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Autor Thema: Erfahrung mit Nikon D40x  (Gelesen 4672 mal)

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Sarmoti

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Erfahrung mit Nikon D40x
« am: 09.08.2007, 11:20 Uhr »

Anfrage an die DSLR Spezialisten.

Ich möchte gerne von einer kompakten Digitalen auf eine DSLR umsteigen.

Dabei ist mir insbesondere das NIKON D40x +18-55 +55-200 VR KIT aufgefallen.

Hat jemand von Euch mit dieser Kamera (gute) Erfahrungen gemacht? In einem früheren Thema wurde zwar grundsätzlich der Nutzen der D40 in Frage gestellt, aber keine Erfahrungsberichte.

Trotzdem bleibt wieder der Zweifel, ob es nicht besser wäre, etwas mehr Geld für eine D80 auszugeben.

Hoffe daher auf Eure Fotoerfahrungen.

Vielen Dank


Horst

Jack Black

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #1 am: 09.08.2007, 12:54 Uhr »
"Das Bessere ist der Feind des Guten" - das dürfte auch hier wieder gelten. Ohne die Kamera selbst getestet zu haben, denke ich, dass die Unterschiede nicht nur sehr klein sind, sondern auch teilweise eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Eine generelle Kaufhilfe ist für mich stets die sehr kompetente Meinung von www.dpreview.com - und dort wird die Nikon D40x in einem aktuellen Test (Mai 2007) als "Highly Recommended" zum Kauf empfohlen: http://www.dpreview.com/reviews/nikond40x/

Grüße
Rainer

Wolfgang

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #2 am: 09.08.2007, 13:08 Uhr »
Hi Horst,

ich glaube nicht, dass du hier auf viel Erfahrung mit der D40x hoffen kannst. Da solltest du eher in den entsprechenden Foto Foren nachfragen.

Die D40x ist eine Einsteigerkamera in die DSLR Welt. Für einfache Aufnahmesituationen, und das sind 90 bis 95% aller Aufnahmen, ist die Kamera sicher eine gute Wahl.

Allerdings würde ich dir nicht zu diesen beiden Kit-Objektiven raten. Die Teilung bei 55mm halte ich für sehr unglücklich. Die 55mm fallen in einen Bereich, den man ständig unter und überschreitet, so dass du häufig das Objektiv wechseln wirst. Das ist auf Dauer sehr lästig. Zumal bei jedem Objektivwechsel die Gefahr besteht, sich Schmutz einzufangen. Mein Ratschlag ist für dich nicht billig, denn ich würde dir zu dem 18-200 VR raten, damit hast du den gesamten Zoom-Bereich der beiden Einzelzooms abgedeckt. Allerdings kostet das Objektiv mit VR mehr als das Body der D40x. Unter 600 Euro wirst du das Objektiv derzeit als Neuware nicht bekommen. Ohne VR gibt's das Objektiv für ca. 500 Euro und von Sigma noch einmal deutlich günstiger. Aber das musst du entscheiden, wie zittrig deine Hände sind oder auch nicht.
Gruß

Wolfgang

Jack Black

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #3 am: 09.08.2007, 13:53 Uhr »
Allerdings würde ich dir nicht zu diesen beiden Kit-Objektiven raten. Die Teilung bei 55mm halte ich für sehr unglücklich. Die 55mm fallen in einen Bereich, den man ständig unter und überschreitet, so dass du häufig das Objektiv wechseln wirst. Das ist auf Dauer sehr lästig. Zumal bei jedem Objektivwechsel die Gefahr besteht, sich Schmutz einzufangen. Mein Ratschlag ist für dich nicht billig, denn ich würde dir zu dem 18-200 VR raten, damit hast du den gesamten Zoom-Bereich der beiden Einzelzooms abgedeckt. Allerdings kostet das Objektiv mit VR mehr als das Body der D40x. Unter 600 Euro wirst du das Objektiv derzeit als Neuware nicht bekommen. Ohne VR gibt's das Objektiv für ca. 500 Euro und von Sigma noch einmal deutlich günstiger. Aber das musst du entscheiden, wie zittrig deine Hände sind oder auch nicht.

