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Autor Thema: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?  (Gelesen 45834 mal)

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McC

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #30 am: 03.12.2009, 15:06 Uhr »
Ein eigener Stil ist bei Malerei unendlich leichter als in der Fotografie und imo deshalb umso bemerkenswerter!
...
Meine ganz persönliche Meinung ist, dass "Urlaubsfotografie" und "Fotografie" meistens zwei paar Stiefel sind und dass zweitere sich zwar nicht viel, aber wenigstens ansatzweise über die reine "nur Dokumentationsebene" hinwegbewegen sollte. Fotografie ist nun mal eine Form der Kunst!

Sehe ich genauso....

Die Stile von Rembrandt, Matisse, van Gogh, Kadinskiny lassen sich für Kunstkenner leicht unterscheiden. Aber wenn ich Bilder (speziell Landscape Photography) in diversen Galerien ansehe, kann man die meisten nicht voneinander unterscheiden. Weil gerade bei heutiger Technik (Top Gear von Canon/Nikon) alles nahezu gleich aussieht...

Unterschiede erkenne ich nur, wenn der Fotograf sich außergewöhnlicher Motive/Bildauschnitte oder techn. Hilfs- und Stilmittel bedient. Ob nun Bilder von A. Adams, Adamus, J.Day, Fatali, Lik, Wiggett und noch paar andere. Landschafts- wie Architektur/Streetfotografie ist Kunst. Ein simples kann mich mehr beeindrucken als das 10.000 Bild vom Horsehoe Bend, auch wenn es technisch perfekt umgesetzt wurde.

Ob nun Kamera oder Pinsel... beides sind nur die Werkzeuge.

NickMUC

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #31 am: 03.12.2009, 16:56 Uhr »

Nick, beim Thema "malen lernen" muss ich jetzt Dir ausnahmsweise und (zumindest ansatzweise) ein klein wenig widersprechen. :D :wink:

Generell finde ich, das Thema "Fotografie" ist zu vielseitig für ein und denselben Topf.
Zum einen sind die Ansprüche unterschiedlicher Fotografen sehr verschieden und dann muss man imo auch unbedingt zwischen den verschiedenen Ebenen der Fotografie differenzieren: reine Schnappschüsse, anspruchsvollere Urlaubsfotos für sich selber, Stockfotografie, Dokumentarfotografie und kunstvolle Fotografie, die über die reine naturgetreue Darstellung hinaus geht, usw usw.
Wobei ich unter "kunstvoll" sowohl ungewöhnliche Sichtweisen des Fotografen verstehe als auch den bewussten Einsatz ungewöhnlicher Methoden der Fotografie. Marc Adamus (Claus hat ihn bereits verlinkt) ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Wenn ich von ihm irgendwo ein Foto veröffentlicht sehe, erkenne ich oft schon auf Anhieb, dass das ein Foto von diesem Fotografen ist und das völlig unabh. davon, ob die Bilder mir gefallen oder nicht. Er hat nun mal seinen eigenen Stil (imo etwas "gothic"). Ein eigener Stil ist bei Malerei unendlich leichter als in der Fotografie und imo deshalb umso bemerkenswerter!

Meine ganz persönliche Meinung ist, dass "Urlaubsfotografie" und "Fotografie" meistens zwei paar Stiefel sind und dass zweitere sich zwar nicht viel, aber wenigstens ansatzweise über die reine "nur Dokumentationsebene" hinwegbewegen sollte - sei es durch ungewöhnliche Sichtweisen, Perspektiven, sw-Fotografie (das ist ja im Prinzip auch eine "depature from reality") oder andere Methoden. Fotografie ist nun mal eine Form der Kunst!


