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Autor Thema: Was kann ich on board erwarten  (Gelesen 7614 mal)

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cherry10

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #30 am: 26.08.2002, 08:52 Uhr »
blablabla :-/
May the force be with you ......

TXLRudi

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #31 am: 26.08.2002, 09:55 Uhr »
Hi Hank,

nun, dass kann ich jetzt beim besten Willen nicht
nachvollziehen. Jedes Thema hat einen gewissen
Facettenreichtum, wenn die Frage gestellt wird:

"Was kann ich an Board erwarten"

gehört doch wohl die Diskussion dazu, ob und wie
Flugbegleiterinnen die ewig lächelnde Luftkellnerinen
sind oder nicht. Ich finde das nicht zu weit vom Thema

:(
Nur weil Du nicht paranoid bist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind

Hank

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #32 am: 26.08.2002, 10:37 Uhr »
@Rudi,

wenn sich aber die Diskussion zu einem "Streitgespräch" zwischen zwei Usern entwickelt, dann leidet die Übersicht im Gesamtthread. Und Dein (sicher nicht ganz uneigennütziges ;)) kämpferisches Eintreten für die Stewardessen der Lufthansa mag zwar im Großen und Ganzen OK sein (auch wenn ich nicht alle Deine Argumente teile - z.B. haben m.W. Langstreckenstewardessen nur ca. 6 Arbeitstage im Monat mit den von Dir geschilderten Arbeitszeiten), hat aber mit dem ursprünglichen Thema "Was kann ich an Bord erwarten" und der explizit gestellten Frage

Zitat von: BigDADDY link=board=flug;num=1029156869;start=0#0 date=08/12/02 um 14:54:29
Deshalb meine Frage: wo gibt es noch die kleinen Extras oder den besonderen Service, der über dem Standard liegt?


wirklich nicht mehr viel zu tun. Der Hinweis von mir war außerdem auch als solcher gedacht, sonst hätte ich den Thread geschlossen. Meinst Du nicht auch, daß es übersichtlicher wäre, wenn das Thema "Stewardessen - Saftschubse oder Safety Engineer ?" in einem extra Thread diskutiert werden würde ? Ich schätze Deine "Insiderkenntnisse" durchaus, und mit mir sicher viele andere auch. Wenn jemand explizit nach diesen Informationen suchen wollte, würde er sie sicher nicht in einem Thread wie diesem vermuten. Oder sehe ich das wirklich zu eng ?
Cheers,

Hank !




TXLRudi

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #33 am: 26.08.2002, 11:25 Uhr »
Hi Hankiboy,

>>Oder sehe ich das wirklich zu eng ?

Ein bißchen  ;D ;D ;D

Du magst schon recht haben, dass nach entsprechender
Information in diesem Thread keiner suchen würde. Aber
wer sucht schon im USA-Forum nach Infos über Saft-
schubbsen  :P

Letztlich seh ich das noch nicht als Streitgespräch,
hinter jeder Fassade eines Berufes stecken Unwägbar-
keiten, die keiner für möglich gehalten hätte. Zumindest
ist es von mir nicht im Streit gemeint.

Hank, Du hast schon recht, dass Flubbegleiter solche
Langstreckentage nur 5-7x im Monat haben. Dennoch
steckt der Beruf voller Überraschungen wie Schulungen,
das entsprechende Kurzstreckenpensum (genauso anstrengend), daher kann man das nicht als "+" werten.


Nur weil Du nicht paranoid bist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht hinter Dir her sind

Peter

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #34 am: 26.08.2002, 11:28 Uhr »
Hallo zusammen,

ich hab mir jetzt die Mühe gemacht den Thread zu lesen.


Vorab: Cherry 10, solche blabla Postings spar Dir bitte. Wenn du etwas unötig oder überzogen findest, kann man das auch in netten Worten sagen ;-)

Zum Thema abschweifen vom Thema. Hmm, ich meine, die Überschrift zum Thread lässt einen ganz breiten Spielraum für Interpretation. On board kann ich Aussagen zur Ausstattung über Essen und Trinken bis zu den Toiletten erwarten. Natürlich auch Informationen zum Personal. Big Daddy hat zwar seine Frage etwas spezifiziert, fragt aber einleitend, was er ganz generell noch on-board erwarten darf. Dazu kann IMO auch die Diskussion darüber passen, ob die Flugbegleiterin einem den heissen Kaffee auf den Schoss wirft oder fragt ob man noch 2 extra Stücke Zucker möchte. Dass RUDI hier Insider Infos liefert finde ich eher interessant als störend. Einen neuen Thread würde ich nicht zwingend aufmachen. Wir sind zwar in der Fachrubrik Flug, aber die Diskussion dreht sich immer noch ums Fliegen und damit verbundene Dinge.

