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Autor Thema: Versicherungsschutz bei Gravel Dirt oder unpaved Road?  (Gelesen 24796 mal)

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joho

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Re: Versicherungsschutz bei Gravel Dirt oder unpaved Road?
« Antwort #135 am: 03.05.2011, 15:58 Uhr »
seh ich genauso, 4 Stunden Tracklog über gute 400 km per Bahn, Aufzeichnung alle 100 m sind 400 kB, komprimiert gar nur 30 kB. Wenn man hochrechnet, kann man auf eine handelsübliche SD-Card mehr als 4 Wochen speichern (länger wird die Mietzeit in der Regel nicht sein)...

DocHoliday

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Re: Versicherungsschutz bei Gravel Dirt oder unpaved Road?
« Antwort #136 am: 16.10.2012, 00:20 Uhr »
Hier beschreibt ein User genau den Fall, den nemand haben möchte (Panne auf Gravel Road). Er hat von Alamo die Aussagen bekommen, es hätte Versicherungsschutz bestanden (wenn er roadside assistance gehabt hätte) und die Haftpflicht würde auch bei Schäden auf (offiziellen) Gravelroads bezahlen.

Demnach würde sich doch die Interpretation bestätigen, dass Fahrten auf offiziellen Straßen (unabhängig vom Belag) erlaubt sind und versichert.
Scheint mir auch logisch, spätestens nachdem ich letztes Jahr feststellen durfte, dass auch State Highways, sich schon mal für ein paar Dutzend Meilen in eine Gravel ORad verwandeln können (in Nebraska erlebt).
Gruß
Dirk

EDVM96

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Re: Versicherungsschutz bei Gravel Dirt oder unpaved Road?
« Antwort #137 am: 16.10.2012, 00:30 Uhr »
Hier beschreibt ein User genau den Fall
Fehlt da evtl. ein Link?  :kratz:

DocHoliday

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Re: Versicherungsschutz bei Gravel Dirt oder unpaved Road?
« Antwort #138 am: 16.10.2012, 00:32 Uhr »
Hier beschreibt ein User genau den Fall
Fehlt da evtl. ein Link?  :kratz:

Nicht nur evtl. ;) Danke!

Hab's korrigert.
Gruß
Dirk