Hallo Isa,

ich bin da im Prinzip völlig Deiner Meinung. Und natürlich ist eh' alles erlaubt (ich erlaube mir dann halt u.U. , es nicht gut zu finden). Und selbstverständlich sind die Ansprüche an die Fotografie ganz unterschiedliche: "Tante Erna unterm Fliederbusch" soll nett aussehen und eine Erinnerung sein, der auf dem Bild gerade mal 3 mm hohe Grizzly im NP ist mehr ein "Beweisfoto", Stockfotos sind in aller Regel ausgesprochen massenkompatibel und postkartentauglich, Dokumentarfotografie ist ohnehin ein Kapitel für sich (ich glaube nicht, dass er wirkliche Dokumentarfotografie gibt, weil jedes Bild subjektiv gefärbt ist) Werbung muss "schön" sein und "künstlerische" Fotografie ist wieder eine andere Baustelle.

Dass gerade in der Werbung heute gelogen wird, dass sich die Scrollbalken biegen, ist auch klar. Wenn der neueste BMW unter dramatischem Himmel an einer einsamen Steilküste entlangfährt, kann man davon ausgehen, dass es erstens das Auto noch gar nicht gibt, sondern es am Computer entstanden ist, dass zweitens der Himmel zwar echt, aber nie in der Nähe jener Steilküste war und dass drittens an der Steilküste auch noch alle Telegrafenmasten virtuell kettengesägt wurden. Stört mich nicht weiter - ich war lange Zeit in der Werbung tätig - da weiss ich, was ich zu erwarten habe.

Wenn ich hier in diesem Forum "Fotografie" sage, dann meine ich - im weitesten Sinne - Reisefotografie. Da stört mich die o.g. Form der Lügerei sehr wohl. Da möchte ich einfach glauben können, dass das Wetter so war, wie auf dem Bild und dass neben der Palme wirklich keine Fabrik steht.

Bei anspruchsvollerer Fotografie finde auch ich es immer faszinierend, wenn ein Fotograf seinen Stil gefunden hat. Wobei ich ganz subjektiv denke, dass da der ureigene Blickwinkel des Fotografen, auch seine wiedererkennbare Motivwelt und bestimmte erkennbare Bildgestaltungen eine größere Rolle spielen als "Tech-Tricks". Die (für mich) "Großen" in der zeitgenössischen Fotografie verzichten ausnahmslos auf technische Gimmicks und sind (wieder für mich) fast immer auf Anhieb an ihren Bildern zu erkennen. Ich nenne da jetzt einfach mal querbeet ein paar Namen (die sich jeder Interessierte googeln kann): William Eggleston, Lee Friedlander, Ralph Gibson, Michael Eastman, Joel Sternfeld, Stephen Shore, Joel Meyerowitz... Das Gleiche gilt natürlich auch für die "alten Meister" von Ansel Adams über Robert Frank bis Walker Evans.
Der genannte Marc Adamus gehört (wiederum: für mich und subjektiv!) eher zu den abschreckenden Beispielen, weil ich sowas unendlich kitschig finde. Mir fällt da der legendäre Bob Ross ein, der in der Malerei das war, was Adamus in der Fotografie zu sein scheint.

Einig sind wir uns aber jedenfalls darin, dass Fotografie sehr wohl zu den Künsten gehört, gleichberechtigt neben der Malerei oder anderen bildnerischen Medien.
Grüße,
Nick
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Easy Going

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #32 am: 03.12.2009, 17:20 Uhr »
... dann muss man imo auch unbedingt zwischen den verschiedenen Ebenen der Fotografie differenzieren: reine Schnappschüsse, anspruchsvollere Urlaubsfotos für sich selber, Stockfotografie, ...
Stockfotos, sind das lizenzfreie Bilder oder verwechsle ich da was ?
Gruß Easy


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McC

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #33 am: 03.12.2009, 17:23 Uhr »
Bilder kann man eh nicht glauben...



...und mit PS ist alles möglich:

oder
oder


Wobei ich jene... die damit "richtig" umgehen können, auch als Künstler bezeichnen würde.

mrh400

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #34 am: 03.12.2009, 17:25 Uhr »
Hallo,
...querbeet ein paar Namen
Barbara Klemm ist für mich auch ein Positivbeispiel, um auch einen weiblichen Namen einzuwerfen.

