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Autor Thema: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?  (Gelesen 15860 mal)

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User1211

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #45 am: 27.10.2006, 18:01 Uhr »
Zu Schlangen:

Vor drei Jahren lag eine im Zion NP auf dem Campground. Schien aber nicht gefährlich zu sein, da der von anderen Campern herbeigerufene Ranger sie nicht hat entfernen lassen.

Das war dann aber auch bei insgesamt 14 Wochen Zelten in den USA die einzige Schlangenbegegnung (abgesehen von der, die ich 2003 in voller Fahrt in Utha plattgefahren habe, weil sie sich plötzlich entrollt und somit die ganze Fahrbahn blockiert hat :roll:  :oops:  :shock: ! Normalerweise mach ich so was nicht, aber sie sah halt zunächst nicht aus wie eine Schlange.)
Gruß
Thorsten


leia

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #46 am: 27.10.2006, 19:49 Uhr »
Ich habs mit Schlangen auch nicht wirklich...  :x nach vier Wochen in zig NP ohne Schlangen war unsere letzte "Zeltstation" der Malibu Beach RV Park, (der mit Abstand teuerste Campground, mit dem kleinsten Stellplatz überhaupt, da hat kaum unser kleines Zelt drauf gepasst..und mit dem Auto konnte man auch nicht direkt hin fahren... :twisted: ) gabs meine bisher einzige -vermutlich Rattlesnakebegegnung, haben zumindest die anderen behauptet.  :x

Für mich Grund genug das Zelt abzubauen, ins Auto zu sitzen und ab nach Las Vegas ins Hotel. :D

 Da war dann erst mal wieder gut mit Zelten... bis zum nächsten Jahr...

Leia
Viele Grüße Leia


wulpertinger

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #47 am: 27.10.2006, 19:57 Uhr »
Ich hab heuer in 3 Wochen 6 Schlangen gesehen und keine einzige doppelt ^^ . also geben tut es sie schon ^^

Canyoncrawler

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #48 am: 27.10.2006, 20:03 Uhr »
Hi,

als vor Schlangen hätte ich beim Zelten keine Bedenken, dafür hatte ich vor 6 Jahren im Yellowstone so grossen Respekt vor Grizzlybären, dass ich darauf bestand, die Nacht im Auto zu verbringen.

Ich zitiere mal aus unserem damaligen Reisebericht:

