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Autor Thema: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?  (Gelesen 83822 mal)

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magnum

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #270 am: 01.02.2009, 13:49 Uhr »
Zum 'dumm machen' gehören auch immer zwei. Der, der dumm macht und der, der sich dumm machen lässt. Einer allein ist ganz sicher nicht alleine schuld.

Stefan M.

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #271 am: 01.02.2009, 14:43 Uhr »
@ magnum:  :applaus: :daumen:

Genau deshalb wird von meiner Seite das Fernsehprogramm zunehmend boykottiert. Versuchte Volksverblödung à la Dschungelcamp, Big Brother und dergleichen tue ich mir wirklich nicht an, und wenn es im Internet, in den Printmedien usw. tausendmal als "ach so interessant" angepriesen wird.

Andererseits: Gäbe es für solchen geistigen Dünnpfiff nicht genügend "Interessierte" in der Gesellschaft, würde so etwas auch nicht gesendet - und genau das stimmt doch irgendwie nachdenklich.

Nun aber zurück zum Thema - sonst wirds wirklich arg OT!  :wink:
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


McC

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #272 am: 01.02.2009, 14:52 Uhr »
Genau deshalb wird von meiner Seite das Fernsehprogramm zunehmend boykottiert. Versuchte Volksverblödung à la Dschungelcamp, Big Brother und dergleichen tue ich mir wirklich nicht an, und wenn es im Internet, in den Printmedien usw. tausendmal als "ach so interessant" angepriesen wird.

ditto... an Geschmacklosigkeit sind Sendungen wie Dschungelcamp wohl nicht zu überbieten, aber viel schlimmer finde ich die Selbstdarstellungsplattformen für Dünnbrettbohrer in div. Talkshows.

DocHoliday

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #273 am: 01.02.2009, 15:07 Uhr »
Bei Dschungelcamp, Big Brother und Konsorten greift wohl der Dallas- oder McDonalds-Effekt. Keiner schaut es sich an oder get hin, trotzdem sind sie erfolgreich.

Sehr seltsam! ;)
Gruß
Dirk

groovy

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #274 am: 01.02.2009, 15:20 Uhr »
der Dallas- oder McDonalds-Effekt. Keiner schaut es sich an oder get hin,


trotzdem kennt jeder den Inhalt und/oder weiß wie es schmeckt :roll:

Jack Black

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #275 am: 01.02.2009, 15:30 Uhr »
Andererseits: Gäbe es für solchen geistigen Dünnpfiff nicht genügend "Interessierte" in der Gesellschaft, würde so etwas auch nicht gesendet - und genau das stimmt doch irgendwie nachdenklich.

Sind Sendungen dann "geistiger Dünnpfiff", wenn Du sie nicht gerne siehst? Sind Zuschauer von Sendungen, die Du als "geistigen Dünnpfiff" bezeichnest, per Definition dumm? Was wäre, wenn es intelligente und durchaus nicht dumme Zuschauer der o.g. Sendungen gäbe?

Ich verstehe ehrlich gesagt die Überheblichkeit nicht, mit der pauschal alle (aus welchem Grund auch immer) interessierten Zuschauer bestimmter Sendeformate pauschal als dumm und die entsprechenden Sendungen als "Dünnpfiff" deklariert werden.

Ich persönlich kann mich beispielsweise königlich beim Dschungelcamp amüsieren, wenn abgetakelte C-Promis auf diesem letzten Weg verzweifelt nach Popularität (und den Aufstieg zum B-Promi) gieren und sich den (für sie unhörbaren) durchaus spitzen Anmerkungen von Dirk Bach und Sonja Zietlow aussetzen müssen. Da sage  keiner, das hätten die nicht gewußt, die Spielregeln sind bekannt, die Teilnehmer erwachsen und sich der Situation vollständig im Klaren.

Mit absoluter Sicherheit findet sich zu jeder Sendung eine Klientel, die diese nicht sieht und sie folgerichtig für "geistigen Dünnpfiff" deklariert. So gesehen ist unsere ganze Medienwelt geistiger Dünnpfiff - konsequent zuende geführt. Computer und Internet eingeschlossen - insbesondere auch Foren und Chatrooms, die im Grunde nichts anderes sind als das Pendant zu Talkshows im Fernsehen - alles Dünnpfiff.

