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Autor Thema: Wheeler Geologic Area  (Gelesen 13363 mal)

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AndyOne

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #30 am: 25.01.2008, 11:00 Uhr »
15. September 2007

Ein schöner Tag um zur Wheeler Geologic Area zu fahren. Wir starten unseren Tag bei Sonnenschein in Alamosa, in South Fork biegen wir nördlich auf die 149 ein und fahren am Rio Grande entlang.
 


Das Tal verengt sich und wir passieren Cottonwood Cove, hier könnte man sich noch einen Jeep mieten, aber wir versuchen es mit unserem SUV. Dann geht es gut beschieldert rechts ab auf Gravel, bis zu Hansons Mill sind es 10 Meilen. Es geht wieder in die Berge hinauf und die nächsten Meilen sind gut zu fahren.
Um 9.30 h sind wir am Abzweig zu Wheeler und fragen einen Hunter, der sich dort häuslich niedergelassen hat, mit was wir die nächsten 14 Meilen rechnen müssen und ob er selbst schon dort war. Nachdem er den Bodenabstand unseres 4WD kritisch mit seinem Pickup vergleicht, meint er, es wäre zu schaffen, vorausgesetzt "you are a good driver" - der Weg sei höllisch steinig und die Steigungen seien auch nicht ohne, vor allem dann nicht, wenn es nass ist. Bei Regen sollten wir sofort umdrehen - klasse, was aber tun, wenn wir mittendrin sind? Uns wird nicht gerade Mut gemacht.



Nochmal tief durchatmen, dann geht es auch los - so einen Weg haben wir bis jetzt noch nie gesehen; die Hoffnung, dass es nach jeder neuen Herausforderung wieder besser wird, lässt uns weitermachen. Im Nachhinein empfinden wir diese Strecke als absoluten Höllenritt. Es ist nicht nur die Strecke allein, sondern auch die nervliche Anstrengung, die uns beiden Einiges abverlangt. Es ist hier Einiges los; ATV- und Motocross-Fahrer sowie Hunter kommen uns entgegen oder überholen uns. Insgeheim beneiden wir sie alle, da sie wesentlich schneller vorwärts kommen, als wir. Als wir auf einem nicht wesentlich aus dem Weg herausragenden Stein aufsetzen bzw. diesen streifen, heißt es sofort aussteigen und die Lage prüfen. Ausgerechnet tropft dann auch noch Wasser auf den Boden und wir befürchten, den Kühler geschrammt zu haben. Nach mehrmaligen Sichten des Unterbodens bemerken wir, dass einer unserer Vorgänger das Bodenblech aufgerissen hat. Wir können uns aber wieder beruhigen; es ist nicht der Kühler, sondern die Klimaanlage, die geschrammt wurde und das Wasser rührt nicht von dem Aufsetzen, sondern von der vorherigen Durchfahrung eines Creeks,aber daran habe ich zunächst nicht mehr gedacht. Nachdem wir schon fast das Handtuch geworfen hätten, fahren wir doch weiter und prüfen eine Meile später nochmal, ob tatsächlich noch Wasser tropft. Glück gehabt, alles trocken.




Die Anspannung ist enorm und wächst mit jeder neuen Biegung, außerdem haben wir neben Sonnenschein zwischendurch immer wieder Regenschauer und auch mal Hagel, was uns nicht gerade locker bleiben lässt, bis wir dann gegen 13.00 h - wir haben noch ca. 4 Meilen Wegstrecke vor uns - erst mal Mittagspause machen. Wir werden von einem Ehepaar aus New Mexico, ebenfalls mit einem Toyota SUV überholt.



Gegen 14:00 h haben wir dann nach 4 Stunden endlich unser Ziel erreicht und können es noch gar nicht recht glauben. Wir suchen uns erst mal einen schönen Platz zum campen und bauen unser Zelt auf. Eine Stunde nach Ankunft machen wir uns mit Rucksack und Jacken bepackt auf den Weg. Die Area ist unglaublich und wir sind noch gar nicht richtig aufnahmebereit, für dieses Naturwunder, das sich da vor uns auftut. Zwischenzeitlich scheint wieder die Sonne und lässt die fast weißen Gesteinsformationen erleuchten. Nachdem wir die Shelter inspiziert haben und noch ein wenig rechts herum gehen, um dann doch einzusehen, dass dies nicht die beste Wegvariante ist, weil ein richtiger Weg bzw. Pfad gar nicht vorhanden sind, kehren wir durch den über und über mit Moos bewachsenen Wald wieder um und nehmen die linke Wegvariante.