Auf dem Campground des Grant Village lachte uns das "Campground full"-Schild an, und wir hofften inständig, daß mit unseren Reservierungsunterlagen wirklich alles in Ordnung war. Yellowstone ist nicht an das Online-Reservierungssystem angeschlossen, sodaß wir den Campground nicht bequem über das Internet reservieren konnten, sondern einen Brief an TW-Services geschrieben hatten, und unsere Reservierung erst kurz vor der Abreise bestätigt wurde. Doch unsere Sorgen erwiesen sich als grundlos, der Mitarbeiter von Amfac wies uns unseren Stellplatz zu und erklärte uns auf einem Plan die Parkeinrichtungen. Besonders eindringlich wies er uns auf die Bear-Boxes hin. Lebensmittel, Kosmetikartikel und dergleichen sollten entweder sicher im Kofferaum des Wagens oder in den Bear-Boxes untergebracht werden. Unsere Frage, ob man die Sachen wirklich im Kofferraum lagern dürfe (schließlich wurde im Yosemite N.P. davor ausdrücklich gewarnt jegliche Art von Lebensmitteln, Kosmetikartikeln, Kochgeschirr, Wasserkanistern etc. im Wagen zu lassen.). Wir hätten keine Angst vor Bären, schließlich hätten wir schon im Yosemite gecampt. Daraufhin erklärte uns der Amfac-Mitarbeiter die Situation mit tiefer Stimme und wettergegerbten Gesicht. Er sprach den Satz der Reise schlechthin: "They only have Blackbears. But these are grizzlys. Be careful." Die (Yosemite) haben nur Schwarzbären, aber dies hier sind Grizzlybären. Seit vorsichtig.) Unsere Nachfrage, ob sich denn schon mal ein Grizzly auf den Campingplatz verirrt hätte, beantwortete der Mann so: "The last grizzly was here four nights before." (Der letzte Grizzlybär war vor 4 Nächten auf dem Campingplatz). Danke wir hatten genug gehört, wir waren hungrig, mußten die sanitären Anlagen besichtigen, wollten gerne duschen und es wurde schon dunkel. An unserem Stellplatz angekommen stellten wir dann erneut fest, daß die Campingplätze in den Parks wirklich nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind. Mitten im Wald gelegene gerodete Stellplätze mit zahllosen Bäumen und Gestrüpp außen herum, keine Beleuchtung und ca. 100 m vom Sanitärgebäude ohne Duschen entfernt. Das konnte heiter werden. Unsere Nachbarn waren schon längst zum gemütlichen Teil des Abends übergegangen, wir standen vor dem Nichts. Einigermaßen beunruhigt von den eindringlichen Warnungen des Amfac-Mitarbeiters und den Verhaltensempfehlungen in der Parkbroschüre zur Verringerung eines Verletzungsrisikos durch Bären, beschlossen wir daß wir diese Nacht nicht im Zelt schlafen würden. Wir würden hinter der trügerischen Sicherheit von Blech und Glas im unbequemen Auto übernachten. Nach einem hastigen Abendessen war es mittlerweile stockdunkel geworden und wir verstauten hastig unsere Kühlbox in der Bearbox. Diese sollte von 5 oder 6 Stellplätzen genutzt werden und war natürlich viel zu klein für alle. Unser Kochgeschirr und alles was nach Kosmetik oder Essen riecht warfen wir schleunigst in den Kofferraum. Mit unseren Mini-Maglites im Stirnhalter machten wir uns auf den Weg zu dem Sanitärgebäude um uns und unser Geschirr zu waschen. Nachdem dies erledigt war, war es auch schon an der Zeit sich für die bevorstehende Nacht zu rüsten. Taschenlampen, Campingaxt, Taschenmesser alles wurde in Griffnähe im Auto verstaut, der Schlüssel ins Zündschloss gesteckt. Sollte der Grizzly doch kommen, wir waren bereit. Jederzeit ... (um fluchtartig das Feld zu räumen). Die Sitze in Liegestellung, die Schlafkleidung an, Kopfkissen und Schlafsack - die Nacht konnte beginnen. Zum Vorwärtseinparken konnte ich Frank leider nicht überreden. "Du und Deine Bärenphobie", aber so ganz geheuer war ihm die Sache in dem stockdunklen Wald auch nicht, denn in der Nacht forderte er mich aus Sicherheitsgründen zum Schließen des Fensters auf (wir hatten die Fenster einen Spalt weit offen gelassen). Geschlossen würde das Fenster einem angreifenden Bären einen größeren Widerstand bieten. Sehr beruhigend. Nach dem ich dann in der Nacht erneut wach wurde stellte ich fest, daß Frank auch nicht schlief sondern lauschte. Er öffnete das Fenster leicht und fragte "Hörst Du das?". Ich fragte "Was", denn ich hörte nichts. Er meinte "Eben! Kein Laut, kein Knacken, kein Heulen, absolut kein Geräusch da draußen. Diese Stille, diese Totenstille. Nur diese stockfinstere Nacht mitten im Wald durch den kein Lichtschein dringt. Einfach unheimlich." Vor kurzem hatte er einen (weniger ängstlichen?) Camper zum unbeleuchteten Sanitärgebäude eilen sehen - jeweils mindestens je dreimal nach vorne, rechts, links und unten leuchtend und sich ständig umblickend. Ich war froh als es endlich 6 Uhr waren und so langsam die ersten Lichtstrahlen in den Wald drangen und der Campingplatz gemächlich zum Leben erwachte. Außer uns hatten noch auf mindestens 2 weiteren Stellplätzen in unmittelbarer Nähe die Camper im Auto und nicht im aufgebauten Zelt geschlafen. Der Grizzly mußte einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

Wir sind dann am nächsten Tag auf den KOA von West Yellowstone geflüchtet und dort versicherte man uns, die einzigen Bären auf dem Platz wären die Plüschbären im Camping-Store. ;)

