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Autor Thema: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix  (Gelesen 11381 mal)

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lurvig

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #60 am: 14.01.2008, 08:29 Uhr »
...
Aber wieviel Prozent der Kamera-User haben Ahnung von Bildbearbeitung, bzw arbeiten mit den Bildern am PC ?
10% ????
Die Masse möchte ein Foto machen und mehr nicht....
...

die Masse störts auch meist nicht, wenn das Foto dann verrauscht ist ;) Und gerade die kleinen (mehr oder minder) kompakten Kameras rauschen ja immer mehr, weil immer mehr Pixel auf die winzigen Chips gepackt werden. Entgegengewirkt wird dann durch recht aggresive Rauschunterdrückung in der Kamera, was der Bildqualität auch nicht gerade förderlich ist. Aber egal.... viele stört das nicht. Und es stört vor allem dann nicht, wenn man nie ein Vergleichsbild gesehen hat, dass mit einer DSLR aufgenommen wurde.

Zur Bildbearbeitung: ich denke auch, dass mittlerweile mehr als 10% der Digitalforografen zumindest so viel Ahnung von EBV haben, dass sie ein wenig an ihren Bilder herumschrauben können. Das muss ja nicht gleich heissen, dass man der absolute Photoshop-Crack ist.
Ich bin kein(!) Freund der Nachbearbeitung von Bildern. Ich möchte fotografieren und nicht Bilder am PC "verbiegen". Trotz DSLR bevorzuge ich Bilder "out of the cam". Und es ist ja nun auch nicht so, dass Bilder aus einer DSLR zwingend nachbearbeitet werden müssen. Es ist schön, die Option zu haben und es ist fein, dass RAW da mehr Möglichkeiten bietet. Aber es ist eigentlich noch besser, dass man es meist gar nicht tun muss ;)

Sorry, war etwas off-topic und ich möchte auch nicht den ewigen DSLR Pro/Contra Streit anfachen. Wer mit den Bilder seiner Kamera (welche auch immer) zufrieden ist, der ist zufrieden damit. Ob mit Digitalzoom oder ohne, ob mit EBV oder ohne. Völlig egal.

Lurvig

magnum

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #61 am: 14.01.2008, 08:36 Uhr »
Zitat
ich denke auch, dass mittlerweile mehr als 10% der Digitalforografen zumindest so viel Ahnung von EBV haben,
Wobei ich eine Ausschnittvergrößerung an sich noch nicht zum Begriff der EBV zähle. Da nimmt man Irfanview, markiert den Bereich, klickt auf Zuschneiden und speichert das ganze ab, fertig. Und das sollten 90% der Digitalkamera-Nutzer hinbekommen.
Ich verstehe unter EBV was anderes.

Zitat
Sorry, war etwas off-topic und ich möchte auch nicht den ewigen DSLR Pro/Contra Streit anfachen. Wer mit den Bilder seiner Kamera (welche auch immer) zufrieden ist, der ist zufrieden damit. Ob mit Digitalzoom oder ohne, ob mit EBV oder ohne. Völlig egal.
Das ist richtig. Man braucht keine DSLR für gelungene Aufnahmen. Entscheidend ist sowieso der Fotograf und weniger das Arbeitsgerät. Wer damit nicht umgehen kann, dem nützt auch die teuerste DSLR nix.

Jack Black

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #62 am: 14.01.2008, 09:12 Uhr »
Ich möchte jedenfalls keine Fototapeten erstellen bzw keine Poster von meinen Abzügen machen.

Das ist ein sehr guter Einwand, ich gehöre auch zu der Fraktion, die überzeugt ist, dass eine Auflösung einer DSLR erst wirklich zur Geltung kommt (wenn überhaupt!), wenn man mindestens im A3, eher A2 oder größere Abzüge macht.

Wer hat denn hier im Forum WIRKLICH viele Poster (sagen wir 60x90 cm) an der Wand hängen, die er im Urlaub geschossen hat?

Oder benutzen die meisten ihre Bilder nur auf der Festplatte (da würde eigentlich eine 1MP-Kamera ausreichen - so schrecklich es klingt) bzw. machen nur Abzüge im Standardformat (10x15, 12x18, wo eine 4MP Kamera dicke ausreicht)?

Grüße
Rainer

DocHoliday

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #63 am: 14.01.2008, 09:21 Uhr »
Das ist ein sehr guter Einwand, ich gehöre auch zu der Fraktion, die überzeugt ist, dass eine Auflösung einer DSLR erst wirklich zur Geltung kommt (wenn überhaupt!), wenn man mindestens im A3, eher A2 oder größere Abzüge macht.

