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Autor Thema: Netbook vs. Pad/Tablet  (Gelesen 66960 mal)

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gabenga

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #120 am: 19.12.2011, 19:22 Uhr »
Vielleicht solltest Du erstmal richtig lesen lernen.
Mit solchen Sätzen kann lassen sich produktive Diskussionen einleiten.  :roll: Wenn Du fleißig mitgelesen hättest könntest Du meine Aussage im Zusammenhang erfassen. So ein Telefon besteht aus vielen einzelnen Komponenten die gut und schlecht sein können. Die Kusnt ist das Design und die Software. So kann ein Produkt mit minderwertigen Komponenten letztlich besser sein, wenn das System optimal designt wurde. Um nicht wieder ins kulinarische abzuschweifen wäre jetzt vielleicht ein Vergleich aus der Welt des Fußballs angebracht. Von den "Einzelkomponenten" her müsste der FCB ja Dauermeister sein.

Ich habe lediglich das unsinnige Mercedes/Kia- Bild
Auch hier hast Du die Beiträge nur halbherzig verfolgt. Um die Kosten von Hardware richtig einordnen zu können bietet es sich an auch evtl. restwerte zu berücksichtigen. Diese liegen bei Apple-Produkten unstrittig höher als bei Samsung-Produkten. Deswegen habe ich den Vergleich Mercedes-Kia bemüht. Ganz ohne Grund werden die Restwerte in beiden Fällen nicht höher liegen. Im Nachhinein hätte ich besser Geely gewählt.

Wenn einem gar keine Argumente mehr einfallen kommt man mit der unsinnigen Neid-Keule?
Nein, kommtman nicht. Das war eine Vermutung. In manchen Fällen kann ich mir das Bohei um Apple-Produkte sonst nicht erklären.

Auch als Mac-User muss man nicht alles und jedes gut finden, was Apple macht.
Sehe ich ganz genauso. Der Umgang mit MobileMe treibt mir noch immer die Zornesröte ins Gesicht.

Und ich kann zumindest die Argumente derer nachvollziehen, die zu anderen Kaufentscheidungen komen.
Da bin ich der letzte der damit ein Problem hat. Ich kann gut nachvollziehen, das andere die Prioritäten anders setzen und deswegen andere Entscheidungen treffen. Wenn mich aber jemand nach einem Rat fragt antworte ich basierend auf meinen Erfahrungen gerne.

Jack Black

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #121 am: 19.12.2011, 19:58 Uhr »
Wenn mich aber jemand nach einem Rat fragt antworte ich basierend auf meinen Erfahrungen gerne.

Das ist aber ein Ansatz, den es bisher in diesem Thread nicht gab. Bislang wurden Lösungen angepriesen, ohne nach Problemen zu fragen. Da ich viele Jahre als "Consultant" gearbeitet habe, ist mir der wichtigste Grundsatz in Erinnerung geblieben, "man holt die Menschen dort ab, wo sie stehen".

Ich versuche jetzt mal, mein persönliches Bedarfsprofil (nicht vollständig natürlich, das wäre zu aufwändig) zu definieren:

a) ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist Musik, und innerhalb dieses großen Spektrums ist das Thema "Notensatz am Computer" von besonderem Stellenwert. Notensatzprogramme sind komplex und bedürfen einer hohen Einarbeitungszeit. Ich habe mir im Lauf der Jahre sehr tiefgreifende Kenntnisse mit dem Programm "Capella" angeeignet. Welche Hardware/OS Umgebung würdest Du für diesen Anspruch empfehlen?

b) das Bearbeiten (Farbretuschen) von Fotos gehört auch zu meinen Steckenpferden. Sehr gute Kenntnisse besitze ich in den Programmen "Gimp" und "Fixfoto". Welche Hardware/OS Umgebung wäre aus Deiner Sicht für diese Aufgabe geeignet?