Dass ein Thread zum bi-lateralen Meinungsaustausch wird, halte ich für unbedenklich, jeder Interessierte kann sich beliebig ein- oder ausklinken.
 
Gruss   Peter                

Tobias

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #35 am: 26.08.2002, 11:49 Uhr »
>Der Tag für die Crew beginnt im Schnitt ca 90 Minuten
>vor der Abflugzeit. Das Luftfahrtbundesamt schreibt
>...

Danke für die interessanten Infos.

>Auch diese Diskussion ist jetzt ein ganzes Stück vom
>eigentlichen Thema abgekommen, zumindest auf
>weiten Strecken. Auch wenn zum Teil recht
>interessante Meinungen (Tobias) bzw. Informationen
>(Rudi) dabei sind, möchte ich Euch doch bitten, die
>Diskussion entweder in einem neuen Thread
>fortzusetzen oder aber an dieser Stelle zu beenden.

Sorry, werde versuchen in Zukunft mehr OnTopic zu bleiben. Leider ist die Handhabung von Board zu Bord verschieden (mal wird mehr Wert auf das Topic gelegt, mal weniger) und sooo Offtopic kam mir Diskussionsentwicklung nicht vor.

Viele Grüße

Tobias

atecki

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #36 am: 26.08.2002, 13:27 Uhr »
@Hank:
bin auch nicht der Meinung, daß die Diskussion zw. Rudi und mir (und auf die spielst Du wohl an  ;) ) so weit an der Fragestellung von BigDaddy vorbeigeht. Diese Diskussion dreht sich ja um das Grundproblem bei den FA: teilw. unwissen über die harten Arbeitsbedingungen und deren dadurch teilw. bedingte Unfreundlichkeit gegenüber Passagieren - und somit sind wir doch eigentlich wieder bei einem Kernproblem in der Frage von BigDaddy angelangt, oder sehe ich das falsch?  Wenn Du anderer Meinung bist, werden wir die Diskussion sicher gerne in einem anderen Thread weiterführen (oder beenden), vielleicht steigen ja dann mehr Leute in die Diskussion ein... Lass' es uns bitte wissen.

atecki/Axel





Hank

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #37 am: 26.08.2002, 13:59 Uhr »
@atecki,

meine Meinung dazu habe ich ja gesagt. Daran hat sich auch nichts geändert. Also wenn Ihr wollt, diskutiert von mir aus hier weiter. Ich fände zwar schon, daß diese Diskussion durchaus einen eigenen Thread verdient hätte (schon wegen dem Wiederfinden), aber sie ist ja nun hier schon gediehen und ein Übertrag der bisher geäußerten Argumente wäre sicher zuviel Aufwand.

Noch ein abschließendes Wort zu den "ach so geschundenen" Stewardessen: Ich bin der Meinung, daß jede Krankenschwester im Dreischichtsystem erheblich mehr leistet. Und diese kommt während ihres Jobs nicht in der Welt herum ...
Cheers,

Hank !




atecki

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #38 am: 26.08.2002, 14:16 Uhr »
Hank, der Vergleich mit der Krankenschwester ist sehr gut und vollkommen richtig.

Ich bin auch - im Gegensatz zu Rudi - der Meinung, daß es sehr viele Branchen und Berufe gibt, in denen Angestellte mehr leisten müssen (auch an Freundlichkeit) und auch mehr Verantwortung tragen als es FA müssen.

Diese Kernaussage wollte ich eigentlich mit meinen Postings rüberbringen und Rudi dies auch etwas verständlicher machen, daß nicht nur die von Ihm schon fast bemitleidenswert dargestellte FA's einen anstrengenden Job haben, die nach jedem Langstreckenflug ein paar Tage (2 - 5 meines Wissens) frei haben.
So habe ich z.B. den ganzen August auch noch nicht frei gehabt (oder doch, warte, einer war irgendwann Anfang August), und arbeite auch jeden Tag so meinen 12 - 14 Stunden (ok, zieh 1 Stunde fürs surfen hier im Forum ab  ;D ) mit Gästen, die aber nicht nach einigen Stunden wieder aussteigen, sonder zumindest 1 Woche hier rumlaufen  ;) - und mir macht es Spaß.