Es geht stetig nach oben und das ist bei über 3.400 m Höhe nicht zu unterschätzen. Fotos werden aus allen möglichen Perspektiven gemacht und wir steigen immer höher, bis wir uns bei 3.600 m und so gut wie keiner Aussicht auf die Area mehr, da hohe Bäume die Sicht versperren, wieder zur Umkehr entscheiden. Noch ein Abstecher zu den Hoodoos und 3 Stunden später sind wir wieder am Auto. Auf dem Rückweg begegnet uns das Camperehepaar und wir wechseln noch ein paar Worte.







Dann heißt es Grillkohlen und Feuerholz raus und alles für den Abend bereit legen, so lange wir noch Tageslicht haben; um 19.20 h ist Sonnenuntergang. Während wir unsere Steaks herrichten, kommt noch ein Cowboy samt Pferd. Joe, wie sich kurze Zeit später herausstellt, ist spät unterwegs und wir können uns nicht vorstellen, wo er ohne Equipment heute noch bleiben will. Er hat es dennoch nicht eilig und hat viel zu erzählen und 20 Minuten später gibt er seinem Braunen doch noch die Sporen und macht sich auf zur Shelter.



Während wir uns unsere Steaks schmecken lassen, fängt es an zu donnern und es tröpfelt auch schon wieder. Was nun? Im Auto essen? Dort ist bei Gewitter der sicherste Ort, doch gottlob kommt es nicht soweit. Das Gewitter nimmt eine andere Richtung und wir bleiben nochmal verschont. Bei einem richtig zünftigen Lagerfeuer und einem Bier oder zwei lassen wir den Abend dann so langsam ausklingen und den Tag Revue passieren.



Als es um 6:30 Uhr langsam hell wird, wachen wir auch auf. Die Nacht war nicht gerade erholsam, das Zelt ist nicht für so kalte Temperaturen gedacht, da das Innenzelt ab halber Höhe nur noch mit Netz ausgerüstet ist und das Überzelt auch nur bis knapp darunter reicht - es zieht also ständig durchs Zelt. Die Schlafsäcke sind zwar gut isoliert, aber für unsere Maße viel zu breit und man kann sie oben nicht ganz zu ziehen und so bleibt immer ein Spalt, wo es kalt hinein zieht. Auch muss Elke nachts mehrmals raus und das heißt, die mühsam erzeugte warme Höhle wieder zu verlassen. Da wir das Feuer nicht komplett gelöscht haben, kokelt jetzt noch der Rest Holz vor sich hin und räuchert uns die Nacht über im Zelt ein. Am morgen riechen wir auch dementsprechend und witzeln darüber. Wir wollten es so und meckern nicht; das gehört eben auch zu so einem Abenteuer mitten in der Wildnis.
Nach einer kalten Nacht, versuche ich erst mal wieder ein Feuer zu machen, damit wir uns wärmen können. Das gelingt mir aber nicht sofort, dafür kocht das Wasser für den Tee, dank Gas, schnell. Dann gibt es noch einen kurzen Schauer und wir bauen das Zelt ab. Natürlich schaffen wir es nicht, es komplett in die Tasche zu packen. Als wir das Feuer gelöscht haben und losfahren können ist es 8:30 Uhr und die Sonne scheint wieder.
Ich gehe die Rückfahrt heute etwas schneller an, da unsere Campnachbarn mit dem gleichen Auto gestern nur 2 Stunden gebraucht haben. Natürlich werden wir bei höherer Geschwindigkeit ganz gut durchgeschüttelt, auch das Gepäck darf heute hüpfen, aber so kommen wir schneller voran. An Stellen, wo größere Steine liegen, oder bei den tiefen Löchern fahre ich natürlich besonders vorsichtig. Wir schaffen es tatsächlich in gut 2 Stunden bis Hanson Mill. Die restlichen 10 Meilen, sind jetzt easy und schnell zu fahren.

