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Autor Thema: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?  (Gelesen 84508 mal)

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Jack Black

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #315 am: 12.08.2009, 14:28 Uhr »
9.000 EUR zu zweit für drei Wochen? Respekt, das nenn ich mal eine Hausnummer. Normal ist das, denke ich, aber auch nicht. Insofern hinkt Dein Vergleich ein wenig.

Er hinkt eben nicht, weil wir dort auch viel Geld in teuren Hotels (Bellagio) gelassen haben. Und wenn ich bei den Kanarischen Inseln ein RIU Palace Hotel zu Grunde lege, dann kann ich diese Leistung ja schlecht mit einem Campingplatz in den USA vergleichen. Ich kann auch auf den Kanaren in eine Billigabsteige gehen und kann auch mit einem 99,- Euro Flug dahinkommen.

Und das ist ja genau das, was hier manche rechnen: sie nehmen den billigstmöglichen USA Urlaub und vergleichen ihn mit dem teuerstmöglichen Mittelmeerurlaub. Das nenne ich einen hinkenden Vergleich.

Wenn man einfach seine persönlichen Urlaubsansprüche mit normalen Preisen umsetzt, kommt ein USA Urlaub erheblich teurer als ein Urlaub am Mittelmeer, oder in Dänemark, oder oder. Dazu brauche ich niemanden zu befragen und brauche nicht irgendwelche Horrorgeschichten Dritter widerzugeben, sondern ich muss einfach meine eigenen langjährigen Urlaubserfahrungen analysieren. Die sprechen eine ganz klare Sprache, ohne wenn und aber.

kuckuck

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #316 am: 12.08.2009, 14:30 Uhr »
Für mich ist momentan die Planung meines ersten USA-Urlaubes schon etwas sehr spezielles! Und ist dann doch auch ein anderer Betrag als normalerweise für Urlaub draufgeht. Das hat aber zwei Gründe:

1. Normalerweise fahre ich ned so lange weg! Klar wird es da günstiger
2. Wenn schon, denn schon....Im Urlaub mag ich einfach nicht auf jeden Dollar achten und bezahle dann auch mal mehr für ein Essen oder ein Souvenir. Bei 7 Tagen macht das dann auch wieder weniger aus, als wenn ich fast 3 Wochen so denke.  :lol:

Wenn ich hier bei manchen Leuten lese, die 2 oder sogar 3 Mal im Jahr rüberfliegen, bin ich auch erstmal etwas baff!

Aber mit Snobismus hat das für mich nichts zu tun. Ich kann (und will) mir das halt vielleicht nicht 3 Mal leisten, aber wieso soll das jemand anderes nicht tun?

Ich kriege jetzt von meinem Umfeld (Familie, Arbeitskollegen und Freunden in meinem Alter) nur positive Rückmeldungen und keiner hat mich gefragt ob ich zu viel Geld habe oder so.  :lol:

In-Tim

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #317 am: 12.08.2009, 14:32 Uhr »
Der einzige preisliche Unterschied in den Kosten ist doch primär der Flugpreis. Und da man in der Nebensaison schon für 400€ an die Westküste und für 300€ an die Ostküste kommt ist die Differenz zwischen z.B. Kanaren und den USA nicht mehr so groß, wenn man eh viel Geld im Urlaub ausgibt. Reist man in Europa aber auch LowBudget, so sind 400€ mehr oft schon das doppelte des Reisepreises.

Allerdings ist ein USA-Urlaub unter den gleichen Voraussetzungen doch deutlich teurer als im europäischen Süden. In der Nebensaison kommt man locker für 100€ nach Mallorca, bezahlt keine 100€/Woche für einen Mietwagen und die Hotels sind auch günstig. Man kann nicht eine Reise langwieriger Vorbereitung und Preisvergleichen mit einem Pauschalurlaub gleichsetzen. Doch auch ich war schon für 199€ eine Woche pauschal auf den Kanaren inkl. Flug, Hotel und Vollpension. Dafür bekomme ich abgesehen von Error-Fares noch nicht einmal den Flug in die Staaten.