Tobias

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #39 am: 26.08.2002, 14:48 Uhr »
> Ich bin der Meinung,
>daß jede Krankenschwester im Dreischichtsystem
>erheblich mehr leistet. Und diese kommt während
>ihres Jobs nicht in der Welt herum ...

Das ist sicher richtig. Ich kenne selbst jemanden mit genau diesem Job und kann das bestätigen.

Natürlich ist der Servicepart ein wichtiger Teil - gerade bei Langstreckenflügen (Getränke, Essen, ggf. eine Decke oder ein Kissen, usw.). Genau so wird das ja auch von vielen Fluggesellschaften in der Werbung kommuniziert, angemessene Erwartungen sind also nicht verkehrt und sollten auch erfüllt werden.

Zumindest mir ging es aber auch nicht darum, jedes negative Verhalten der Flugbegleiter zu legitimieren und den Anspruch auf 0 zu setzen, sondern um das freundliche "Miteinander" und die z.T. falschen Erwartungen an das Kabinenpersonal (immer freundlich sein - egal wie stressig es gerade ist und ob man angemault / mit utopischen Wünschen konfrontiert wird).

Schware Schafe gibt es auf beiden Seiten: Pöpelnde Gäste und grundlos maulige, faule, unmotivierte Flugbegleiter. Wobei ich zugeben muß, dass mir letzters weit seltener auffällt als unverschämte Mitreisende.

Fazit: Ein wenig Freundlichkeit und Verständnis auf beiden Seiten - und schon sind alle zufrieden ;).

TXLRudi

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #40 am: 26.08.2002, 15:32 Uhr »
Hallo Hank,

Dein Argument hinkt aber in einer Richtung:

Würde sich ein FB erlauben, was Krankenschwestern
mehr oder minder täglich machen, nämlich geschickt
verpackte Befehle erteilen, würden sich die Leute noch
mehr aufregen.

Natürlich -Gott bewahre- hat eine Krankenschwester
einen anstrengenen Job, allerdings halte ich ein
Aufwiegen von Berufen gegeneinander für falsch. Das
hatte ich ja mehrfach betont.

Defacto hat ein Flugbegleiter die Firma, die natürlich
bestmögliche Sicherheit mit bestmöglichem Service
kombinieren will im Nacken und den Kunden, der sowieso
durch nichts zufriedenzustellen ist vor sich.

Und was noch dazu kommt: Es gibt keine Arbeitsschutz-
richtlinien für Flugbegleiter, alles was es gibt sind Almosen
der jeweiligen Firmen. Das bedeutet also, dass Du u.U.
auf einem Langstreckenflug genau 1 Stunde "normal"
(auf einem Eco-Sitz) sitzen darfst.

Alle weitere Zeit kannst Du vielleicht auf einem Case
sitzen, die Boxen aus der Galley. Menschenwürdig,
rückenschonend ist das nicht.
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Hank

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #41 am: 26.08.2002, 15:42 Uhr »
@Rudi,

wenn Du mal Deine Flugbegleiterinnen-Brille absetzt ... ?!

"Menschenwürdig und rückenschonend" ist es sicherlich auch nicht, wenn zwei 50-kg-Krankenschwestern einen 100-kg-Patienten aus dem Bett wuchten müssen.

Viele Leute können sich während ihrer Arbeitszeit überhaupt nicht hinsetzen.

Auch für Flugbegleiter gilt das deutsche Arbeitsschutzgesetz, inklusive Mindestpausen.


Und, lieber Rudi -

Zitat
Würde sich ein FB erlauben, was Krankenschwestern mehr oder minder täglich machen, nämlich geschickt verpackte Befehle erteilen, würden sich die Leute noch mehr aufregen.


- nichts anderes machen die FA's doch ...



Cheers,

Hank !




TXLRudi

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #42 am: 26.08.2002, 16:45 Uhr »
Hallo Hank,

möchtest Du Dich wirklich auf ein "Streit" mit mir ein-
lassen, ob für FB in Deutschland vergleichbare Arbeits-
schutzbestimmungen gelten? Den wirst Du verlieren,
wie gesagt, ich habe den tatsächlichen Einblick darauf.

Ich habe keine Flugbegleiterbrille, allerdings schaue ich
durch das Vergrößerungsglas des Insiders. Wenn Du
Dich erinnerst, auch ich arbeite in einem Beruf, der
häufig vollkommen unterschätzt, mißgedeutet und
diskreditiert wird, aber es ist mir mittlerweile egal. Ich
kann mich effektiv zur Wehr setzen.