Wobei es zwischen DSLR und Kompakten oder Superzooms in punkto Auflösung ja gar keine Unterschiede mehr gibt. Allenfalls haben manche DSLRs die geringere Auflösung.
Gruß
Dirk

lurvig

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #64 am: 14.01.2008, 09:33 Uhr »
...
Oder benutzen die meisten ihre Bilder nur auf der Festplatte (da würde eigentlich eine 1MP-Kamera ausreichen - so schrecklich es klingt) bzw. machen nur Abzüge im Standardformat (10x15, 12x18, wo eine 4MP Kamera dicke ausreicht)?
...

leider gibts ja keine neuzeitlichen Digitalkameras mehr, die nur 4 oder 5 Megapixel haben. Eine DSLR mit der Ausstattung und Bedienbarkeit meiner D80, aber nur mit 5 Megapixeln würde mir ausreichen. Vielen anderen sicher auch. Aber sowas würde sich wegen des allgemeinen Megapixel-Wahn kaum noch verkaufen lassen. Schade eigentlich! Dabei wäre die Bildqualität, gerade was das Rauschen angeht, vermutlich sogar besser als bei den aktuellen Modellen im zweistelligen Megapixelbereich. An der Auflösung meiner ehemaligen D50 hatte ich nichts zu meckern. Und die hatte auch "nur" 6 Megapixel. Die Vorzüge einer DSLR liegen ja nicht vordergründig in der höheren Auflösung...

Lurvig

magnum

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #65 am: 14.01.2008, 09:34 Uhr »
Das ist ein sehr guter Einwand, ich gehöre auch zu der Fraktion, die überzeugt ist, dass eine Auflösung einer DSLR erst wirklich zur Geltung kommt (wenn überhaupt!), wenn man mindestens im A3, eher A2 oder größere Abzüge macht.

Wobei es zwischen DSLR und Kompakten oder Superzooms in punkto Auflösung ja gar keine Unterschiede mehr gibt. Allenfalls haben manche DSLRs die geringere Auflösung.
Die Auflösung ist auch nicht der entscheidende Faktor.

Mir ist ein 6 MP-Bild einer DSLR dreimal lieber als ein 10 MP-Bild einer Kompakt-Cam. Durch die viel kleineren Sensoren neigen die Bilder viel schneller zum Rauschen, wenn es dann in höhere ISO-Bereiche geht (200 oder höher) ist es bei einer Kompakten gleich völlig vorbei.

Bei einer 6 MP-DSLR ist es ohne Probleme möglich eine Ausbelichtung bis zu 60x90 zu machen. Die Qualität wird immer höher sein, als die Ausbelichtung von einer 10 MP-Kompaktkamera.

Das Problem ist eben, daß viele Hersteller diesen Megapixel-Wahn schüren, weil sie unbedingt noch mehr Auflösung auf den Chip bringen um es als Verkaufsargument zu werden. Das ist IMHO der völlig falsche Weg.

Dafür hat die Kompakte natürlich den Vorteil, daß man sie leichter überall mit hin nehmen kann. Eine DSLR ist doch manchmal recht sperrig oder schlichtweg nicht erlaubt.

@lurvig:
Genau so siehts aus. Meine Pentax K100D hat mit ihren 6 MP ein besseres Rauschverhalten als die große Schwester K10D mit ihren 10 MP. Das ist auch ein Grund, warum Pentax bei der großen Kamera den ISO3200-Bereich einfach weggelassen hat.
Ich hätte gerne eine K100D mit den Features einer K10D. Aber leider wird der Nachfolger K200D auch schon 10 MP haben, während bei der K20D über 14 MP gemunkelt wird.
Schade eigentlich....

lurvig

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #66 am: 14.01.2008, 09:40 Uhr »
..
Dafür hat die Kompakte natürlich den Vorteil, daß man sie leichter überall mit hin nehmen kann. Eine DSLR ist doch manchmal recht sperrig oder schlichtweg nicht erlaubt.
...

deshalb ja eine kompakte Zweitkamera für besondere Einsatzfälle (im Supermarkt, im Restaurant, durch engmaschige Zäune, etc).
Gibts wirklich irgendwas, wohin man eine (D)SLR nicht mitnehmen darf, eine andere Kamera aber schon? Oder gehts um das versteckte und unauffällige Fotografieren mit der Kompakten an Orten, wo man eigentlich gar nicht fotografieren darf?

Lurvig

freddykr

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #67 am: 14.01.2008, 09:44 Uhr »
Gibts wirklich irgendwas, wohin man eine (D)SLR nicht mitnehmen darf, eine andere Kamera aber schon?
Ja, manche Stadien gestatten nur Kompakt-Cams.
Viele Grüße,
Danilo


McC

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #68 am: 14.01.2008, 09:52 Uhr »
Und gerade da hat die Nachbearbeitung am PC ihre Stärken. Insbesondere, wenn man im Raw-Format fotografiert.

