Da liegst Du falsch... zumindest was die Herstellerangaben angeht. Hatte ich doch verlinkt und auch erwähnt.
Sagen wir es anders: Herstellerangaben sind gut und schön, aber für mich zählt nur das, was ich bei der Tankstelle zahlen darf bzw. wie oft ich mit welchem Auto dorthin muss.
Dass Ihr den Wrangler braucht ist klar... und wie erwähnt würden wir ihn auch wieder nehmen. Ich habe nur beschrieben, was wir bei normaler Straßennutzung im Vergleich zu einem SUV etwas unpraktisch finden.
Ich sage mal so... wenn es mir nur um den Mauna Kea ginge und ich das Verdeck nicht aufmachen würde... dann würde ich mir eher einen SUV nehmen.
Allein von der Lautstärke bzw. wie leise er ist, ist der SUV eindeutig an 1. Stelle, wenn es jetzt nur um Wrangler und SUV geht (was es ja macht). Aber ansonsten: Lieber Wrangler, aber nicht nur wegen des Mauna Kea, sondern weil ich mich kenne
Wenn ich auf der Mauna Kea Access Rd. fahre, zieht es mich fallweise immer wieder in die Keanakolu Rd. hinein, dort muss wohl ein Magnet angebracht sein
Würde es dort nicht das verflixte Teilstück geben, wo man sich einen hochgesetzten Wrangler wünscht, könnte man die Keanakolu Rd. mit jedem normalen PKW fahren, obwohl sie von Anfang bis zum Ende nicht geteert ist.
Auf BI (ITO) haben wir unwissend und mutlos 2011 einmal Upgrade bezahlt und einmal nicht. Bekommen haben wir 2 4-door. Es gab keine anderen.
Eine Choiceline war das afair aber nicht...
Alamo ITO ist sowieso eine Sache für sich. Wir rätseln seit Jahren, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, aber jedes Mal, wirklich jedes Mal, wenn wir dort sind, hat er/sie am Parkplatz Dienst. Er/sie ist aber beinhart, da hilft nur eines: Der Weg zurück zu Alamo, sind ja gerade mal 10 m, wenn überhaupt. Wenn man zuvor schon festgestellt hat, dass dort ebenfalls jemand Dienst hat, der/die nicht sehr willig ist, dann spätnachmittags nochmal hinfahren, aber dann hat es bisher immer noch geklappt.
Vor eines kostenlosen Upgrades haben wir noch nie ein Scheinchen über den Tresen fliegen lassen, anschließend jedoch schon, wobei die Lady letztes Jahr das Geld nicht nehmen wollte. Da war unsere Überredungskunst gefragt.
Was wir bei einem kostenpflichtigen, uns aber zu teurem Upgrade schon gemacht haben, war unsere Ablehnung. Als wir am Parkplatz waren, kam uns der Alamo-Mitarbeiter nachgelaufen und fragte, welchen Preis wir bereit sind zu zahlen
Es hängt, wie immer, von beiden Seiten ab, ob man ein kostenloses oder sehr preisgünstiges Upgrade bekommt oder nicht.
Dieses Jahr, so haben wir zumindest vereinbart, werden wir auf Kaua'i nicht auf einen 4-door upgraden. Allerdings haben wir das schon des öfteren gesagt und vor Ort disponierten wir dann um
LG, Angie