Vergleicht man aber mal die Preise für Rundreisen in Europa und Umgebung, so liegen diese eigentlich immer im vierstelligen Bereich und sind damit keineswegs günstiger als das gleiche in den Staaten.

Auch Skiurlaube sind aufgrund der geringeren Kosten vor Ort in Amerika durchaus konkurrenzfähig. Und den Vergleich Skandinavien zu Kanada sollte man auch nicht scheuen. Ich fahre in ein paar Wochen nach Norwegen und die Preise haben mich schockiert!

Ich sehe es aber als Fakt, dass ein Strandurlaub am Mittelmeer immer günstiger ist als in Florida, auch wenn es teilweise schon sehr gute Preise gibt. Von Kalifornien brauchen wir da garnicht zu reden.

Aber wer in die Staaten fährt der weiß dieses Land meist auch zu schätzen. Den diese Eindrücke gibt es in Europa nicht, egal ob es dabei um Städte, Natur oder Kultur geht.

Ich greife mal meine Signatur auf:
08/2007 - California & Southwest                   --- drei Wochen, alleine, ca. 2000€
12/2007 - New York & Florida                        --- zwei Wochen, alleine, ca. 1300€
08/2008 - Transamerica, Canyons & Northwest --- sechs Wochen, halb Tour, halb alleine, ca. 3000€
12/2008 - Winterdreams Southwest                --- zwei Wochen, 2 Personen, ca. 800€ p.P.
03/2009 - Las Vegas, Rockies, San Francisco   --- zwei Wochen, 2 Personen, ca. 1200€ p.P.
05/2009 - Boston & New York                        --- eine Woche, 2 Personen, ca. 450€ p.P.
06/2009 - Boston & New York                        --- eine Woche, 2 Personen, ca. 500€ p.P.

Für diese Summen, die durch viel Vorbereitung und Preisvergleiche entstanden sind, kann ich eine ganze Menge Mittelmeer- oder Städteurlaub in Europa machen. Also zu sagen die USA seien genauso günstig kann ich nicht bestätigen. Aber diese Reisen sind jeden Cent wert und ich werde nicht glücklich dabei mit dem Auto durch Spanien zu gurken. Das ist eine Sache der persönlichen Einstellung. Wer im Urlaub gerne mobil ist, viel sehen und erleben möchte für den hat eine USA-Reise sicherlich das weitaus bessere Preis/Leistungs-Verhältnis.
07-10 | 30 US-States; EU,NO,SE,MK
11-13 | SE,NO,DK,FR,SP | AU,TH,SGP,SA,IN,IDN,VAE | USA:CA,AZ
2014 | UK,SP,MK,AT,CH | VAE,MA,IDN,RU | USA:WA,OR,CA,NV,AZ;
2015 | EU,BY | USA:NY,DC,CA,NV,UT,ME,NH,VT,RI,CT,NJ | CAN:QC,NB

Jack Black

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #318 am: 12.08.2009, 14:48 Uhr »
Der einzige preisliche Unterschied in den Kosten ist doch primär der Flugpreis.

Nicht nur. Es kommt auch die Selbstverständlichkeit des Mietwagens dazu. In Europa erreicht man problemlos die meisten Ziele mit dem eigenen PKW.

Allerdings ist ein USA-Urlaub unter den gleichen Voraussetzungen doch deutlich teurer als im europäischen Süden. In der Nebensaison kommt man locker für 100€ nach Mallorca, bezahlt keine 100€/Woche für einen Mietwagen und die Hotels sind auch günstig.

Ganz genau.

Man kann nicht eine Reise langwieriger Vorbereitung und Preisvergleichen mit einem Pauschalurlaub gleichsetzen. Doch auch ich war schon für 199€ eine Woche auf den Kanaren. Dafür bekomme ich abgesehen von Error-Fares noch nicht einmal den Flug in die Staaten.

Noch einmal: ganz genau.