Ein Jahr später wurde ich dann beim Zelten in den kanad. Rockies "bärenfest" und kann heute über meinen Bericht nur noch Schmunzeln.
 :P
Gruss Kate
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Kauschthaus

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #49 am: 27.10.2006, 20:18 Uhr »
Hallo Leia,

das ist ja witzig. Auf dem Malibu RV Platz waren wir Ende August. Mit dem Stellplatz müsst ihr aber Pech gehabt haben, wir hatten einen ausreichend großen Platz für unser Riesenzelt.
Wir haben Schilder gesehen, dass Kinder am Hang oberhalb des Platzes nicht spielen sollten wegen Schlangen. Aber dass die runterkommen, hätten wir nicht erwartet.  :shock:  :lol:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

leia

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #50 am: 27.10.2006, 20:42 Uhr »
quote="Kauschthaus"]Hallo Leia,

das ist ja witzig. Auf dem Malibu RV Platz waren wir Ende August. Mit dem Stellplatz müsst ihr aber Pech gehabt haben, wir hatten einen ausreichend großen Platz für unser Riesenzelt.
Wir haben Schilder gesehen, dass Kinder am Hang oberhalb des Platzes nicht spielen sollten wegen Schlangen. Aber dass die runterkommen, hätten wir nicht erwartet.  :shock:  :lol:

Viele Grüße, Petra[/quote]

Ich glaub wir hatten ein "Eckgrundstück" Ocean View", das wie ein Kuchenstück schmal zu lief... ich hab das Schild nicht gesehen, sonst hätte ich das Zelt nicht aufgebaut... :!:  Der Platz hatte zwar, wenns die Dunst-oder Nebelglocke zuließ eine gute Aussicht, aber den Preis fand ich echt Hammer, zumal man die Sachen schleppen musste (alle Karren waren von Party-Kids mit Ice und Coolers belegt)


Zitat
Ich hab heuer in 3 Wochen 6 Schlangen gesehen und keine einzige doppelt ^^ . also geben tut es sie schon ^^
 
 


na dass es welche gibt ist mir auch schon imer klar gewese, aber ich einfach gehofft und bin damit jahrelang durchgekommen  8)

nur in Malibu hatte ich mit dem Thema eigentlich lange abgeschlossen... :roll:

Gruß Leia
Viele Grüße Leia


kruemel 53

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #51 am: 27.10.2006, 21:24 Uhr »
Lass es aber vielleicht Martina lieber nicht lesen...  :wink:

Hallo Sedona!

Nun habe ich das doch gelesen mit den Schlangen!!

Naja, ich denke in das Zelt wird sich hoffentlich keine verirren, wenn es immer schön zu ist. Und darauf werde ich ganz besonders achten.
Und beim Verlassen des Zeltes werde ich wohl immer Matze voraus schicken....
-----------------
Gruß Martina


HeikeME

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #52 am: 28.10.2006, 21:23 Uhr »
Hallo,

bis vor 13 Jahren bestanden unsere Urlaube nur aus Campen. Nach einem verregneten Urlaub auf Usedom beschlossen wir, so schnell nicht wieder zu campen und daran haben wir uns bis heute gehalten.
Nächstes Jahr wollen wir für 3 Wochen in den Westen und haben beschlossen, auch zu zelten. (wenn es sich ergibt). Auf alle Fälle sollen Zelt, Schlaftsäcke und Isomatte mit. Zur Not können wir immer noch im Auto schlafen (wir wollen einen SUV mieten).

Grüße Heike  :lol:

User1211

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #53 am: 30.10.2006, 10:59 Uhr »
Zitat von: kruemel 53
Und beim Verlassen des Zeltes werde ich wohl immer Matze voraus schicken....

DAS ist doch wahre Liebe: "Schatz geh mal raus. Wenn Du von ner Schlange gebissen wirst, bleich ich drin!" :lol:
Gruß
Thorsten


boehm22

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #54 am: 16.11.2006, 17:06 Uhr »
Mein Zeltplatz im Valley of Fire vor knapp 2 Wochen:



Eine Vollmond-Nacht mit 100.000 Sternen über mir, besser als viele Hotels.


