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Autor Thema: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?  (Gelesen 21729 mal)

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EasyAmerica

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #30 am: 12.03.2007, 14:07 Uhr »
Darüber nachgedacht haben wir allerdings schon mal, ob ein "Re-Wedding" (Erneuerung des Treuegelübde) in LV etwas für uns wäre.
Guter Gedanke!  :idea: Mal sehen, ob ich meine Frau damit mal überraschen kann.  :whistle:
Viele Grüße
Heinz

Smokey-the-Bear

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #31 am: 12.03.2007, 18:35 Uhr »
Wie und aus welchen Gründen eine Ehe eingegangen wird, ist wohl eher Charaktersache und hat mit der Lokalität der Eheschliessung nicht viel zu tun.   

Das mit der Charaktersache würde ich auch ganz dick unterstreichen.

Weil´s eben eine Charaktersache ist, würde ich den Entertainment- oder Fun-Faktor einer Vegas-Hochzeit (dem man ja ohne Zweifel etwas abgewinnen könnte), ganz ganz weit in den Hintergrund stellen und deswegen doch wieder hier heiraten (wenn ich noch einmal vor der Entscheidung stehen würde)

Äwwer: Jede Jeck ess anders (wie man im Rheinland sagt)  :D

PS:
Zusätzlich gibt´s ja auch noch den Faktor Familie & Freunde: Nicht jeder, den man gerne als Gast auf seiner Hochzeit dabei hätte, kann oder will bis nach LV zur Hochzeit kommen. Ist ja - u.a. - auch eine finanzielle Frage. Nur "mit sich selbst" + den Trauzeugen wäre mir zu wenig.

Darüber nachgedacht haben wir allerdings schon mal, ob ein "Re-Wedding" (Erneuerung des Treuegelübde) in LV etwas für uns wäre.
Guter Gedanke!  :idea: Mal sehen, ob ich meine Frau damit mal überraschen kann.  :whistle:

Dann gib uns mal Bescheid, was draus wird!  :)
Viele Grüße
  Frank

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playmaker11

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #32 am: 13.03.2007, 07:34 Uhr »
Ich bin nicht verheiratet - so viel mal vornweg.
Ich würde aber auch nicht Vegas heiraten, obwohl ich gern in der Stadt bin. Das hat einfach was damit zu tun, daß ich es supi kitschig finde und für mich sowieso nur die Unterschrift auf dem Standesamt zählt.
Die kann ich hier einfacher und billiger haben.

Als Gag würde ich es aber trotzdem nicht bezeichnen. Wer so heiraten möchte - bitte gern, ich würde es nicht tun.

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Canyonmurmel

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #33 am: 13.03.2007, 08:58 Uhr »
und für mich sowieso nur die Unterschrift auf dem Standesamt zählt.
Die kann ich hier einfacher und billiger haben.


Billiger ja, aber nur wenn man die Reise mitrechnet.  :D  Wenn man die reinen Gebühren vergleicht, kommt man in den USA günstiger weg. Einfacher aber auf keinen Fall. In den USA genügt der Reisepaß, in Deutschland braucht man Berge von Dokumenten.

Gruß

Sandra

BettinaW

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #34 am: 13.03.2007, 12:12 Uhr »
Würdet Ihr in Las Vegas heiraten ?
Nein!
Wenn ich heiraten sollte, dann will ich meine ganze Familie und alle Freunde dabei haben.

Was spricht dafür, was dagegen?
Ich finde es spricht weder was dafür noch dagegen. Das kommt ganz auf den Einzelnen an ob einen das gefällt oder nicht. Wer will, der soll das tun.

Ist es nur ein Gag, oder kann man darauf eine Ehe aufbauen, genau so, als wenn Ihr in D die Ehe eingeht ?[/b]
Als einen Gag sehe ich es nicht an.
Ob die Ehe dann hält, kommt bestimmt nicht auf den Ort der Trauung an.