Die Teilung bei 55mm ist doch aber die am weitesten verbreitete - wieso ist ausgerechnet hier ungeeignet? Die 55mm sind nur nominell 55mm - effektiv liegt der Wert, bedingt durch die Brennweitenverlängerung in dieser Klasse, bei 55*1,6 = 88mm, ein schon recht angenehmer Telebereich. Ich empfinde dieses Objektiv mit effektiven 28-88mm als durchaus sehr alltagstauglich - nur für ferne Objekte tauschen wir auf Telezoom (und benutzen dann selbstverständlich ein Stativ).

Die Alternative, stattdessen ein Vollbereichzoom 18-200 (effektiv 28-300) zu benutzen, kann ich wiederum keinesfalls empfehlen. Dieser Zoom ("Immerdraufobjektiv") wird durch so starke Verzeichnungen, Einbußen in der Lichtempfindlichkeit usw. erkauft, dass die resultierende Bildqualität nicht die Anschaffung einer Spiegelreflexkamera rechtfertigt. Unter Berücksichtigung solcher Überlegungen, wäre die Bridge-Kamera Fuji S6500fd (mit ebenfalls 28-300mm Objektiv) die definitiv bessere Lösung: bessere Bildqualität (s. auch hier insbesondere den Test auf www.dpreview.com), ohnehin "Immerdraufobjektiv" und das ganze auch noch zum noch nicht einmal halben Preis (bei www.pixmania.com für 250,- Euro). Die "nur" 6,3MP vs. 10,2MP fallen dabei kaum ins Gewicht.

Grüße
Rainer

magnum

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #4 am: 09.08.2007, 14:07 Uhr »
Da muß ich aber jetzt mal heftig widersprechen.

Ich habe zwar keine Nikon, sondern eine Pentax, aber das ist ja erstmal egal. Zunächst hatte ich die Kamera mit dem üblichen Objektiv-Set 18-55 und 55-200 gekauft.
Aber nachdem ich irgendwie ständig die 'falsche' Linse drauf hatte, habe ich mich entgegen aller Unkenrufe für ein sogenanntes 'Suppenzoom' entschieden, und zwar das Tamron 28-300 XR Di.

Dessen Abbildungsleistung liegt absolut im Rahmen der Kit-Optiken, daher hat man durch so einen Wechsel keine Nachteile. Das diese Objektive nicht mit Hochleistungs-Linsen der oberen Preisklasse mithalten können, sollte klar sein. Aber das können die Kit-Optiken auch nicht.  Nur noch sehr selten muß ich auf das 18-55 wechseln, weil der Weitwinkel nicht weit genug geht.

Beispiele für das 28-300: Augsburger Zoo, Apassionata - Show, sonstige Aufnahmen

Zum Thema: Ich hatte die D40 bei meiner Auswahl auch in der Hand, es ist aber aufgrund langer Erfahrung mit alten Pentaxen wieder eine Pentax geworden.

NickMUC

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #5 am: 09.08.2007, 14:23 Uhr »
Grundsätzlich würde ich auch Jack Black's Einschätzung zustimmen: je größer der Brennweitenbereich, desto schlechter in aller Regel die Abbildungsleistung (und auch die Lichtstärke). Ob allerdings hier das erheblich teurere 18-200 VR nicht doch dem billigen Kit-Objektiv (mindestens) ebenbürtig ist, kann ich nicht beurteilen. Ich bin allerdings ohnehin nicht so der Zoom-Freund.

