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Die Halbliter-Buddel (ohne das Verteilerset, das man eh nicht braucht) kostet zwischen 15 und 20 Euro. Das dürfte für etwa 500 Sensorrreinigungen reichen.
1) Ich erinnere mich noch gut, dass Discofilm zwar effektiv reinigte, aber ein sehr unangenehmes Problem mit sich brachte (und das könnte bei einem Sensor auch auftreten): nach dem Entfernen der Folie waren die Schallplatten irrsinnig(!) stark statisch aufgeladen - man konnte quasi zuschauen, wie neue Staubpartikel im Sturzflug die Platte wieder verseuchten. Ergo: die Platte mußte nach Reinigung schleunigst wieder in eine (möglichst antistatische) Hülle geschoben werden. Sollte auch ein Sensor sich so statisch aufladen, so sehe ich da im Prinzip das gleiche Problem, dass sich sofort wieder Staub niederschlägt.
Ich habe den Artikel gelesen, den Du weiter unten verlinkt hast. Habe doch noch zwei Anmerkungen zu:..............
Bei meinen Kameras stellt sich die Frage gottlob nicht, da sie allesamt mit Einweg-Sensoren im Format 60x60 bis 60x90mm (also zwischen etwa 70 und 110 Megapixel) ausgerüstet sind. Und solange Kodak seinen fantastischen Sensoren (Portra 160 oder T-Max100) liefert, wird sich daran auch mit Sicherheit nix ändern...