Fernsehen dient mir der Unterhaltung und ob ich da einen Spielfilm sehe, eine Sportsendung oder DSDS (wo ich mich ganz besonders amüsieren kann, weniger über die "Bohlen-Sprüche", mehr über den wirklich witzigen Schnitt, die komikhafte Vertonung und den schier unglaublichen Mut einzelner Probanden) - wenn es kurzweilig ist, dann hat es seinen Zweck erfüllt.

Aber wahrscheinlich bin ich damit der einzige in diesem gebildeten, vornehmen und nicht-dummen Kreis. Alle anderen schauen nur um 20.00 Uhr die Tagesschau und am Samstag abend noch das Wort zum Sonntag (und diese Woche noch ausnahmsweise die Ziehung der Lottozahlen) - nur keine Blöße geben, man könne ggf. eine Unterhaltungssendung schauen - das tun ja nur die an Dünnpfiff interessierten, die uns aller hier so nachdenklich stimmen...

magnum

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #276 am: 01.02.2009, 16:10 Uhr »
Zitat
Andererseits: Gäbe es für solchen geistigen Dünnpfiff nicht genügend "Interessierte" in der Gesellschaft, würde so etwas auch nicht gesendet - und genau das stimmt doch irgendwie nachdenklich.
Es mag zwar stimmen, daß die von Dir genannten Sendungen keine besonders intellektuellen Ansprüche stellen. Immerhin sind die Einschaltquoten gut, und das dürfte das einzige sein, was die Sender interessiert.

Aber was wäre z.B. mit anderen Quoten-Garanten wie z.B. der Talkshow "Wetten daß"? Für mich ist das nämlich auch nicht besser.

Ansonsten bin ich voll und ganz der Meinung von Jack Black.

Ich möchte mich nach einem anstrengenden Arbeitstag unterhalten. Das tue ich am besten über diesen von Dir so genannten geistigen Dünnpfiff. Warum? Weil ich mich da nicht sonderlich anstrengen muß, das tue ich nämlich schon den Rest des Tages.  Bei mir gehts links rein und rechts wieder raus, ich fühle mich ganz einfach unterhalten. Und das ist für mich das wichtigste.

Das bedeutet nicht, daß ich mir nicht auch gerne (für mich) anspruchsvollere Sendungen ansehe. Nur was läuft denn am Abend noch groß, was man wirklich als 'anspruchsvolle Unterhaltung' bezeichnen kann? Es gibt Tage, da müsste man konsequenterweise den Fernseher aus lassen, weil einfach gar nichts kommt.

Zitat
Aber wahrscheinlich bin ich damit der einzige in diesem gebildeten, vornehmen und nicht-dummen Kreis
Nein, wir sind mindestens zu zweit.

Easy Going

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #277 am: 01.02.2009, 16:23 Uhr »
Hallo Rainer,
Ich persönlich kann mich beispielsweise königlich beim Dschungelcamp amüsieren, wenn abgetakelte C-Promis auf diesem letzten Weg verzweifelt nach Popularität (und den Aufstieg zum B-Promi) gieren und sich den (für sie unhörbaren) durchaus spitzen Anmerkungen von Dirk Bach und Sonja Zietlow aussetzen müssen. Da sage  keiner, das hätten die nicht gewußt, die Spielregeln sind bekannt, die Teilnehmer erwachsen und sich der Situation vollständig im Klaren.
Du kannst das richtig zuordnen. Jugendliche die solche Sendungen sehen, verstehen das vielleicht als das "normale Leben".
Die Jagd mancher Sender das nächste Tabu als erster niederzureißen und medienwirksam auszuchlachten scheint mir oberste Priorität.
Damit verändern die Medien die Gesellschaft. Natürlich ist auch das Internet nicht frei von negativen Einflüssen.
Es gab schon Fälle da wurden Leute verprügelt, damit man ein Video bei youtube davon einstellen konnte.
 
Das meiste könnte man gar nicht verhindern um nicht eine Situation wie in China zu schaffen.

Aber völlig harmlos, unbedenklich und vor allem ohne Folgen für die Gesellschaft ist der "Dünnpfiff" auf Dauer leider nicht .....
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

Stefan M.

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #278 am: 01.02.2009, 16:28 Uhr »
Es gibt Tage, da müsste man konsequenterweise den Fernseher aus lassen, weil einfach gar nichts kommt.

Siehe weiter oben:
Zitat
...wird von meiner Seite das Fernsehprogramm zunehmend boykottiert.