Ich denke aber, die ganze Diskussion macht wenig Sinn, solange wir nicht wissen, welche Motivwelt Horst interessiert. Danach sollte sich die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Objektiv richten. Mir z.B. ist der WW-Bereich deutlich wichtiger als der Telebereich: ich käme mit (bezogen auf KB) dem Bereich zwischen 28 und 88 mm wunderbar klar, was längeres brauche ich definitiv nie. Im Gegenteil: weiter runter in Richtung 20 oder 21 mm wäre mir viel wichtiger.

Ein Argument ist allerdings auch die Problematik des Objetivwechsels. Ich kenne die Nikon nicht, aber was meine M8 jedesmal an Staub ansaugt, wenn ich die Linse wechsele, ist ziemlich erschütternd... und im Gegensatz zu einer filmbasierten Kamera, bei dem ich für jedes Bild einen neuen "Datenträger" bekomme, summiert sich das auf dem Sensor ganz grauslich.
Grüße,
Nick
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magnum

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #6 am: 09.08.2007, 14:26 Uhr »
Zoom-Objektive verhindern das Eindringen von Staub auch nicht, im Gegenteil.

Durch die Pumpwirkung von größeren Zoom-Brennweiten wird das sogar gefördert. Das kann eigentlich kein Argument gegen Staub sein.

Wie gesagt, ich verwende es nur deshalb gerne, weil man in der Regel immer die 'passende' Linse drauf hat. Mir ist eine geringere Bildqualität lieber als gar kein Foto, weil das falsche Objektiv drauf war.

Jack Black

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #7 am: 09.08.2007, 14:30 Uhr »
Da muß ich aber jetzt mal heftig widersprechen.

Wogegen?

Zum einen stellen Deine Fotos keinen objektiven Testvergleich dar und lassen sich problemlos auch mit einer Bridgekamera in mindestens gleicher Qualität schiessen. Demnach müßtest Du doch ganz klar dafür stimmen, dass eine Bridge-Kamera die bessere Lösung ist (weil erheblich günstiger bei zumindest gleicher Qualität), wenn man ohnehin nur ein Objektiv benutzen möchte.

In allen sonst mir bekannten Tests werden die Vollbereichszooms nicht besonders gut bewertet. Praktisch sind sie, auch nicht richtig schlecht. Aber lange nicht so gut, wie es für Spiegelreflexkameras eigentlich angesagt wäre - wozu soll man sonst soviel Geld ausgeben, wenn man mit der halben Portion genauso gut bedient ist?

Grüße
Rainer

magnum

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #8 am: 09.08.2007, 14:39 Uhr »
Natürlich sind die Aufnahmen nicht repräsentativ, aber der TE hat auch nicht geschrieben, wozu er die Kamera eigentlich haben will. Sie sollen lediglich zeigen, daß diese Zooms kein 'Schrott' sind, wie das so manche gerne darstellen.

Und nein, die Aufnahmen sind mit einer Bridge nicht machbar, da größtenteils mit ISO 800 oder 1600 gemacht. Wie Du das mit einer Bridge machen willst, weiß ich nicht. Außerdem hat eine Bridge längst nicht die Bildgestaltungsmöglichkeiten wie eine SLR (z.B. Freistellen). Ich hatte vorher eine Bridge, die durchaus ansprechende Bilder produziert hat. Aber die Bilder mit der DSLR werden durchweg eine Klasse besser, und das trotz Suppenzoom.

Auf Testberichte gebe ich nichts, solange ich mich nicht selbst von der Qualität überzeut habe. Hast Du selbst schon getestet ?

NickMUC

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #9 am: 09.08.2007, 14:58 Uhr »
Zoom-Objektive verhindern das Eindringen von Staub auch nicht, im Gegenteil.

Durch die Pumpwirkung von größeren Zoom-Brennweiten wird das sogar gefördert. Das kann eigentlich kein Argument gegen Staub sein.