c) ich besitze mehrere Mediaplayer (nicht nur hier zu Hause, sondern auch in unserem Ferienhaus), deren bevorzugtes Containerformat "Matroska" Video ist. Da ich meine umfangreiche DVD Sammlung aus dem Wohnzimmer gerne verbannen würde, habe ich angefangen (und bin so gut wie "durch"), die (teilweise extrem kopiergeschützten) DVDs in das genannte MKV Format umzuwandeln. Ich benutze dazu die Kombination aus AnyDVD und Handbreak, diese Werkzeuge ergänzen sich ideal und ermöglichen es mir, mein genanntes Projekt "relativ" flott umzusetzen. Welches OS ist nach Deiner Erfahrung am besten geeignet, mich dabei zu unterstützen?

d) ich besitze seit einigen Jahren einen "Zend" MP3 Player von Creative, der via USB Port angeschlossen und gefüttert werden kann. Eine sehr gute mir bekannte Lösung zum Umwandeln von CDs in MP3 ist die Suite "CDDA Extractor" von Poikosoft. Da der MP3 Player zusätzlich zum internen Flash-Speicher einen SD-Karten-Slot besitzt, kann ich Dateien, organisiert in Ordnern, direkt auf diese SD-Karten kopieren und dann die SD-Karte im MP3-Player abspielen. Welches OS erscheint Dir für dieses Vorgehen geeignet?

e) im Urlaub möchte ich meine Fotos gerne auf einen USB Stick sichern. Der dazu notwendige Rechner wird außerdem dazu benutzt, hier (und auch in anderen Foren) Beiträge zu schreiben. Was für eine Hardware/OS würdest Du für diesen Zweck empfehlen?

f) ich bin kein "Smartphone" Freak, im Gegenteil, ich benutze Handys wirklich nur zum Telefonieren. Ich habe die gute alte zentrale Terminverwaltung, die an Einfachheit (aber auch Nutzbarkeit) immer noch zu Recht einen hohen Verbreitungsgrad besitzt: der gute alte Kalender in der Küche, in den jedermann seine Termine eintragen kann.

Die Tatsache, dass ich auch viel Zeit im Internet verplempere, ist sicherlich auch bekannt. Ich denke aber nicht, dass da irgendein System präferiert werden kann, am liebsten ist mir eigentlich Linux, weil es kostenlos ist und es so gut wie keine Viren gibt.

Welche konkreten Empfehlungen hättest Du für o.g. Ansprüche und warum?

Kar98

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #122 am: 19.12.2011, 20:20 Uhr »
Ist mir persönlich alles pumpe, ich schleppe ab sofort meinen Kühlschrank mit Kalender dran mit, weil das der Herr Black sich so gewünscht hat. Wer braucht schon den Komfort, daß einem eine e-mail mit nem Auftrag zugeschickt wird und das automatisch in einen Kalendar-Eintrag umgewandelt wird, komplett mit Tag und Zeit im Terminfeld, und Adresse im Adressfeld, und der Option, direkt dahin zu navigieren. Das machen wir alle ab sofort wie in der Steinzeit, und meine Rechnungen schreibe ich auch wieder auf der Olympia-Reichsadler, nur echt mit der SS-Taste, und dem guten alten Shell-Atlas auf den Knien.

McC

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #123 am: 19.12.2011, 20:33 Uhr »
Ist mir persönlich alles pumpe...

ditto

gabenga

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #124 am: 19.12.2011, 20:48 Uhr »
Wenn mich aber jemand nach einem Rat fragt antworte ich basierend auf meinen Erfahrungen gerne.
Das ist aber ein Ansatz, den es bisher in diesem Thread nicht gab.
Mit der Aussage tust Du einigen hier unrecht. Letzendlich bist Du daran beteiligt gewesen, dass das Thema aus dem Ruder lief. Das Thema eskalierte nachdem die Diskussion um die Übersichlichkeit des Dateisystems begann.

In meinem ersten Beitrag habe ich übrigens unsere Nutzererfahrung mit dem IPad geteilt.

Nun zu Deinen Fragen. Zu a) bis d) kann ich Dir mangels Erfahrung leider keine Empfehlung abgeben.