Vergleicht man aber mal die Preise für Rundreisen in Europa und Umgebung, so liegen diese eigentlich immer im vierstelligen Bereich und sind damit keineswegs günstiger als das gleiche in den Staaten.

Das ist zwar auch richtig - aber das machen die wenigsten von uns (ich auch noch nicht). Vielleicht auch deswegen nicht, weil es eben (auch) so teuer ist.

Ich sehe es aber als Fakt, dass ein Strandurlaub am Mittelmeer immer günstiger ist als in Florida, auch wenn es teilweise schon sehr gute Preise gibt. Von Kalifornien brauchen wir da garnicht zu reden.

So sehe ich es auch.

Und was viele hier vergessen: ein ganz großer Teil der Bevölkerung kann sich gar nichts anderes leisten, als einen möglichst günstigen Urlaub auf Mallorca, oder an der Nordsee, oder (immer noch Ziel Nummer eins) in Deutschland. Und für diese vielen Menschen ist ein USA Urlaub etwas utopisch teures und unvorstellbar weit weg. Selbst in diesem Forum sind viele darauf angewiesen, sich den (manchmal einzigen) USA Urlaub vom Mund abzusparen.

Aber wer in die Staaten fährt der weiß dieses Land meist auch zu schätzen. Den diese Eindrücke gibt es in Europa nicht, egal ob es dabei um Städte, Natur oder Kultur geht.

Wenn dem nicht so wäre, gäbe es ja auch keinen Grund, die damit verbundenen Kosten auf sich zu nehmen. Ich bin ja selbst der allergrößte USA Fan, aber ich sehe durchaus, dass es unsere Finanzen extrem beansprucht (und es ist nicht gewährleistet, ob wir uns das immer leisten können).

Aber den vielen Menschen, die noch so sparen und sich dennoch keinen USA Urlaub leisten können, muss es doch wie Hohn und Spott klingen, wenn man ihnen vorhält, das wäre gar nicht teurer als ein Mittelmeerurlaub.

Stefanie_GZ

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #319 am: 12.08.2009, 15:01 Uhr »
Zitat
Aber den vielen Menschen, die noch so sparen und sich dennoch keinen USA Urlaub leisten können, muss es doch wie Hohn und Spott klingen, wenn man ihnen vorhält, das wäre gar nicht teurer als ein Mittelmeerurlaub.

Da hast du sicherlich recht.

Das Thema heißt ja auch nicht was ist billiger, sondern ob es Snobismus ist oder nicht. Wenn man für GC 4000 Euro ausgibt und für USA 7000, das wird  sicher der ein oder andere für Snobismus halten, ganz klar.

Aber das ist uns allen ja egal, denn sonst gäbe es dieses Forum nicht . :D :D :D

Ich freu mich schon in 10 Tagen wieder die Dollar unters Volk zu bringen, den die Wirtschaft muss ja laufen . :D :D






Jack Black

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #320 am: 12.08.2009, 15:24 Uhr »
Ich freu mich schon in 10 Tagen wieder die Dollar unters Volk zu bringen

Und zwar "billige" Dollars - der aktuelle Kurs ist durchaus gut. Wir hatten zwar schon einen noch schwächeren Dollar, aber auch der aktuelle Devisenkurs ist sehr USA-Urlaubs-freundlich. Momentan ca. 1 Euro = 1,42 $.

Smokey-the-Bear

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #321 am: 12.08.2009, 15:37 Uhr »

Und jetzt kann ich diesen elenden Blödsinn nicht mehr lesen, ein USA Urlaub wäre genau so "billig/teuer" wie ein Mittelmeerurlaub. Vielleicht dann, wenn man in St. Tropez im 5-Sterne Hotel übernachtet und tagsüber eine Yacht mietet. Aber sonst ist das definitiv Kappes hoch zehn.


Du bist ein Freund starker, prägnanter Worte. Von wegen dem Kappes und so.