Naja... solange ich die Optik nicht wechsele, sollte ja die Pumpwirkung wurscht sein - oder ziehen die Dinge den Staub durch das Bajonett? Wie gesagt: ich habe da keine Erfahrung, weil mein einziges "Zoom"-Objektiv das Leica Tri-Elmar ist (das aber nur drei Festbrennweiten hat und kein echtes Zoom ist).
Und ein altes 28-85 ist mir vor Jahren mal zugelaufen, seit zwei Tagen ergänzt durch eine schön patinierte Nikon F3 (für 95 Euro aus der Bucht gefischt)... bei den Preisen macht Filmnutzung wieder richtig Spaß ;-)

Edit: u.U. wäre die D80 mit dem 18-135 für einen guten 1000er wirklich ein guter Kompromiss? Da sind eigentlich alle relevanten Brennweiten in einem Objektiv abgedeckt.
Grüße,
Nick
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Sarmoti

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #10 am: 09.08.2007, 15:03 Uhr »
Zunächst besten Dank an alle für Ihre Beiträge

Ich möchte hier auch keinen Kleinkrieg bzgl. Nutzen oder Sinn von Zoomobjektiven anzettlen, sondern einfach nur von unserem grossen Traumziel USA schöne Bilder mitbringen.

Dabei spielt ein "vernünftiger" Zoombereich (z.B. Tieraufnahmen, Arch etc.) schon eine gewisse Rolle. Dabei sind die Zooaufnahmen von Magnum, die ich als sehr gelungen bezeichnen würde, auch meine Anspruchsvorausetzungen.

Meine bisherige Olympus Camedia 550 UZ (10fach) war zwar nicht schlecht, hat aber Ihre Probleme bei Nachtaufnahmen und macht auch andere Schwierigkeiten.

Ich werde mich jetzt erst mal in einem Fotofachgeschäft beraten lassen.

Nochmals Dank an alle


Horst

magnum

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #11 am: 09.08.2007, 15:03 Uhr »
Durch das Bajonett nicht, aber durch die verstellbaren und verschiebbaren Teile des Objektivs. Die sind in der Regel nicht abgedichtet. Die Staubpartikel sind jedenfalls klein genug.

Zitat
Ich möchte hier auch keinen Kleinkrieg bzgl. Nutzen oder Sinn von Zoomobjektiven anzettlen, sondern einfach nur von unserem grossen Traumziel USA schöne Bilder mitbringen.
Geht mir genauso  :)

Jack Black

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #12 am: 09.08.2007, 15:37 Uhr »
Und nein, die Aufnahmen sind mit einer Bridge nicht machbar, da größtenteils mit ISO 800 oder 1600 gemacht. Wie Du das mit einer Bridge machen willst, weiß ich nicht.

Einfach einstellen und knippsen - nein, im Ernst: obwohl die Fuji selbst bei ISO 800 noch sehr gute Bilder machen soll (als einzige ihrer Klasse), benutze ich diesen Wert nicht einmal bei unserer Canon EOS 400D. Wenn ich die Bilder von Dir sehe, so sehe ich auch keinen Grund (nahezu alles Aussenaufnahmen) auf diese Empfindlichkeit zu schalten. Auch SLRs können rauschen.

Auf Testberichte gebe ich nichts, solange ich mich nicht selbst von der Qualität überzeut habe. Hast Du selbst schon getestet ?

Ich persönlich gebe durchaus einiges auf die Test von dpreview, die zudem immer mit sehr aussagekräftigem Fotomaterial (auch im direkten Vergleich) belegt werden. Man kann nicht alles selbst testen. Speziell die s6500 habe ich noch nicht getestet, ich besitze aber die F11, welche den Vorgängerchip eingebaut hat (ansonsten natürlich eine viel kleinere Kamera). Aber schon damit kann man ganz ausgezeichnete Fotos machen - ohnehin ist ein Auge für Motive wichtiger als eine gute Kamera.