Als ich Nachts mal für kleine Mädchen im 100 mtr. entfernten Restroom war, merkte ich beim Zurückkommen (es war ja relativ hell, wg. Vollmond), daß ein Tier - wie ein junger Schäferhund - um mein Zelt lief.
Vielleicht ein Coyote?
Viele Grüße
Rosi
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Das wird Nr. 22 in Nordamerika:



Kauschthaus

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #55 am: 16.11.2006, 18:25 Uhr »
Hallo Rosi,

ja, das ist eindeutig schöner als ein Motel. Und wenn ich das so sehe, tut es mir richtig weh, dass wir im Sommer wegen der Hitze das Valley of Fire gestrichen haben ...  :cry:

Welcome back ... und Reisebericht nicht aus den Augen verlieren.  :wink: Aber MIT so schönen Bildern ...  :lol:

Liebe Grüße, Petra
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boehm22

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #56 am: 16.11.2006, 18:27 Uhr »
Zitat von: Kauschthaus
Welcome back ... und Reisebericht nicht aus den Augen verlieren.  :wink: Aber MIT so schönen Bildern ...  :lol:

Liebe Grüße, Petra


Vielen Dank - aber es war ja nur ein Kurztripp, da lohnt ein Bericht gar nicht. :D
Viele Grüße
Rosi
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playmaker11

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #57 am: 17.11.2006, 07:15 Uhr »
Also ich finde Campen seit meiner Bundeswehrzeit nicht megr zeitgemäß und weigere mich seitdem strikt so eine aufgeblasene Wurstpelle zu betreten....

Sorry, soll nicht heißen, daß andere es nicht machen sollen.
No retreat, no surrender !

Doreen & Andreas

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #58 am: 17.11.2006, 08:52 Uhr »
Zitat von: boehm22
Zitat von: Kauschthaus
Welcome back ... und Reisebericht nicht aus den Augen verlieren.  :wink: Aber MIT so schönen Bildern ...  :lol:

Liebe Grüße, Petra


Vielen Dank - aber es war ja nur ein Kurztripp, da lohnt ein Bericht gar nicht. :D

[schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Einspruch!!![/schild]
Ein Bericht lohn immer, und sei es nur ein Wochenendtrip  :wink:  :lol:  8)
Viele Grüße,
Andreas
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lurvig

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Re: Ist das Zelten heute noch zeitgemäß ?
« Antwort #59 am: 17.11.2006, 20:11 Uhr »
"Zelten" als solches ist vielleicht nicht das Optimum, aber das Übernachten auf einem Campground ist die (imho) beste Möglichkeit, der grossartigen Natur nahe zu sein, und trotzdem auf nichts elementares (Waschmöglichkeit und Klo) zu verzichten.
Wir sind von Jahr zu Jahr mehr auf den Campgrounds zu finden, zunehmend auch auf den ganz einfachen. Mehr als einen Stellplatz und ein Klo braucht man nicht. Man muss nicht jeden Tag TV sehen und dreimal täglich duschen! Dafür lieber mal in ganz grossartiger Natur übernachten, ungestört wachwerden und dazu noch kaum was bezahlen. Wir sind in den letzen Jahren immer mit einem entsprechend grossen SUV unterwegs gewesen und haben die billigsten Schlafsäcke beim Wal*Mart gekauft. Das spart das Zelt und ist zudem recht bequem und mobil, ohne unerträglich zu sein.
Komfort und Luxus haben wir 335 Tage im Jahr zuhause. Gerade im Urlaub wollen wir etwas anderes: Natur und Freiheit. Das gibts so nur auf einem der tollen amerikanischen Campingplätze!

Und wie schon gesagt: ein grossartiger Sternenhimmel am Lagerfeuer in völliger Abgeschiedenheit ist unbezahlbar! Dagegen kommt kein 100-Sterne-Hotel an.

wer damit was anzufangen weiss, weiss was ich meine:


Dirty Devil Campground, Utah, September 2006

Also: pro camping!

Lurvig

P.S. als überzeugter Wehrdienstverweigerer schlafe ich auch mal ganz gerne "draussen" und habe da keine negativen Erinnerungen :twisted: