Hier beschreibt ein User genau den Fall, den nemand haben möchte (Panne auf Gravel Road). Er hat von Alamo die Aussagen bekommen, es hätte Versicherungsschutz bestanden (wenn er roadside assistance gehabt hätte) und die Haftpflicht würde auch bei Schäden auf (offiziellen) Gravelroads bezahlen.
Demnach würde sich doch die Interpretation bestätigen, dass Fahrten auf offiziellen Straßen (unabhängig vom Belag) erlaubt sind und versichert.
Scheint mir auch logisch, spätestens nachdem ich letztes Jahr feststellen durfte, dass auch State Highways, sich schon mal für ein paar Dutzend Meilen in eine Gravel ORad verwandeln können (in Nebraska erlebt).