Zu e) habe ich evtl. eine andere Anregung. Mir erschließt sich der Sinn des USB-Sticks nicht (vermutlich tappe ich mit dem Satz in eine von Dir gestellte Falle  :wink: ).  Anhand Deiner Angaben ist ein Rat schwierig.
Man sollte z.B. wissen
  • welche Hardware ist bereits vorhanden?
  • welche Mengen an Bildern fallen in welchem Format an?
  • Budget?
  • Vorkenntnisse?
  • ggfs. Anforderungen an Datenschutz?
  • usw.
Ich beschreibe Dir unseren Ansatz, vielleicht ergeben sich da Anregungen/Fragen für Dich oder es läßt sich auf der Basis eine für Dich passende Lösung entwickeln.

Wir haben ein Volumen von je nach Urlaubsziel zwischen 1,5 und 4 GB JPEG-Bildern. Diese sichern wir via einem USB-Adapter lokal auf dem IPad und von dort aus noch in der Wolke. Zum schnellen Surfen und Mails checken ist das IPad für uns ideal. Der Sohnemann nutzt es auch für das eine oder andere Spiel. Zeitungs-Apps bieten uns die Möglichkeit unsere Tageszeitung auch an Urlaubszielen zu lesen an die nicht (zeitnah) nachgesandt werden kann.  Das Tippen längerer Text geht allerdings nur bedingt bequem von der Hand. Wir habenauch einen Netbook dabei - allerdings wird dieser nur noch genutzt wenn das IPad von einem anderen in Beschlag genommen wurde. Da wir mittlerweile fast nur noch Apple-Geräte besitzen funktioniert die Synchronisierung der Informationen für uns sehr bequem. Dies ist uns sehr wichtig.

Zu f) habe ich auch ein paar Gedanken. Bei uns hat der Küchenkalender versagt, da ich meine Termine immer zu spät bis gar nicht eingetragen habe. Auch war es immer schwierig vom Büro aus Termine zu vereinbaren die weitere Familienmitglieder betreffen. Mittlerweile leben wir mit mehreren persönlichen, einem Familien- und einem Urlaubskalender relativ gut. Zu einem nicht smarten Telefon kann ich Dir leider nichts sagen. Ich kenne mich in diesem Markt schlichtweg nicht mehr aus.

Jack Black

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #125 am: 19.12.2011, 21:16 Uhr »
Ist mir persönlich alles pumpe,

Mir sowieso. Und dass Du nichts begreifst, ist auch nichts neues.

Ich beschreibe Dir unseren Ansatz, vielleicht ergeben sich da Anregungen/Fragen für Dich oder es läßt sich auf der Basis eine für Dich passende Lösung entwickeln.

Ich habe doch eine passende Lösung. Diese Lösung ist praktikabel, benötigt wenig Platz und ist preiswert. Nur benötige ich eben einen Computer, der die notwendigen Schnittstellen anbietet, um diese Lösung auch auszuführen.

Wir haben ein Volumen von je nach Urlaubsziel zwischen 1,5 und 4 GB JPEG-Bildern. Diese sichern wir via einem USB-Adapter lokal auf dem IPad und von dort aus noch in der Wolke.

Wir reden doch von MIR (wir können gerne anschließend Deine Bedürfnisse analysieren). Wir haben ca. 20GB Fotos pro Urlaub und die WILL ICH auf USB Stick sichern. Das ist ein ganz normaler Lösungsansatz und das muss ein Berater berücksichtigen. Wie gesagt: Man holt die Menschen dort ab, wo sie stehen.

Mir erschließt sich der Sinn des USB-Sticks nicht (vermutlich tappe ich mit dem Satz in eine von Dir gestellte Falle  Wink

Falle? Überhaupt nicht. Ein USB Stick ist eine preiswerte, kleine, transportable, über alle System (fast alle ...) kompatible Lösung. Die ganze Welt benutzt USB Sticks, um Daten zu sichern und auszutauschen - was ist daran nicht zu verstehen? Wenn Apple Anwender jetzt schon glauben, sie tappten in eine "Falle", weil man den Wunsch äußert, Daten auf das selbstverständlichste (und mit Sicherheit mit am meisten verbreitete) Speichermedium der Welt zu sichern ... wie schräg ist das?

Zum schnellen Surfen und Mails checken ist das IPad für uns ideal.