Wie uns der Hunter in Hansons Mill schon gesagt hat, man muss ein guter Fahrer sein, da der Weg wirklich nicht ohne ist. Im Nachhinein würde ich nicht mehr mit einem Miet SUV dorthin fahren, wir hatten mit dem Toyota 4Runner wirklich Glück gehabt, da dieser eine höhere Bodenfreiheit hat, als z.B. ein Trailblazer. Das einfachste wäre wirklich ein Quad, aber um sich das auszuleihen braucht man einen Anhänger, da man damit nicht auf Strassen fahren darf. Also bleibt nur die Möglichkeit, sich einen Jeep zu mieten, das kann man in Cottonwood Cove oder in Creede machen. Mit genügend Erfahrung schafft man den Weg, ab Highway 149, auch in 5 Stunden (hin und zurück) auch an einem Tag und man ist am Abend wieder unten. Es gibt übrigens einen netten einfachen Campground des Forest Service, direkt am Rio Grande.

Ein paar Bilder mehr gibt es noch auf unserer Homepage in der Bildergalerie.
bye
Andy

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Sedona

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #31 am: 25.01.2008, 14:08 Uhr »
Andy, danke für den Bericht, die Tipps und die schönen Bilder!  :D
Der Wheeler reizt mich nach wie vor SEHR, ich hoffe wir kommen bald mal im Sommer nach CO! :D

zehrer

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #32 am: 27.02.2008, 19:05 Uhr »
Toller Bericht, - und sehr hilfreich. Ich werde es im Juni versuchen ...

Liberty

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #33 am: 27.02.2008, 19:22 Uhr »
Tolle Bilder von einer wunderschönen Gegend. Ich beneide Euch, denn für uns wird das Gebiet wohl verschlossen bleiben, wir sind keine Zelter (mein Rücken).

Obwohl,  :think:, diese Fotos lassen mich schon überlegen..............

Liebe Grüße

Gitte

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mannimanta

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #34 am: 27.02.2008, 19:42 Uhr »
Wow!  :applaus:


zehrer

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #35 am: 28.02.2008, 15:11 Uhr »
Hallo Gitte,
wieso zelten? Hinfahren, anschauen und in Creede etc. übernachten.

AndyOne

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #36 am: 28.02.2008, 15:35 Uhr »
Hallo

erst mal danke für die Komplimente.

zehrer hat schon recht, wenn er sagt: hinfahren - anschauen - zurückfahren.
Das klappt aber nur mit dem richtigen Fahrzeug (damit meine ich keinen Miet-SUV) und etwas Erfahrung zeitlich.
bye
Andy

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zehrer

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #37 am: 29.02.2008, 05:42 Uhr »
... ich hoffe schon, dass das klappt. Ich komme von Durango, das sind 147 Meilen, fahre zur Wheeler G.A. und übernachte dann in Creede.

Obwohl ich einen SUV für meine anderen Offroad-Touren gemietet habe, habe ich aufgrund der Bilder und Schilderungen, auch von Angelika Czepan, Aktivitiäten unternommen, um einen für Dirt-Roads versicherten und High Clearance Jeep zu mieten. Der soll zwischen 125 und 135 USD pro Tag kosten. Derzeit gibt es noch das Problem, dass ich den um 17.30 Uhr abgeben soll, was natürlich aufgrund meines Plans viel zu früh ist.

AndyOne

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #38 am: 29.02.2008, 09:12 Uhr »
Hallo Fritz,

die Anfahrt von Durango ist nicht gerade optimal, versuch doch näher dran zu starten. Die Miete eines Jeeps für den Tag ist genau das richtige, so werden wir es vielleicht dieses Jahr auch noch mal machen.
bye
Andy

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zehrer

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #39 am: 29.02.2008, 10:17 Uhr »
Tja Andy, aber so wird es sein. Hier der Plan 2008: http://www.zehrer-online.de/htm_reiseberichte_colorado.htm

Liberty

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #40 am: 01.03.2008, 16:44 Uhr »
Hallo Gitte,
wieso zelten? Hinfahren, anschauen und in Creede etc. übernachten.