AnkeManni

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #35 am: 13.03.2007, 13:29 Uhr »
Würdet Ihr in Las Vegas heiraten
Ich würde nicht nur, ich habe  :D

Was spricht dafür, was dagegen?
Da schliesse ich mich meinen Vorrednern an: das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Es gibt in meinen Augen weder ein Dafür noch ein Dagegen! Es gibt tausend Gründe dafür und
sicher genausoviele, wenn nicht noch mehr, dagegen!

Für uns gab es nur die Alternative: Heiraten zu Hause oder Urlaub, für beides reichte das Kleingeld nicht!
Wir haben uns daher für Heiraten im Urlaub entschieden. Die Grosse Hochzeit mit Kirche und allem Drum + Dran hatten wir beide schon, daher durfte es beim zweiten Mal etwas weniger pompös sein!

Wobei wir nicht in einer Kapelle geheiratet haben, sondern hoch zu Ross auf einer Ranch in der freien Natur!
Das war für uns das Grösste, und das ganze Erlebnis im Sonnenuntergang wird für uns immer ein Highlight sein, welches wir sicher nie vergessen werden.

Auf eine "Schnellhochzeit" in einer Kapelle hatten wir beide keine Lust - aber auch das muss jeder für sich selbst entscheiden!

Die Familie/Freunde/Kollegen  wussten bis auf eine Ausnahme nicht, das wir heiraten wollten und waren daher überrascht, als die mail aus LV kam.. Da wir aber bereits 10 Jahre zusammen waren, hat es niemanden gewundert, dass wir geheiratet haben!

Ist es nur ein Gag, oder kann man darauf eine Ehe aufbauen, genau so, als wenn Ihr in D die Ehe eingeht ?

Eine Eheschliessung ist kein GAG , egal wo man die Zeremonie dazu abhält. Die Heirat in USA ist genauso rechtsgültig, wie eine in Deutschland geschlossene, auch wenn man sie zuhause nicht bei den Behörden meldet!

Da wir beide bereits eine Ehe hinter uns haben, die jeweils mit allem TamTam in Deutschland geschlossen wurde und auch nicht für die Ewigkeit gehalten hat, kann man sicher nicht sagen, ob eine Ehe länger hält, je nachdem wo sie geschlossen wird!

Eine Ehe baut sich nicht nur auf der Trauung an sich auf, sondern auf vielen anderen Dingen!

Im Übrigen eine kleine Enttäuschung für die, die den Papierkrieg scheuen: Zur Hochzeit selbst in LV benötigt man nur den Reisepass, wenn man dann allerdings nachher zuhause das ganze auch offiziell bei den Behörden anmelden möchte (um z.B. die Steuerklassen zu ändern etc.) ist dann trotzdem das volle Programm angesagt: Übersetzung der Apostille, Geburtsurkunde bzw. "Auszug aus dem Personenstandsregister" .......

Canyonmurmel

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #36 am: 13.03.2007, 14:14 Uhr »

Im Übrigen eine kleine Enttäuschung für die, die den Papierkrieg scheuen: Zur Hochzeit selbst in LV benötigt man nur den Reisepass, wenn man dann allerdings nachher zuhause das ganze auch offiziell bei den Behörden anmelden möchte (um z.B. die Steuerklassen zu ändern etc.) ist dann trotzdem das volle Programm angesagt: Übersetzung der Apostille, Geburtsurkunde bzw. "Auszug aus dem Personenstandsregister" .......

Hallo,

die übersetzte Postille bekamen wir gleich bei der Trauung in Florida überreicht. Damit sind wir zuhause auf's Einwohnermeldeamt gegangen und haben sie vorgezeigt. Das genügte! Es war weder eine Geburtsurkunde noch ein Auszug aus dem Personenstandsregister nötig. Wozu auch, man hat ja bereits eine gültige Heiratsurkunde in der Hand. Ich mußte mich lediglich noch entscheiden, ob ich meinen Namen behalten will oder den Namen meines Mannes annehmen will, da durch die Eheschließung in den USA keine Änderung des Nachnamens erfolgt. Mehr nicht! Steuerklassen und Ausweispapiere müssen ja sowieso geändert werden, egal wo die Hochzeit war.