Ich hatte aber doch "Forenbeiträge schreiben" als Vorgabe. Nicht "schnelles Email checken".

Bei uns hat der Küchenkalender versagt, da ich meine Termine immer zu spät bis gar nicht eingetragen habe.

Völlig plausibel und glaube ich Dir auch. Nur: für MICH (bzw. UNS) ist der Küchenkalender eine adäquate Lösung. Wieso glaubst Du mir nicht, was ich Dir wiederum glaube?

Um es abzukürzen: wie Du selbst bemerkst, gibt es kein Apple Produkt, welches für MICH bessere Lösungen anbietet als beispielsweise ein Windows PC. Oder gerne auch ein Netbook mit Linux. Kar98 nennt das "ist mir völlig pumpe" und hat vollkommen Recht: für ihn ist das vollkommen "pumpe". Für mich aber nicht.

Dennoch versuchst Du offensichtlich erneut, mich (ohne Not) auf eine Lösung zu drängen, die Apple Produkte beinhaltet. Und genau das ist das Problem: jeder Mensch ist anders, jeder hat seine Ansprüche, seine Probleme, sein Umfeld, seine Lösungen. Aber aus einem mir nicht bekannten Grund versuchen "Apple Anwender" (um nicht bösere Begriffe zu nennen) mit Gewalt andere davon zu überzeugen, dass nur Apple adäquate Lösungen liefert.

Du kannst ganz sicher sein: wenn es von Apple ein Produkt oder eine "Lösung" gibt, die FÜR MICH besser ist als alles andere, dann werde ich diese Lösung kaufen. So klamm sind wir nicht, keine Sorge. Aber ich sehe das nicht - wieso darf ich mich dann nicht nach anderen (in aller Regel preiswerteren) Produkten umschauen?

gabenga

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #126 am: 19.12.2011, 21:29 Uhr »
Ich bin draußen, mir wird diese Diskussion zu blöde. Ich sollte dafür, dass ich auf Deinen Beitrag eingegangen bin den Preis für den Depp des Tages verliehen bekommen.

Jack Black

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #127 am: 19.12.2011, 21:55 Uhr »
Ich sollte dafür, dass ich auf Deinen Beitrag eingegangen bin den Preis für den Depp des Tages verliehen bekommen.

Ach nein, selbst wenn ich das so wollte (was allerdings nicht der Fall ist): den Preis gewinnt immer derselbe Texaner. Da hast Du keine Chance. Der schüttelt das einfach so aus dem Ärmel.  :wink:

stephan65

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #128 am: 20.12.2011, 00:06 Uhr »
Ich habe immer noch nicht begriffen, worin die Schwierigkeit besteht, mittels ipad einen Forenbeitrag zu schreiben. Ich habe für diese Zeilen etwa 20 Sekunden benötigt.

Egal. Wenn JB sagt, es geht nicht, gehts halt nicht.  :lol:

Jack Black

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #129 am: 20.12.2011, 00:20 Uhr »
Ich habe immer noch nicht begriffen, worin die Schwierigkeit besteht, mittels ipad einen Forenbeitrag zu schreiben. Ich habe für diese Zeilen etwa 20 Sekunden benötigt.

Ich habe nur immer noch nicht begriffen, warum das nicht mit einem Netbook für 170,-€ genauso gut (oder eher besser) geht.

Egal. Wenn St65 sagt, es geht nicht, gehts halt nicht. :lol:

stephan65

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #130 am: 20.12.2011, 08:23 Uhr »
Es mag theoretisch genauso gut gehen, aber erst mal ist das Netbook viel unhandlicher. Und bis du das Ding gebootet hast und online bist, habe ich hier einen 100-Zeilen-Monolog gepostet. ;)

Dreh den Spiess nicht um. DU bist derjenige, der immer behauptet, das ginge mit einem ipad nicht oder nur unter grössten Mühen. Und das ist Schwachsinn.


motorradsilke

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #131 am: 20.12.2011, 08:47 Uhr »
Ich habe immer noch nicht begriffen, worin die Schwierigkeit besteht, mittels ipad einen Forenbeitrag zu schreiben. Ich habe für diese Zeilen etwa 20 Sekunden benötigt.

