Hallo, da der Corona-Thread sehr allgemein geworden ist, versuche ich es mal hier.
Wir sollten eigentlich am 28.03. nach USA fliegen. Gebucht bei Expedia, involviert sind drei Airlines: Hauptsächlich KLM und Delta. Es gibt aber auch zwei Teilstücke, die AF-Flugnummern haben, obwohl KLM und Delta auf allen Teilstrecken operating carriers sind.
Ich habe blöderweise gleich nachdem die USA die Einreisesperre verhängt haben, bei Expedia ein Online-Formular ausgefüllt, in denen sie unwiderruflich zum Storno ermächtigt habe. Allerdings habe ich darauf nie eine Reaktion bekommen und ich gehe davon aus, dass es in der Masse untergegangen ist.
Ganz abgesehen davon ist Expedia telefonisch nicht zu erreichen. Entweder wird man aus der Warteschleife rausgeworfen oder es kommt gleich eine Ansage, dass sie wegen technischer Probleme keine Anrufe entgegennehmen könnten.
Da ich unbedingt ein No Show vermeiden möchte, muss ich ja spätestens am 27.03. stornieren, falls die Airlines die Flüge nicht gecancellt haben.
Wie geht man da am besten vor?
Beim operating carrier des ersten Legs stornieren? Das wäre KLM, die FLugnummer ist aber Delta. Beim Carrier des Transatlantikflugs (Hinflug: Delta) stornieren. Die AF- und KLM-Flugnummern kommen erst auf der Rückreise ins Spiel, aber die müssten ja durch die Stornierung des Hinflugs automatisch mit storniert werden. Da KLM bessere Stornobedingungen als Delta hat, würde ich KLM vorziehen, weiß aber nicht, wer wirklich für uns zuständig ist.
Seht ihr eine Chance, bei eigenem Storno Teilbeträge über die Schiene "Steuern und Gebühren" zurückzubekommen? Das eigentliche Flugticket hat nur 50€ gekostet, der Rest sind Steuern und Gebühren.
Schöne Sch...
Wäre die erste Reise meines Mannes und mir ohne Kinder gewesen, hatten so eine richtig schöne Südstaatentour im Cabriolet geplant. Dabei einige schöne nicht stornierebare Boutiquehotels gebucht, auf denen wir jetzt sitzen bleiben.