Mir fällt da der legendäre Bob Ross ein
Sagte mir bislang noch gar nichts, finde den Vergleich nach etwas Googelei aber treffend.
Gruß
mrh400

NickMUC

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #35 am: 03.12.2009, 18:10 Uhr »
... dann muss man imo auch unbedingt zwischen den verschiedenen Ebenen der Fotografie differenzieren: reine Schnappschüsse, anspruchsvollere Urlaubsfotos für sich selber, Stockfotografie, ...
Stockfotos, sind das lizenzfreie Bilder oder verwechsle ich da was ?

Nicht zwingend lizenzfrei - aber für ein (oft geringes) Entgelt aus dem Internet herunterladbar und dann zur beliebigen Verfügung. Ein Markt, der mittlerweile unüberschaubar groß ist und bei dem die Preise derart im Keller sind, dass damit praktisch niemand mehr Geld verdient. Manche sind auch komplett gratis (pixelio.de), weil die Bildautoren schon damit glücklich sind, dass ihre Bilder überhaupt gedruckt werden.
Grüße,
Nick
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Sedona

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #36 am: 03.12.2009, 19:08 Uhr »
@Horst:
das kann sowohl lizenzfrei/royalty free (was aber nicht "kostenlos" bedeutet, sondern dass der Kunde nur einmal die Lizenz kaufen muss und dann das Bild meistens immer wieder verwenden darf) oder lizenzpflichtig/rights managed sein (hier muss der Kunde die Lizenz immer wieder neu erwerben). Noch gibt es Agenturen, wo sich gutes Geld verdienen lässt, aber angesichts der Fülle an Microstockagenturen ist die Frage wie lange noch. Ich habe allerdings auch schon mal lustige Geschichten gelesen, wo einer ein Heizungsrohr 1000de Male für ein Euro verkauft hat und der war letztendlich auch recht zufrieden mit seinem Honorar. Da macht es dann die Masse.


@Nick:
musste grad ziemlich schmunzeln angesichts der Bildergooglesuche zum Thema "Bob Ross"! :lol:
Mir haben Marc seine Bilder übrigens früher mal ausgesprochen gut gefallen, weil ich finde er hat ein extrem gutes Auge für Motive und nicht umsonst ist er mittlerweile bei NG gelandet. Er zeigt bekannte Motive ganz ungewohnt (z.B. seine Alabama Hills oder dieser Wasserfall) und dann hat er zum Teil sehr andersartige Motive (diese tropfende Eishöhle finde ich absolut faszinierend: http://www.earthshots.org/2009/11/dark-blue-sun-by-marc-adamus/). Aber in den letzten zwei Jahren hat sich imo seine Bildbearbeitung und der Filtereinsatz sehr geändert. Ist insofern vielleicht ein gutes umstrittenes Beispiel bezüglich "ob Filter Bilder besser machen oder nicht".
 

McC

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #37 am: 03.12.2009, 19:34 Uhr »
Aber in den letzten zwei Jahren hat sich imo seine Bildbearbeitung und der Filtereinsatz sehr geändert. Ist insofern vielleicht ein gutes umstrittenes Beispiel bezüglich "ob Filter Bilder besser machen oder nicht".

Mit Filtern erreicht er nicht diese Wirkung. Da ist bei einigen Bildern massiver Einsatz von Photoshop (Layers) und partielle Tonwertkorrektur zu sehen. Egal, wenn er das Gegenteil auf seiner Homepage behauptet... und er ist ja nicht der Einzige, der sich dieser "Hilfe" bedient.

Es wird nicht mehr lange dauern... und das Bokeh lässt sich mit PS erstellen usw.

Sedona

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #38 am: 03.12.2009, 19:39 Uhr »
Das stimmt schon, aber ein ND-Filter ist dennoch imo fast auf jedem Foto noch vor dem Photoshopen dran gewesen (macht sich z.B. an den sich bewegenden Wolken bemerkbar).

Easy Going

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #39 am: 03.12.2009, 20:45 Uhr »
@Isa & Nick danke für die Erklärung ! :D
 


Hallo ihr lieben Fachleute,
es wäre schön, wenn ihr die Abkürzungen beim ersten Benutzen erklären würdet. Die Thematik zu verstehen, ist mir schon mühsam genug. Und wenn ich dann noch nach der Langfassung von Abkürzungen googeln muss, ist der Spaß schnell vorbei.