Das stimmt aber nur, wenn man die Technik von A-Z beherrscht (IMO). 1. Bildkomposition - 2. Kamera - 3. Workflow vom Bilder konvertieren bis zur Bildbearbeitung.

Das sehe ich, wenn in diversen Foren (DSLR-Forum etc) Bilder vorgestellt werden, das man nur noch mit dem Kopf schütteln kann! Viele davon haben zwar Photoshop, aber keine Ahnung davon wie man richtig damit umgeht. Man kann ein Bild auch kaputt korrigieren!!! RAW-Bilder werden überschärft usw. Man schiebt paar Regler (Unscharf maskieren) und das war es dann - obwohl gerade diese Art von Schärfen die größte Fehlerquelle ist, wenn man nicht weiß was die eingestellten Werte verursachen. Ich z.B. empfehle eher den "Selektiven Scharfzeichner" oder auf einer 2. Ebene mit Hochpassfilter arbeiten und dann die Deckkraft reduzieren.

Premiumsoftware wie Photoshop lernt man nicht so nebenbei... Meiner Meinung gehört dazu jahrelange Erfahrung und nicht nur ein Handbuch, wie Photoshop für Dummies.

pxl

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #69 am: 14.01.2008, 09:59 Uhr »


deshalb ja eine kompakte Zweitkamera für besondere Einsatzfälle 

Gibts eventuell einen aktuellen Kauftip?

Ich such gerade eine neue "Zweitknipse" / max. 150€ / möglichst flach / 3fach Optisch reicht / möglichst lange Akkulaufzeit
 
Hatte letzte Woche eine Samsung L77 / Sowas Mieses hatte ich noch nie.  :( Kein Bild war scharf und die Farben sämtlichst kalt & flach....

Umgetauscht bei  Saturn / nun eine Kodak Kodak M753 gekauft.
Der Preistip mit gerade mal 88€  :) , Bilder sind ganz passabel, aber Rauschen ohne Ende bei schwachen Licht und billige Verarbeitung des Gehäuses ( zum Inlinern oder Mountainbiken mitnehmen würde ich dann doch nicht)

Also wird die nachher umgetauscht bei MM.

Kodak hat sicher was Bessers zu bieten, oder?
Tendiere noch zu dieser stylischen Fuji FinePix Z10 oder zur Sony T9

mal sehen....
1999.Florida.
2004.New York & Westküste.Arizona.Utah.Nevada
2005.New York & Florida bis South Carolina.
2007.Route66 > Chicago bis L.A.
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DocHoliday

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #70 am: 14.01.2008, 10:06 Uhr »
Und gerade da hat die Nachbearbeitung am PC ihre Stärken. Insbesondere, wenn man im Raw-Format fotografiert.

Das stimmt aber nur, wenn man die Technik von A-Z beherrscht (IMO). 1. Bildkomposition - 2. Kamera - 3. Workflow vom Bilder konvertieren bis zur Bildbearbeitung.

...

Premiumsoftware wie Photoshop lernt man nicht so nebenbei... Meiner Meinung gehört dazu jahrelange Erfahrung und nicht nur ein Handbuch, wie Photoshop für Dummies.

Alles richtig. Allerdings gibt es ja inzwischen Programme wie Lightroom, die sehr intuitiv zu bedienen sind. Auch für die letzten 10 oder 20% der BEarbeitung muss es nicht unbedingt der große Photoshop sein.  Auch mit PS-Elements oder einem vergleichbaren Programm kommt man sehr weit (auf jeden Fall weiter als die kamerainterne Bearbeitung). Die Bereitschaft, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und zu lernen muss aber natürlich auch dabei vorhanden sein.
Wer dazu nicht bereit ist fährt sicher mit JPEGS "out of the cam" besser (ist jetzt gar nicht abwertend gemeint).
Gruß
Dirk

lurvig

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #71 am: 14.01.2008, 10:11 Uhr »
...
Ich such gerade eine neue "Zweitknipse" / max. 150€ / möglichst flach / 3fach Optisch reicht / möglichst lange Akkulaufzeit
...