Mein Anliegen ist nicht, den Beruf des Flugbegleiters über
alle anderen Berufe zu hieven. Lediglich wünsche ich mir
für diesen Beruf die Anerkennung, die ihm zusteht. Und
da gibts augenscheinlich Handlungsbedarf.

Die Krankenschwestern helfem einem kranken Menschen,
das tun sie gerne und aus Überzeugung. Die FB helfen
gesunden Menschen, die in den Urlaub oder gesch.
einen Trip unternehmen. Das tun sie auch gerne. Der
Unterschied jedoch liegt in den Kotzbrocken.

Daher nochmal: Mir gehts nicht darum, FB über den
grünen Klee zu loben. Aber wer hinter die Kulissen
schauen kann, sollte durchaus derlei Möglichkeiten wie
hier nutzen und für ein bißchen Verständnis werben.

Um mehr gehts gar nicht ;-)
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Danni

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #43 am: 26.08.2002, 18:04 Uhr »
1. Niemand streitet hier, wir diskutieren.  ;)
2. Wenn der Job eines FA so abartig stressig, nervenaufreibend, anspruchsvoll und unbefriedigend ist - warum macht ihn dann überhaupt jemand ???

Hm. Ich denke, hier geht es nicht ums Vergleichen verschiedener Berufe oder ähnliches, sondern einfach um die Frage, aus der diese Diskussion ja auch entstanden ist: Was kann ich an Bord erwarten ?
Und immerhin - ein Passagier zahlt für die Beförderung, richtig. Aber es lässt sich leider nicht wie bei der Bahn so genau trennen, was ich denn nun bezahlt habe und was nicht.

Fakt ist - und da wiederhole ich mich - Streß hin oder her, meinen Job muss ich trotzdem gut machen. Und dazu gehört eben Freundlichkeit, Kundenbezogenes Denken. Das lernt doch jeder Azubi.

Mal eine Frage zum Nachdenken: Wer fliegt denn mit einer Airline, weil man weiß, dass die FA sich besonders gut mit dem Flugzeug oder der Sicherheit auskennen ? Ich glaube, keiner. Denn das weiss man (aus Mangel an Notfällen, zum Glück !!) nie.
Was also unterscheidet eine Airline von der anderen ? Natürlich das Verhalten der FA dem Gast gegenüber!

So einfach ist das. Oder ?

:D

TXLRudi

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Re: Was kann ich on board erwarten
« Antwort #44 am: 26.08.2002, 18:55 Uhr »
Hallo Danni,

aber die Welt ist eben nicht nur schwarz oder weíß  ;D

Kurioserweise hat meine Freundin mal für den selben
Flug zwei Passagierschreiben erhalten. Eines war voll
des Lobes über die freundliche Crew und insbesondere
über die tolle Betreuung der Kinnings.

Das andere...ja...niemand hat sich um ihre Kinder
gekümmert, sie hätte doch wohl auch ein Anrecht auf
ein bißchen Schlaf während des Fluges. Das Essen
war mies, die Crew unfreundlich und sowieso war alles
scheiße, sie fliegt nie wieder mit dieser Airline.

Die Wirklichkeit liegt ein bißchen im Auge des Betrachters
und wenn heute Airline A) einen tollen Eindruck macht,
muß das morgen noch längst nicht so sein. In erster
Linie bezahlt man dafür, dass man zügig und sicher von
A nach B gebracht wird. Diesen Minimalgedanken sollte
man sich behalten und um so mehr freuen, wenn man
eine besonders tolle und engagiere Crew erwischt.

Denn auch das Wirken der Crew auf die Paxe hängt mit
der inneren Integrität zusammen. Wenn eine Crew gut
harmoniert, bekommts der Gast deutlich zu spüren und
umgekehrt.

Daher sollte man schlicht nicht so "großkotzig" sein und
immer Friede Freude Eierkuchen erwarten. Erspart
Enttäuschungen und öffnet den Blick für die kleinen
Nettigkeiten des Lebens. Und wie gesagt, ich hatte
bisher immer Glück - und ich schleime mich bestimmt nicht
ein. Aber ich verhalte mich so, wie ich es auch von anderen erwarte
und schon meine Ma hat gesagt, dass das der Schlüssel
zum streßfreien Alltag ist.
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