Mein Eindruck, den Deine, hier schriftlich niedergelegten Äußerungen ist der, dass Du entweder nicht die allermeiste Ahnung hast, wie man auch einen USA-Urlaub preiswert (ich spreche nicht von billig) verbringen kann ODER dass Du möglicherweise einen Standard auf Deinen USA-Reisen pflegst, der abseits vom "Üblichen" liegt.

So interpretiere ich zumindest die Zahlen, die Du in Zusammenhang mit den von Dir genannten USA-Urlauben genannt hast. Entweder hast Du aus dem Vollen geschöpft oder Du hast Dich über den Tisch ziehen lassen. Das wären die Erklärungen, die für mich naheliegend wären.

Aber selbstverständlich könnte ich mich dabei auch irren. Kein Thema.

Soweit es meine vorherigen Äußerungen hier in diesen Thread anbetrifft:
Ich habe eigentlich immer davon gesprochen, dass "manch ein" Urlaub in der Mittelmeer-Region durchaus ähnliche Kosten verusacht, wie ein USA-Urlaub. Ich sprach und spreche nicht davon, dass grundsätzlich jeder Urlaub in den USA gleichgünstig ist. Oder billig.

Klar dürfte es "schwer" Fallen, statt für (z.B.) 50 EUR / Strecke, für die man nach Mallorcafliegen kann, auch in die USA zu kommen. Wer per se diese Maßstäbe ansetzen würde, würde in jedem Falle bei einem Preisvergleich scheitern.

Aber ging die Diskussion - zumindest teilweise - nicht AUCH in eine andere Richtung?

Wie steht es mit denjigen Zeitgenossen (von denen es gar nicht mal so wenige gibt und gegen die ich grundsätzlich natürlich auch nichts habe!), die über die "wohlhabenden, finanziell potenten" USA-Urlauber schwadronieren oder polemisieren, selber aber möglichwerweise:

>> Im Winter eine Woche zum Skifahren in die Alpenregion fahren (mit Skipass, Apres-Ski und dem, was evtl. sonstnoch so "dazu" gehört)

>> Im Frühjahr mit ihrem Verein nochmals eine Woche nach Mallorca fahren, um dort dem kollektiven Frohsinn zu frönen. Wer guckt dabei - wenn´s gerade so schön ist - schon auf den Euro.

>> Und im Sommer mit Frau und Kindern nochmals 2 Wochen 3-4 Sterne Halbpension nach Gran Canaria fahren. Und Frau und Kindern soll es dabei nicht "schlecht" gehen.

>> Vielleicht ergibt sich - zwischendurch - ja auch noch eine Städtetour? Die sind ja wirklich gegelentlich für "kleines Geld" zu bekommen.

Natürlich polemisiere ich mit o.g. auch. Keine Frage. Dennoch ist auch o.g. ein Teil der Realität. Ein Teil wohlgemerkt.

Grundsätzlich:
Man kann Urlaube - da wie dort - so oder so verbringen. Mit den entsprechenden Kosten dafür.






Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Kidrock

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #322 am: 12.08.2009, 15:41 Uhr »
@ Smokey-the-bear:

Da muß ich ihn aber in Schutz nehmen.Er hat ja grad Versucht mal nen Günstigen Flug zu Bekommen hat ja leider nicht Geklappt!

Schaaade!

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If you think you might come to california...i think you should"
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Jack Black

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #323 am: 12.08.2009, 15:51 Uhr »
Mein Eindruck, den Deine, hier schriftlich niedergelegten Äußerungen ist der, dass Du entweder keine Ahnung hast, wie man auch einen USA-Urlaub preiswert (ich spreche nicht von billig) verbringen kann ODER dass Du möglicherweise einen Standard auf Deinen USA-Reisen pflegst, der abseits vom "üblichen" liegt.

Wir geben durchaus viel Geld in den USA aus (ich weiß allerdings auch, dass wir hier im Forum nicht die einzigen sind). Sparen will ich da gar nicht. Es geht ja schon allein für die Tickets über 3.000,- Euro drauf.