Gruß

Sandra

Doc Snyder

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #37 am: 13.03.2007, 14:37 Uhr »
Normalerweise benötigt man:

1. Apostille
2. registriertes "Marriage Certificate"
3. Affidavit of application for marriage license (eidesstattliche Erklärung zum Antrag der Heiratslizenz)

und meistens (je nach Standesamt) beglaubigte Übersetzungen aller 3 Dokumente.

playmaker11

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #38 am: 14.03.2007, 07:30 Uhr »
und für mich sowieso nur die Unterschrift auf dem Standesamt zählt.
Die kann ich hier einfacher und billiger haben.


Billiger ja, aber nur wenn man die Reise mitrechnet.  :D  Wenn man die reinen Gebühren vergleicht, kommt man in den USA günstiger weg. Einfacher aber auf keinen Fall. In den USA genügt der Reisepaß, in Deutschland braucht man Berge von Dokumenten.

Gruß

Sandra

Muß man sich das nicht mehr beglaubigen lassen ?
No retreat, no surrender !

Canyonmurmel

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #39 am: 14.03.2007, 09:53 Uhr »
und für mich sowieso nur die Unterschrift auf dem Standesamt zählt.
Die kann ich hier einfacher und billiger haben.


Billiger ja, aber nur wenn man die Reise mitrechnet.  :D  Wenn man die reinen Gebühren vergleicht, kommt man in den USA günstiger weg. Einfacher aber auf keinen Fall. In den USA genügt der Reisepaß, in Deutschland braucht man Berge von Dokumenten.

Gruß

Sandra

Muß man sich das nicht mehr beglaubigen lassen ?

Bei uns war es so, daß wir Heiratsurkunde, Apostille und beglaubigte Übersetzungen in mehrfacher Ausfertigung sofort nach dem Ja-Wort erhalten haben. Damit sind wir dann zum Einwohnermeldeamt in unserem Wohnort. Dort wollten sie nur die übersetzte Apostille sehen.

Gruß

Sandra

AnkeManni

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #40 am: 14.03.2007, 13:37 Uhr »
Die Übersetzung bekommt man in LV jedenfalls nicht automatisch. Wenn man ein Package über einen Veranstalter bucht, kann es sein, dass dieser sich darum kümmert!

Die Apostille, die das eigentliche Dokument ist, was übersetzt werden muss, bekommt man auch in LV erst, wenn die erfolgte Heirat in dem Heiratsregister eingetragen wurde! Das dauerte nach Auskunft der Honorarkunsularin (die es zu der Zeit in LV noch gab) 1-2 Tage!

Unser Standesamt in Bochum wollte von uns auch noch die Geburtsurkunden bzw. einen aktuellen Auszug aus dem Familienstandsregister. Vielleicht fällt das flach, wenn man noch in seinem Geburtsort wohnt, das ist bei uns beiden aber nicht mehr der Fall!

Ausweispapiere müssen nur geändert werden, wenn einer den Familiennamen ändert, sonst nicht!

Gruss,
Anke

Susan26

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #41 am: 14.03.2007, 13:55 Uhr »
Ein weiterer Aspekt bei einer Hochzeit in LV ist ja auch, für welche Art von Hochzeit man sich entscheidet:

1. Drive-Through-Hochzeit (das würde selbst ich als einen Gag bezeichnen, aber jeder wie er mag und wenn man vielleicht schon drei Hochzeiten hinter sich hat ....  :wink: )
2. klassisch in einer Chapel (von vielen hier als "Fließbandhochzeit bezeichnet - warum verstehe ich nicht, da man meiner Meinung nach bei einer standesamtlichen Hochzeit in Deutschland auch nicht mehr Zeit bzw. Individualität erwarten darf)
3. eine so genannte Outdoor- oder Nature-Wedding (hier hatte ja auch schon einmal jemand von einer Hochzeit auf einer Ranch geschrieben, wo man zusammen in den Sonnenuntergang heiratet ... )