Noch Fragen...?
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


TouringUSA

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #279 am: 01.02.2009, 16:32 Uhr »
Ihr habt schon recht.
Aber es sind nicht die Fernsehmacher, die das Programm gestalten, sondern eben die Zuschauer (der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler).
Das Fernsehen will Gewinn machen, wie jede andere Firma auch.
Dabei muss aber nicht die Wäsche noch weißer waschen, sondern eben Quoten bringen.
Und wenn der Zuschauer eben gebrochene Tabus haben will, kriegt er sie. Einfaches Spiel.
Ist natürlich ein Teufelskreis für die Gesellschaft.

Ich gucke viele Sendungen(das ich hier über Dieter & Co. mitreden kann, ist ja schon der Beweis), die dumm sind, gucke aber genauso auch Arte, 3-Sat & Co.
Ich filtere eben zwischen Unterhaltung und (Meinungs-)Bildendem.

Es soll sogar Leute geben, die zwischen den ganzen Ausrufezeichen und ausgedachtem Gelaber selbst in der BILD was wertvolles finden können.

Man braucht doch nur in der Straßenbahn den Gesprächen zuzuhören.
Irgendwoher muss dass Dumme ja kommen und da sind ganz weit vorne schlechte Erziehung und Medien.

Das man vom Fernseher unterhalten werden will, ist meiner Meinung nach schon nachvollziehbar,
aber ganz vorsichtig ausgedrückt auch ein wenig Kurzsichtig.
Denn die seichten Sendungen (welche ich wie gesagt auch schaue) bringen einen letzlich nicht weiter.
Magnum schreibt, dass er den Tag über schon genug arbeitet und abends nur seine Ruhe und eben einfache Unterhaltung haben will. Die meisten werden das selbe sagen.
Dann stelle ich mal die provokante Frage: Habt ihr zuviel Geld?

Ich nehme mal an, dass ihr als Angestellte oder Arbeiter für euren Chef arbeitet.
Ihr bekommt also ein bisschen Geld dafür, dass eurer Chef einen ruhigen Lebensabend hat.
Einige schimpfen dann sogar über die Manager, obwohl sie selbst das Spielchen mitmachen.

Warum nicht die freie Zeit nutzen, um das eigene Wissen über sein Geld zu erweitern und selbst was auf die Beine zu stellen (sei es nun als mittelständischer Unternehmer oder als Manager)?

Das ist wirklich dumm (ich schließe mich da nicht aus, bin aber schon ein gutes Stück weiter mit dem Wissen über Geld als viele andere)!

Im Grunde sind wir fast alle Sklaven, mit dem Unterschied, dass wir nach der Arbeit nach Hause dürfen und ein bisschen Geld dafür bekommen.


Um zum Thema zurück zu kommen, es gibt auch Leute, die sich aus einem Urlaub (jetzt mal unabhängig vom Ziel) nichts für die geistige Weiterentwicklung mitnehmen.
Und das ist dann sogar ignorant...
Ich wage aber zu behaupten, dass USA-Reisende i.d.R. schon auch fürs eigene Weiterkommen reisen, womit die USA sogar ein weniger snobistisches Reiseziel wäre als einige andere.

Denn 2 Wochen am  Strand liegen ist ganz streng genommen ja Geldverschwendung, wenn man sieht, dass man mit dem Geld auch gut und gerne in fernen Zielen seinen Horizont erweitern kann.
Erholung kriege ich auch woanders als am Strand(erst recht, wenn das Zeitmanagment stimmt).

Siehe USA, die haben da nicht so viel Urlaub wie der klasische Mitteleuropäer und schon gar nicht so viel wie wir Deutschen.

magnum

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #280 am: 01.02.2009, 16:34 Uhr »
Zitat
Damit verändern die Medien die Gesellschaft. Natürlich ist auch das Internet nicht frei von negativen Einflüssen.
Du kannst aber nicht die Medien allein dafür verantwortlich machen, daß die Gesellschaft nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden kann. Dies liegt in der Natur der Menschen, die modernen Medien haben das nur mehr in den Blickpunkt gerückt.

Ich boykottiere das Fernsehen nicht generell, dann müsste ich es nämlich abschaffen und auch diese unsäglichen GEZ-Gebühren nicht bezahlen.

Aber es ist eben für mich eine Art der Entspannung und Unterhaltung, wenn ich am Abend vom Fernsehen 'berieselt' werde, weil mir andere Aktivitäten da dann schlichtweg zu anstrengend sind. Ein gutes Buch liegt auf dem Nachttisch und hilft mir beim Einschlafen, wir haben auch nur ein TV-Gerät im Wohnzimmer und nicht wie mancher auch noch im Schlafzimmer.

