Hallo Michael,
mein Groll bezieht sich darauf, dass ich eine falsche Auskunft erhalten habe, die nun bei der Kündigung des Anschlusses mich vor eine Schwierigkeit stellt, die ich nicht hätte, wenn ich bei meinem Nachfragen vor einigen Monaten bereits eine korrekte Auskunft erhalten hätte. Dann hätte ich nämlich nach und nach auf gmx oder googlemail oder sonstwas umstellen können.
Das freundliche Angebot, das ich bei meinem Nachfragen erhalten hatte, hatte mich sehr erstaunt, denn das, was du schreibst (warum sollten die einem Abtrünnigen noch etwas hinterher werfen?) ist mir sehr bewusst, aber offenbar ist es eben nicht so problemlos, wie mir dort in verschiedenen Shops mehrfach übereinstimmend von jeweils unterschiedlichen Personen berichtet wurde.
Kündigen will ich auch nicht in erster Linie wegen der hohen Kosten, sondern weil die nicht in der Lage sind, mir an meiner Adresse Internet in ausreichender Geschwindigkeit zur Verfügung zu stellen. Außerdem behalte ich dort meinen Mobilfunkanschluss, mit dem dann (wenn auch in einen anderen Topf) mehr Geld als zuvor fließen wird.
Im übrigen zahle ich nun seit Jahren klaglos für einen 16000-Anschluss und bekomme 3000 geliefert. Das ist eben auch die andere Seite der Medaille.
Wenn die Telekom einen Freemail-Service anbietet, was sie ja tut, dann wird ja wohl die Frage legitim sein, wie man es hinbekommt, die Mailadresse ohne Risiko umzustellen. Und falls die Telekom der Meinung ist mir dafür eine Rechnung schreiben zu wollen oder auch für die Mailadresse pro Monat etwas berechnen will, soll sie das gerne tun, dieses würde ich klaglos zahlen.
Sei bitte so nett, mir meine Frage zu beantworten, wenn du es kannst. Kannst du nicht? Also spare dir einfach die Zeit hier zu antworten. Nichts für Ungut
Birgit