Niemand traut sich, ich bisher auch nicht, aber jetzt oute ich mich als kompletter Fotolaie, der aber gerne dazu lernen möchte.
Hallo zusammen,
ich melde mich freiwillig und gestehe, ich blicke irgendwie nicht durch. Ihr könnt mich gerne virtuell schlagen, mich für bekloppt erklären, das halte ich schon aus, überhaupt dann, wenn jemand meine existierenden Fragezeichen im Hirn reduzieren könnte
Erstmal beim milchigen Wasser:
Womit erreiche ich denn dieses Foto?
Anscheinend damit, oder?
Einen variablen ND-Filter (2-8 Stops) für Langzeitbelichtungen
Wenn dem so ist, was bedeutet dann "2-8 Stops für Langzeitbelichtungen"?
Ich habe den gesamten Thread x-mal gelesen, vielleicht bin ich deswegen auch schon blind, aber was müsste ich an meiner EOS 400D einstellen, wenn ich denn einen Graufilter kaufen würde, was ich ernsthaft überlege?
Und das mit dem Sternchenfilter habe ich auch nicht wirklich verstanden.
Ein Mal ist es kein Filter (?)
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das am Rechner simuliert bekommt, ohne jeden Lichtpunkt einzeln zu bearbeiten?
F8-F11, Weitwinkel
oder hier:
Was willst Du mir damit sagen?
Das der Sterneneffekt mit der Kamera erzielt werden kann.
Beispiel: http://www.flickr.com/photos/jimu/4088075485/sizes/o/
Und dann doch ein Filter (?)
Ganz klar Effektfilter sind z.B. Sternchenfilter, Farbverlaufsfilter (bei Farbbildern), Weichzeichner, Multicolorfilter, Kaleidoskopfilter und ähnliches - allesamt sind sie gottlob seit etwa 30 Jahren aus der Mode gekommen.
Ich habe zwar mal einen Sternfilter gekauft, jedoch nie benutzt.
Wieso werden Sternchenfilter oder nicht-Sternchenfilter heute noch genutzt, wenn sie offenbar seit 30 Jahren aus der Mode gekommen sind?
Mir gefallen die Sterne auf jeden Fall besser als diese Lichtkreise.
Einen Grauverlaufsfilter verwendet man hauptsächlich für "Himmelfotos", also Sonnenauf- oder –untergänge. Falsch oder richtig?
Danke für etwaige Erklärungsversuche.