Desweiteren schaffen wir uns noch einen Ausgleich zum Büroalltag durch regelmäßigen Sport.

Solange die Mischung stimmt, sehe ich im Fernsehen keine Nachteile.

Zitat
Warum nicht die freie Zeit nutzen, um das eigene Wissen über sein Geld zu erweitern und selbst was auf die Beine zu stellen (sei es nun als mittelständischer Unternehmer oder als Manager)?
Siehe meine Antworten. Solche Aktivitäten sind mir nach einem anstrengenden Arbeitstag einfach zu aufwändig.

Zitat
Dann stelle ich mal die provokante Frage: Habt ihr zuviel Geld?
Nein, ich habe sicher nicht 'zuviel' Geld. Aber es reicht, um sich einen angenehmen Lebensstandard zu sichern.

Eine Sendung dieser Art muss mich auch nicht 'weiter' bringen, wie Du schreibst. Wie gesagt, links rein, rechts wieder raus. Und dazwischen eben Unterhaltung.

Zitat
Denn 2 Wochen am  Strand liegen ist ganz streng genommen ja Geldverschwendung, wenn man sieht, dass man mit dem Geld auch gut und gerne in fernen Zielen seinen Horizont erweitern kann.
Erholung kriege ich auch woanders als am Strand(erst recht, wenn das Zeitmanagment stimmt).
Wir nutzen unseren Urlaub zur Erholung und wenn man es im weitesten Sinne sieht auch als Unterhaltung. Dazu liege ich aber nicht zwei Wochen am Strand rum, sondern sehe mir Dinge an, die mich interessieren, das kann auch was gänzlich triviales sein.

Beim letzten Urlaub haben wir nur zwangsläufig beim Frühstück fern gesehen. Die Abende haben wir mit der Planung für den nächsten Tag verbracht.

Aber wie war das Thema dieses Threads gleich nochmal???

McC

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #281 am: 01.02.2009, 16:42 Uhr »
Aber es ist eben für mich eine Art der Entspannung und Unterhaltung, wenn ich am Abend vom Fernsehen 'berieselt' werde, weil mir andere Aktivitäten da dann schlichtweg zu anstrengend sind.

Da gibt es genug angenehme Alternativen... Gute Musik auflegen, ein Glas Rotwein oder gut essen gehen. Der Tag hat nur 24 h... mir wäre die Zeit zu kostbar um den Abend mit dem Müll zu füllen.

magnum

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #282 am: 01.02.2009, 16:46 Uhr »
Gut essen kann ich auch zuhause, das Glas Rotwein kann man auch beim Fernsehen genießen ;)

Grundsätzlich hast Du natürlich recht, aber die von Dir genannten Aktivitäten kann man ja nicht jeden Tag absolvieren, weil es einfach irgendwann langweilig oder schlichtweg zu teuer wird.

Wenn Dir der Tag zu kostbar ist, warum verschläfst Du dann rund ein Drittel davon ? :mrgreen:


McC

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #283 am: 01.02.2009, 16:48 Uhr »
Wenn Dir der Tag zu kostbar ist, warum verschläfst Du dann rund ein Drittel davon ? :mrgreen:

mittlerweile nur noch ein Viertel  :wink:

Da fällt mir ein Spruch von Bruce L. ein: Das Wichtigste im Leben ist die Zeit. Leben heißt, mit der Zeit richtig umgehen.

Jack Black

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #284 am: 01.02.2009, 16:56 Uhr »
Da gibt es genug angenehme Alternativen... Gute Musik auflegen

Das ist doch genau das gleiche - was Du als "gute Musik" bezeichnest, wird in manchen Kreisen, in denen ich häufig verkehre (und wo aktiv musiziert wird), als Schrott bezeichnet. Da ist die Spannbreite nämlich genauso groß wie bei allen anderen Unterhaltungsformen.

Das Glas Rotwein kann man ebenso beim Fernsehen trinken (wobei ich ohnehin nicht erkennen kann, was daran "gut" ist, außer daß es betrunken macht) und "essen gehen" ist so ziemlich das allerdekadenteste und anspruchsloseste, was es überhaupt gibt - das können sogar Tiere. Warum nicht selbst kochen und lernen, wie man gutes Essen bereitet - das halte ich für angemessen.