Ich wußte nicht, daß es diese Möglichkeit gibt. Das ist natürlich eine Super-Alternative. Kannst Du mir vielleicht den Vermieter nennen, und hast Du etwas erreichen können bzgl. der Abgabezeit?

LG

Gitte
Liebe Grüße

Gitte

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AndyOne

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #41 am: 01.03.2008, 22:04 Uhr »


Also bleibt nur die Möglichkeit, sich einen Jeep zu mieten, das kann man in Cottonwood Cove oder in Creede machen. Mit genügend Erfahrung schafft man den Weg, ab Highway 149, auch in 5 Stunden (hin und zurück) auch an einem Tag und man ist am Abend wieder unten. Es gibt übrigens einen netten einfachen Campground des Forest Service, direkt am Rio Grande.


Hallo, wie ich im Bericht schon erwähnt habe, kann man in Cottonwood Cove einen Jeep mieten und auch dort ganz nett am Rio Grande übernachten. Schau Dir doch mal deren Homepage an.
bye
Andy

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gafa

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #42 am: 08.03.2008, 14:29 Uhr »
Hallo Andy,

super Bericht über die Wheeler Geologic Area, das kommt uns wie gerufen da wir die heuer im Juni auch auf unserm Plan stehen haben. Allerdings sind wir mit WoMo unterwegs und wollen versuchen bei Hanson Mill zu campen und dann zeitig am Morgen zu einer
Tageswanderung in das Gebiet aufzubrechen. Kannst du mir sagen wie bei Deinem Besuch der Zustand der Zufahrt zu Hanson Mill war ob dies bei vorsichtiger Fahrweise mit einem WoMo machbar ist?

Hallo Fritz,

wann wirst Du denn heuer in der Gegend sein, wäre doch lustig wenn man sich auf ein Bierchen am Lagerfeuer treffen würde.
Wir haben unsere Wanderung für den 17.6.08 geplant.
Vielleicht besorgen wir uns aber doch in Cottonwood Cove einen Jeep und fahren anstelle zu wandern. Ich denke wir werden dass Vorort entscheiden, je nachdem ob wir mit dem WoMo die Zufahrt zur Hanson Mill schaffen.

Wir sind jedenfalls schon sehr gespannt ob es klappt.

Schöne Grüße Gabi
Viele Grüße

Gabi

AndyOne

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #43 am: 08.03.2008, 14:46 Uhr »
Hallo Gabi,

bis Hansons Mill ist es eigentlich eine meist breite, ebene Gravelroad, die auch gut mit einem Womo befahren werden kann. Am Anfang schraubt sich die Strasse schnell in die Höhe und dort sind natürlich einige Kurven, aber ich denke auch diese sollten kein Problem sein.

Alternativ könnt ihr auf dem Nat. Forest Campground direkt am Rio Grande übernachten und einen Jeep für die Tour mieten. So haben wir es jedenfalls vor, werden aber im Zelt übernachten und im Herbst ist es in den hohen Lagen, Wheeler liegt ja auch schon über 3000m, schon recht kalt.

Have a nice trip to Wheeler.
bye
Andy

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Waterholecanyon

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Re: Wheeler Geologic Area
« Antwort #44 am: 08.03.2008, 16:55 Uhr »
Hallo Andy,
ich hoffe es ist ok, wenn ich noch Bilder einstelle.
Sind nicht so spektakulär wie deine, doch vom ersten Streckenabschnitt hast du ja keine eingestellt.
Vielleicht kann ja der eine oder andere was damit anfangen.

Ja, ich würde Andy zustimmen, dass man bis Hansons Mill mit einem Camper fahren kann. Es ist in der Tat im ersten Sektor sehr kurvenreich und in den Kurven gibt es glaube ich einige Waschbrettpassagen. Doch das ist nur in den Kurven so. Weiter oben sieht es dann besser aus.

Hier 2 Bilder, wie der Strassenzustand bei mir war.







Hier auch noch 2 Bilder vom schönen NF Campground direkt am Rio Grande.






Das war übrigens die letzte Nacht meiner 8 Wochentour, ohne meine Frau.

Das wurde auch gebührend gefeiert mit Steaks, Zigarre und Bier.




Thomas :)