Hallo,
bisher habe ich trotz des Fahrens der ein oder anderen auch längeren Gravel Road ganz gut schlafen können.
Die Wahrscheinlichkeit, dort einen Unfall oder eine nicht behebbare Panne zu haben erscheint mir nicht so groß, als dass es mich um den Schlaf brächte. Von kleineren behebbaren Pannen "braucht der Vermieter ja nichts wissen", wobei es selbstverständlich ist, dass Du den Schaden (wie bspw. einen platten Reifen, notfalls incl. Abschleppen) auf Deine Kosten ordnungsgemäß beheben lässt.
Und dieses Restrisiko ist - wiewohl in Euro viel Geld - doch noch kalkulierbar, da es maximal der Wagenwert sein dürfte (was einen typischen US-Urlauber zwar "arm machen" kann, aber nicht in den Ruin treiben wird), was die Haftpflicht anbelangt so wird diese nach dt. Recht weiter zahlen, es sei denn der Schaden beruht auf Vorsatz (nicht dem Vorsatz, die Gravel Road zu fahren, sondern den Vorsatz, das fremde Auto und seine Insassen über den Haufen zu fahren)
Gute Fahrt Jürgen