Gerade letztere Hochzeitsart ist meiner Meinung nach in Deutschland eher seltener möglich (oder verbessert mich) und das finde ich wirklich eine reizvolle Alternative zur traditionellen Hochzeit in Deutschland! Irgendwo bei Sonnenuntergang im Valley of Fire vor den rotglühenden Felsen bei tollem Wetter getraut zu werden ... klingt doch nett, oder?  :wink:

Susan

PS: Gerade fällt mir auch noch eine 4. Variante ein: in einem Helikopter über das nächtliche Las Vegas oder überm Grand Canyon .... warum nicht?!
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California68

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #42 am: 14.03.2007, 15:04 Uhr »
Ha, ein Thema wie gemacht für mich  :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich - soll heißen - wir haben in Vegas geheiratet - und wir haben es auch ernst genommen.
Einerseits hatte ich mit einer zur Hälfte amerikanischen Familie gute Gründe in den USA zu heiraten, andererseits wollte ich dem katholischen "Brimborium" entgehen. (Und ich gebe zu, die ganzen unbekannten Onkel und Tanten hatte ich auch keine Lust durchzufüttern und genug Toaster, Vasen und Vorlegebesteck hatten wir auch schon) Die Familie meines (deutschen) Mannes war sicherlich nicht ganz so begeistert, sind aber ohnehin nicht so sehr emotional und wir haben ja auch noch eine ungezwungene Fete in D gefeiert.
Aber wir haben auch nicht ganz die klassische Vegashochzeit gefeiert - nix mit Weddingchapel und so, sondern im Garten des Golfclubs meines Cousins mit einer schnuckligen Priesterin, Tauben am Himmel und einem deutschen Kleid - puh, was für eine Schlepperei! Durch die ausreichend vorhandene Verwandtschaft war auch der Papierkram, der ja mit etwas Verspätung kommt, kein Problem. In D nochmal 40 Euro für die Anlage des Familienstammbuches/blattes und das war es.
Und ich würde es wieder tun:
Niemand der Dir reinredet, alles (naja, vieles) was Du frei entscheiden kannst und im Freien heiraten war einfach toll  :) :) :)
Aber natürlich war die amerikanische Familie ein wichtiger Entscheidungspunkt, ich glaube nicht, das ich ganz alleine hätte heiraten wollen.
Soweit mein Kommentar zu unserem besonderen Tag am 04-04-04 (eine Schnapszahl, damit es sich auch der Ehemann merken kann)
Liebe Grüße
C.

Canyonmurmel

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #43 am: 14.03.2007, 16:20 Uhr »
Die Übersetzung bekommt man in LV jedenfalls nicht automatisch. Wenn man ein Package über einen Veranstalter bucht, kann es sein, dass dieser sich darum kümmert!

Die Apostille, die das eigentliche Dokument ist, was übersetzt werden muss, bekommt man auch in LV erst, wenn die erfolgte Heirat in dem Heiratsregister eingetragen wurde! Das dauerte nach Auskunft der Honorarkunsularin (die es zu der Zeit in LV noch gab) 1-2 Tage!

Unser Standesamt in Bochum wollte von uns auch noch die Geburtsurkunden bzw. einen aktuellen Auszug aus dem Familienstandsregister. Vielleicht fällt das flach, wenn man noch in seinem Geburtsort wohnt, das ist bei uns beiden aber nicht mehr der Fall!

Ausweispapiere müssen nur geändert werden, wenn einer den Familiennamen ändert, sonst nicht!

Gruss,
Anke

Dann läuft das in LV anders als in Florida. Wichtig für all jene, die es eventuell machen wollen.

Wir haben auch nicht in unserem Geburtsort gewohnt. Aber vielleicht sind die Regelungen von Bundesland zu Bundesland verschieden.

Gruß

Sandra

freddykr

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #44 am: 14.03.2007, 19:27 Uhr »
Hmmm, "Heiraten in Las Vegas", das hat für mich schon einen gewissen Reiz.

Allerdings kenne ich mindestens drei weibliche Personen, die da was dagegen haben, wobei eine davon bei der Zeremonie nicht fehlen darf. ;-)
Viele Grüße,
Danilo