Dankeschön!

Ich habe den Thread nun mal durchforstet. Mal sehen ob ich alles erfasst habe:

ND Filter (Graufilter)  = Neutraldichte-Filter verringert die einfallende Lichtmenge. Um das "milchige Wasser" wie in einigen Beispielen in diesem Thread zu erzeugen muss man längere Belichtungszeiten einstellen. Ohne den Filter würden die Aufnahmen bei Bedingungen mit relativ viel Sonneneinstrahlung überbelichtet.
Vielleicht kann mal einer unserer Profis das Prozedere genauer erklären !

EBV = elektronische Bildverarbeitung

Bokeh = Hintergrundunschärfe um ein Vordergrundmotiv besser herauszustellen siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Bokeh

HDR = High Dynamic Range - überlagerte Aufnahmen (per Software) mit unterschiedlichen Belichtungen siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/High_Dynamic_Range_Image

PS=Photoshop

CS2= Creative Suite 2 von Adobe Photoshop

Gruß Easy


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Easy Going

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #40 am: 03.12.2009, 21:02 Uhr »
Grauverlaufsfilter [...]
Der wichtigste Filter für Landschaftsfotografie (IMO).

Ist auch meine Meinung, Claus!
Es müssen aber imo nicht zwingend die sündteuren Singh-Ray Filter sein, Steffen und ich haben die 121er Serie von Cokin im Einsatz und sind damit absolut zufrieden. Und die bekommt man auch hier in Europa und kosten nicht die Welt.

Polfilter benutze ich nur sehr selten, Graufilter hingegen halte ich für extrem nützlich und vielseitig einsetzbar.



Hallo Isa,

könntest Du (oder darf auch jemand anders :wink: ) mal den Unterschied zwischen Graufilter und Grauverlaufsfilter erklären ? :D
Gruß Easy


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Jack Black

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #41 am: 03.12.2009, 21:39 Uhr »
Ein Verlaufsfilter hat einen Verlauf (klingt jetzt doof), d.h. an einer Seite ist er dunkler als an der anderen und der Übergang ist fließend.

Ansonsten sind Graufilter grau - dunkel eingefärbt. Der normale Graufilter ist überall gleich grau, der Verlaufsfilter verläuft von hellgrau (bzw. klar) nach dunkelgrau.

Sandra33

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #42 am: 03.12.2009, 21:50 Uhr »

Hallo Isa,

könntest Du (oder darf auch jemand anders :wink: ) mal den Unterschied zwischen Graufilter und Grauverlaufsfilter erklären ? :D

Mit diesem hilfreichen Link sollten viele Fragen zum Thema Grauverlauf erklärt werden  :wink:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/fav/display/2563443

McC

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #43 am: 04.12.2009, 07:46 Uhr »
Noch der Hinweis... es gibt neben dem "normalen" Grauverlaufsfilter noch Reverse Grad Filter. Für Sunrise/Sunset die bessere Wahl:

http://www.singh-ray.com/reversegrads.html

NickMUC

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Re: Foto-Diskussion: Bessere Bilder mit Filtern?
« Antwort #44 am: 04.12.2009, 09:10 Uhr »
(z.B. seine Alabama Hills

Das finde ich richtig gut! Für mich ein Beispiel dafür, dass der Einsatz von Farbe sehr überlegt erfolgen sollte, wenn man nicht in Kitschpostkarten-Fotografie abrutschen will.
SW ist zwar - wie Du schon richtig geschrieben hast - eine "depature from reality". Aber manchmal näher an der Wirklichkeit als übertriebene Farbe. Aber ich muss auch zugeben: die allzu dramatisch überhöhte Landschaftsfotografie ist nicht so mein Ding.
Ohne jeder Effekthascherei und für mich ganz großartige Fotografie: http://www.allisonvsmith.net/
Grüße,
Nick
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