die ganzen "Flachmänner" halte ich für weniger brauchbar. Sehen toll aus, die Bilder die sie machen hingegen nicht. Ich habe viele geräte durchprobiert auf der Suche nach einer Ergänzung zur DSLR. Wirklich überzeugen konnte keins. Allenfalls die Canon Ixus Modelle waren noch einigermassen brauchbar, aber auch hier gibts (für mich) zu viele Einschränkungen.
Gelandet bin ich schliesslich bei der Nikon P50 (siehe weiter oben). Die ist nicht mehr ultrakompakt, macht aber dafür Bilder, die sich einigermassen sehen lassen können. Ich kann diese Kamera als Zweitkamera fast uneingeschränkt empfehlen und für den, der keine extrem hohen Ansprüche stellt oder DSLR-verwöhnt ist, ist sie evtl. auch als Erstkamera eine Überlegung wert.
Was nützt mir die stylische Edelstahl-Flunder, wenn daraus nur weiche, verzeichnete und verrauschte Bilder kommen? Viele der aktuellen Kleinst-Kameras taugen allenfalls als Lifestyle-Accessoire und machen sich schick auf dem Cafe-Tisch neben Designer-Handy und Cabrio-Schlüssel. Zum fotografieren eignen sie sich weniger. Aber darum gehts der Zielgruppe scheinbar auch gar nicht so sehr ;)

...
Wer dazu nicht bereit ist fährt sicher mit JPEGS "out of the cam" besser (ist jetzt gar nicht abwertend gemeint).
...

Gegen JPG "out of the cam" spricht grundsätzlich auch nichts. Ich verwende meine D80 derzeit auch im JPG-Modus und verzichte auf RAW. Weil die Software, die die RAWs der D80 verarbeiten kann mir absolut nicht zusagt oder schlichtweg zu teuer ist. Es ist ja auch nicht so, dass EBV mit JPG nicht geht, es ist halt etwas eingeschränkter als mit RAW. Zudem freue ich mich immer viel mehr über gelungene Fotos, die direkt aus der Kamera kommen, als über ein Bild, was stundenlang im Photoshop war. Und letzlich zählen Motiv und Stimmung immer noch viel mehr als das letzte Quäntchen technische Perfektion. Wenn man die Diskussionen in diversen "Pixelzähler"-Foren verfolgt, fragt man sich oft, was das noch mit Fotografieren zu tun hat...

Lurvig

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #72 am: 14.01.2008, 10:25 Uhr »
Zitat
Das stimmt aber nur, wenn man die Technik von A-Z beherrscht (IMO). 1. Bildkomposition - 2. Kamera - 3. Workflow vom Bilder konvertieren bis zur Bildbearbeitung.
Wer mit RAW fotografiert, der ist mehr als nur ein Gelegenheits-Knipser, weil er erhöhte Anforderungen an sein Bild stellt.

Das Thema Bildkomposition ist nicht Kamera- oder Format-abhängig, das muß jeder halbwegs beherrschen. Das kann man in der Regel nicht oder nur sehr schwer nachträglich korrigieren.

Die Kamera ist natürlich entscheidend. Kann sie kein RAW, braucht man an dieser Stelle nicht weiterzulesen. Aber lurvig hat es ja schon gesagt, die meisten EBV-Nacharbeiten sind auch an einem JPEG möglich.

Einen Workflow muß man sich auch mit JPEG angewöhnen. Einfach nur knipsen und ablegen ist der falsche Weg. Früher zu analogen Zeiten hat man sich die Bilder ja auch schön in einem Album gesammelt. Heute kann man die Bilder eben mit EBV noch wirksamer präsentieren.
Die Arbeit mit Lightroom geht schnell von der Hand, dazu ist keine wochenlange Einarbeitung notwendig.

Ich will nicht damit sagen, daß jeder zum Profi werden soll, aber es ist heute ein leichtes, sich ein wenig mit EBV auseinander zu setzen.


wuender

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #73 am: 14.01.2008, 10:39 Uhr »
Gelandet bin ich schliesslich bei der Nikon P50 (siehe weiter oben). Die ist nicht mehr ultrakompakt, macht aber dafür Bilder, die sich einigermassen sehen lassen können. Ich kann diese Kamera als Zweitkamera fast uneingeschränkt empfehlen und für den, der keine extrem hohen Ansprüche stellt oder DSLR-verwöhnt ist, ist sie evtl. auch als Erstkamera eine Überlegung wert.

In dieser Größen-, Preis- und Qualitätsklasse sind auch die Powershot-Modelle von Canon eine gute Alternative. Die 720 IS schneidet, was die Bildqualität angeht, recht gut ab: http://www.dpreview.com/reviews/canona720is/page12.asp

Schöne Grüße,
Dirk

pxl

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Re: Konica/Minolta D5 - Fujifinepix
« Antwort #74 am: 14.01.2008, 10:52 Uhr »
 :roll: Ja...in der Tat.
Hab aber schon eine Digicam in dieser Größe.
Bei Outdooraktivitäten ist das nicht angabracht, deswegen wäre ne kleine Hosentaschen-Cam praktischer.
1999.Florida.
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