Egal. Wenn JB sagt, es geht nicht, gehts halt nicht.  :lol:

Ja, die drei Zeilen. Aber wie sieht es aus, wenn du andere Beiträge zitieren und mehr als drei Zeilen schreiben willst. Das geht mit einem Pad ohne zusätzliche Tastatur und Maus mit Sicherheit langsamer und unkomfortabler als mit einem Netbook.

Das Problem ist doch, dass es eben viele Menschen gibt, für die Apple - Produkte per se gut sein müssen, die diese kaufen, ohne sich vorher über ihre Bedürfnisse klar zu werden und alle Alternativen prüfen. Durch eben diese Menschen können die Preise hoch gehalten werden, weil es davon zu viele gibt.
Ich fahre als Motorrad auch eine BMW. Aber nicht, weil ich der Meinung bin, dass BMW bessere Motorräder als z.B. Honda baut, sondern weil eben dieses Motorrad meinen Bedürfnissen am nächsten kommt (die nächste wird vermutlich wieder eine Honda, weil die grade was Passendes rausgebracht haben).
Aber für meine Bedürfnisse passt eben kein Pad, solange es keinen USB - Eingang hat.

McC

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #132 am: 20.12.2011, 09:00 Uhr »
Das Problem ist doch, dass es eben viele Menschen gibt, für die Apple - Produkte per se gut sein müssen, die diese kaufen, ohne sich vorher über ihre Bedürfnisse klar zu werden und alle Alternativen prüfen. Durch eben diese Menschen können die Preise hoch gehalten werden, weil es davon zu viele gibt.

So einen Unsinn habe ich lange nicht mehr gelesen  :roll:

DocHoliday

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #133 am: 20.12.2011, 09:31 Uhr »
Vielleicht solltest Du erstmal richtig lesen lernen.
Mit solchen Sätzen kann lassen sich produktive Diskussionen einleiten.  :roll: Wenn Du fleißig mitgelesen hättest könntest Du meine Aussage im Zusammenhang erfassen.

Stimmt, produktive Diskussionen lassen sich viel besser einleiten, indem man anderen Aussagen unterstellt, die sie nie gemacht haben. Deine Aussage hatte keinen Zusammenhang, da Du gegen eine Aussage "argumentiert" hast, die niemand getätigt hatte.

Und abgesehen davon, unterstellst Du mir ja selbst in Deinem Posting 2 oder 3x, ich würde die Diskussion nicht verfolgen. Also was jetzt - an produktiver Diskussion nicht interessiert?

Interessant auch, wie viele Postings in diesem Thread von Usern kommen, denen das "alles pumpe" ist.

Insofern musst Du Dich für den von Dir gewünschten Preis schon noch ein bisschen mehr anstrengen. Die Konkurrenz ist hast,.
Gruß
Dirk

stephan65

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Re: Netbook vs. Pad/Tablet
« Antwort #134 am: 20.12.2011, 10:10 Uhr »

Aber wie sieht es aus, wenn du andere Beiträge zitieren und mehr als drei Zeilen schreiben willst.

Zitieren geht schon schnell. Jeden einzelnen Satz in Zitate zerpflücken, wie es hier im Thread üblich ist, dauert sicher länger, auch das einfügen von dutzenden Links in Reiseberichten, keine Frage.
Aber ist das der typische Anwendungsfall des Durchschnitts-Users, von dem hier immer die Rede war? Ich schreibe alle 4-10 Jahre mal einen Reisebericht. Das mache ich dann am Schreibtisch. Aber das alltägliche Surfen, Mailen, Bilder ansehen...? Mein PC startet maximal noch 2x im Monat, um Kontoauszüge zu drucken. Und das auch nur, weil ich mir nicht extra dafür einen Airprint-Drucker kaufen will. Ich vermisse sonst nichts, und ich habe das ipad sicher täglich 2-3 Stunden im Einsatz. Ich lebe noch, mir gehts gut, ich bin begeistert und fühle mich keinesfalls eingeschränkt, im Gegenteil.