allround- Reifen zu sein

Ich habe die Sliders teilweise bei Kevin's und Quadratec gekauft, den Slider fuer den Tank sowie die vordere Anhaengerkupplung (ich habe eine abnehmbare 10 000 lbs Winch, die ich vorne oder hinten in die Kupplung einsetzen kann) habe ich bei Craigslist (www.craigslist.org) fuer weniger als je 50 Dollar gefunden.  Fuer das Verteilergetriebe haben wir uns selbst ein Teil aus diesen geriffelten Aluminiumplatten gebaut.

Und euer Jeep Problem deuted immer mehr darauf hin, dass die Spurstange nicht mehr richtig verriegelte, und daher jedes Vorderrad sein individuelles "Eigenleben" hatte!  Daher, wenn man es nicht mit nem Hammer, ner Zange und nem Schraubenschluessel reparieren kann, gehoert es nicht auf die Trails!

Hallo Dietmar,

danke für den Link und die INfos. Mal sehen, was wir bis zu unserem nächsten Trip im Südwesten aufbauen (lassen) können.

Gruss,

Christian

Wie weit man gehen will/kann, ist eigentlich nur ne Frage des Geldes!  :D

Bitte bedenke, dass bei den Jeeps (und bei den meisten aehnlichen Fahrzeugen) Reifen, die groesser sind als 33" eine sehr starke Torrosionsbelastungen der Antriebsachsen darstellen, die in bestimmten Situationen zum brechen der Achsen fuehren koennen.  Deswegen wuerde ich bei Reifen, die groesser als 33" sind auf jeden Fall staerkere Achsen einbauen!  (was dann natuerlich auch wieder ein paar Tausender mehr kosten wird)
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

roeggelzoeg

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #40 am: 28.11.2010, 17:13 Uhr »
Ich bin fasziniert. Da gibt es ein Paralleluniversum, das ich noch nicht kannte.  :D Danke für die Infos.
@Christian: Das wäre doch eigentlich eine tolle Geschäftsidee: Stellplätze für Offroad-Bastelfahrzeuge für Touristen vermieten. Und wie bekommt Ihr die Kiste zugelassen? Auch über Freunde?

dschlei

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #41 am: 28.11.2010, 17:44 Uhr »
Ich bin fasziniert. Da gibt es ein Paralleluniversum, das ich noch nicht kannte.  :D Danke für die Infos.
@Christian: Das wäre doch eigentlich eine tolle Geschäftsidee: Stellplätze für Offroad-Bastelfahrzeuge für Touristen vermieten. Und wie bekommt Ihr die Kiste zugelassen? Auch über Freunde?

Dieses Paralleluniversum kann vielseitiger Art sein.  Speziell im Suedwesten erlauben diese Fahrzeuge, dass man landschaftliche Formationen aufsuchen kann, die auf andere Art nicht oder nur extrem schwierig erreicht werden koennen.  Um Moab rum gibt es einige Ueberblicke ueber den Colorado, die einfach atemberaubend sind.  Da diese Stellen zu weit von befestigten Strassen sind, kann man sie auch nicht zu Fuss erreichen, das geht eigentlich nur mit einem entsprechend ausgeruesteten Fahrzeug.
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Truman

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #42 am: 28.11.2010, 20:17 Uhr »
Wie weit man gehen will/kann, ist eigentlich nur ne Frage des Geldes!  :D

Bitte bedenke, dass bei den Jeeps (und bei den meisten aehnlichen Fahrzeugen) Reifen, die groesser sind als 33" eine sehr starke Torrosionsbelastungen der Antriebsachsen darstellen, die in bestimmten Situationen zum brechen der Achsen fuehren koennen.  Deswegen wuerde ich bei Reifen, die groesser als 33" sind auf jeden Fall staerkere Achsen einbauen!  (was dann natuerlich auch wieder ein paar Tausender mehr kosten wird)

Ja, das ist mir (leider) bewusst. Bezogen auf die Infos von Dir, tendiere ich jetzt zum Grand Cherokee, wobei ich aber auch noch den Bronco im Hinterkopf habe. Dort wurden zumindest die Jahrgänge 1978-79 mit "solid axle" ausgeliefert. Ausserdem hatte ich auch schon einige Broncos mit Dana 60 angeboten bekommen.
Mal sehen, was der Kollege aus Nord-Kalifornien für mich auf die Beine stellt.
Schlussendlich muss der finanzielle Aufwand ausgewogen bleiben, damit sich das Ganze für mich rendiert (da nicht Ganzjahresnutzer).

Gruss,

Christian

Truman

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #43 am: 28.11.2010, 20:20 Uhr »
Ich bin fasziniert. Da gibt es ein Paralleluniversum, das ich noch nicht kannte.  :D Danke für die Infos.
@Christian: Das wäre doch eigentlich eine tolle Geschäftsidee: Stellplätze für Offroad-Bastelfahrzeuge für Touristen vermieten. Und wie bekommt Ihr die Kiste zugelassen? Auch über Freunde?


Bezüglich der Zulasaung habe ich verschiedene Optionen. Zum Einen könnte ich das Fahrzeug auf mich zulassen, zum Anderen könnten es unsere Freunde auf ihre Firma zulassen, so daß ich als externer "Consultant-Engineer" das Fahrzeug auch, inkl. Versicherungsschutz, nutzen könnte, da ich dann während dieser Zeit als Mitarbeiter für die Firma "aktiv" bin  :D.

Gruss,

Christian

dschlei

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Re: Geländetauglichkeit von Fahrzeugen
« Antwort #44 am: 28.11.2010, 20:54 Uhr »
Wie weit man gehen will/kann, ist eigentlich nur ne Frage des Geldes!  :D

Bitte bedenke, dass bei den Jeeps (und bei den meisten aehnlichen Fahrzeugen) Reifen, die groesser sind als 33" eine sehr starke Torrosionsbelastungen der Antriebsachsen darstellen, die in bestimmten Situationen zum brechen der Achsen fuehren koennen.  Deswegen wuerde ich bei Reifen, die groesser als 33" sind auf jeden Fall staerkere Achsen einbauen!  (was dann natuerlich auch wieder ein paar Tausender mehr kosten wird)

Ja, das ist mir (leider) bewusst. Bezogen auf die Infos von Dir, tendiere ich jetzt zum Grand Cherokee, wobei ich aber auch noch den Bronco im Hinterkopf habe. Dort wurden zumindest die Jahrgänge 1978-79 mit "solid axle" ausgeliefert. Ausserdem hatte ich auch schon einige Broncos mit Dana 60 angeboten bekommen.
Mal sehen, was der Kollege aus Nord-Kalifornien für mich auf die Beine stellt.
Schlussendlich muss der finanzielle Aufwand ausgewogen bleiben, damit sich das Ganze für mich rendiert (da nicht Ganzjahresnutzer).

Gruss,

Christian
Du meinst den original Bronco, der das Gegenstueck zum K-Blazer war?  Und nicht den Bronco II (Vorlauefer vom Explorer)?

Da wirst Du dann die gleichen Probleme haben, wie ich es mit dem Blazer hatte, weil der fuer viele kritische Trails einfach etwas auf der breiten Seite ist.

Ich habe voriges Jahr den 1996 Indianer fuer 2500 Dollar gekauft, mit etwa 125 000 Meilen auf der Uhr.  Er ist mit dem unkaputtbaren Reihen 4 Liter bestueckt, dessen absolute Staerke das Drehmoment bei niedrigen Umdrehungen ist.  Wichtig ist dabei auch das voll mechanische SelecTrac Differntial, auf keinen Fall das teurere QuadraTrac nehmen!
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