Obwohl es eigentlich bescheuert ist (weil wir genügend Kameras besitzen) überlege ich wirklich ernsthaft, ob ich mir die s6500 nicht noch vor dem Urlaub kaufen soll - der Preis ist zu verlockend und das Objektiv ist dem der F11 überlegen. Aber als "Zweitkamera" bringt es das eigentlich nicht - ich bin wirklich unsicher. Aber wenn ich vor der Entscheidung stünde, eine Neuanschaffung "SLR plus Vollbereichszoom" versus Bridge, dann würde ich ganz klar die s6500 kaufen - die wenigen Motive, die die SLR-Kamera ggf. besser in den Griff bekommt, sind nicht den vierfachen Preis wert.

Es gibt vor allem einen Effekt, den gerade die Fuji-Techniker optimal ausgenutzt haben: während eine SLR Kamera nicht via Software auf das Objektiv abgestimmt werden kann (gerade wegen der freien Wahl des Objektivs), kann man die Software der Bridgekamera sehr wohl auf das Objektiv optimieren. So läßt es sich erklären, dass die s6500 auch in den kritischen Bereichen (extremer Weitwinkel, extremer Zoom) nahezu verzeichnungsfrei abbildet - obwohl das Objektiv rein technisch dazu nicht in der Lage wäre: die Software übernimmt die Korrektur, und das (angeblich) sehr gut. Für schlappe 250,- Euro bekommt man für die SLR nicht einmal den vergleichbaren Zoom.

Grüße
Rainer (der sich bestimmt die s6500 auch noch bestellt - rein aus technischem Interesse)

lurvig

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #13 am: 10.08.2007, 16:13 Uhr »
grundsätzlich gings ja aber um die D40x und weniger um die Optiken.
Alle Tests, die ich bisher zur D40x gelesen habe, bescheinigen der Kamera eine sehr gute Bildqualität, die der einer D80 nur minimal nachsteht. Einschränkungen bei der D40 sind in erster Linie bei der Bedienung und der Gehäusequalität zu finden. Zudem kommt sie wohl nur mit neueren Objektiven klar (was aber für den, der keine Altlasten hat, kein Problem sein dürfte).
Zudem mangelt es der D40x an einem Statusdisplay auf der Gehäuseoberseite, sow wie es z.B. D50, D70, D80, etc haben. Die "kleinen" Canon DSLRs haben sowas aber z.B. auch nicht. Die D40x erlaubt trotz der vorhandenen Motivprogramme (die muss man ja nicht zwingend nutzen) kreative Fotografie, da manuellen Funktionen (A,S,M) vorhanden sind, ebenso eine "normale" Programmautomatik.
Grundsätzlich also sicher keine schlechte Einstiegs-DSLR, mit der man durchaus wachsen kann und die gute Bilder liefert. Immerhin ist es ja noch der Mensch hinter dem Sucher, der das Bild macht, nicht die Kamera allein. Wer keine Profi-Ambitionen hat, dürfte mit der D40x ganz gut fahren. Wer damit keine guten Bilder hinbekommt, würde das auch mit einer D80, D200 oder D2x nicht schaffen ;)
Und, last but not least.... es ist mal keine "komm spielen"-Kamera.  :twisted:  :wink:  :wink:  :wink:

Lurvig

magnum

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Re: Erfahrung mit Nikon D40x
« Antwort #14 am: 10.08.2007, 16:31 Uhr »
Zitat
grundsätzlich gings ja aber um die D40x und weniger um die Optiken.
Alle Tests, die ich bisher zur D40x gelesen habe, bescheinigen der Kamera eine sehr gute Bildqualität, die der einer D80 nur minimal nachsteht.
Mit einer D40x ohne Optiken kann man aber keine Bilder machen ;)

Entscheidend bei allen Tests ist doch die Frage, mit welchen Objektiven diese getestet wurden. Eine D40x mit Spitzenoptik wird bessere Bilder produzieren, als eine D80 oder gar D200 mit einem Billigteil davor.

Deswegen gehts genauso um die Optiken, wenn man über eine DSLR nachdenkt.