Nur: Sparen will ich auch am Mittelmeer nicht und auch auf den Kanaren nicht. Es hätte Dir ja auch auffallen müssen, dass zumindest die Zahlen für die kanarischen Inseln teilweise auch ganz schön happig sind. Das finde ich aber eben angemessen, denn wenn man vergleicht, sollte man sich bemühen, gleiches mit gleichem zu vergleichen.

Von daher bleibe ich bei meiner These, dass mancher - doch angeblich ach so teurer USA-Urlaub - in Wirklichkeit nicht teurer ist, als ein "Normal-Urlaub" irgendwo im Mittelmeerraum.

Wobei Du nach wie vor (im Gegensatz zu mir) überhaupt keine Zahlen nennst und somit im luftleeren Raum argumentierst.

Dann tu doch mal Butter bei die Fische und rechne mir vor (ich nehme den aktuellen Urlaub meines Bruders als Maß), wie Du im Juli in den USA einen dreiwöchigen Urlaub für eine 4-köpfige Familie mit komplett 1.800,- Euro finanzierst.

Und nicht "hättste wennste könntste" - richtige Zahlen, ein ganz normaler Mittelmeerurlaub steht hier, Du präsentierst den gleichteuren/billigen USA Urlaub.

Jack Black

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #324 am: 12.08.2009, 15:54 Uhr »
Da muß ich ihn aber in Schutz nehmen.Er hat ja grad Versucht mal nen Günstigen Flug zu Bekommen hat ja leider nicht Geklappt!

Meinst Du mich?

Da täuschst Du Dich - das habe ich nicht versucht. Wie kommst Du darauf?

Stefanie_GZ

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #325 am: 12.08.2009, 15:59 Uhr »
Aber 3000 Euro für Tickets, wie viele Personen? Und wohin? Sind das besondere Tickets?

Smokey-the-Bear

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #326 am: 12.08.2009, 15:59 Uhr »
Noch ein anderer Aspekt, den man mit in die Überlegungen einbeziehen kann:

Wir kleiden uns zu einem guten Teil in den USA ein. Seit vielen Jahren.

Uns geht´s nicht primär darum eine bestimmte Marke "X" zu kaufen, haben andererseits aber auch nichts dagegen, wenn es die Marke "X" sein sollte. Es muß qualitativ in Ordnung sein, passen und uns gefallen. Dafür wollen wir nicht mehr ausgeben, wie nötig.

Für unsere Einkäufe nutzen wir insbes. ROSS, TJ MAXX und auch Outlets.

Ob´s die allerneusten Kollektion sind, wissen wir nicht. Auch deswegen nicht, weil wir uns so was von nicht dafür interessieren.

Ein Beispiel, von dutzenden Beispielen, die ich nennen könnte:

Vergangenen Herbst hat sich meine Frau in einem ROSS in Texas eine Hilfiger-Bluse gekauft. Runtergesetzt auf 10 US$.

Wochen später - inzwischen wieder daheim - schlendern wir durch Köln. U.a. auch durch das sogenannte "Weltstadt-Kaufhaus". Ich glaube es wird von Peek&Cloppenburg geführt.

Durch Zufall entdeckt meine Frau dort die gleiche Hilfiger-Bluse. Jetzt aber für knappe 80 Euro.

Das ist nur ein Beispiel. Noch nicht einmal ein außergewöhnliches Beispiel.

Wer also ein Faible für Kleidung hat, die er sich sowieso zulegt, der kann eine Menge Geld sparen, wenn er sich die nicht hierzulande einkauft, sondern in den USA. In Geschäften wie den o.g.

Das so gesparte Geld - und es kann eine hübsche Summe dabei auflaufen - kann er in seine Reise selbst investieren. Nicht zwangs- aber möglicherweise.
Viele Grüße
  Frank

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #327 am: 12.08.2009, 16:03 Uhr »

Und nicht "hättste wennste könntste" - richtige Zahlen, ein ganz normaler Mittelmeerurlaub steht hier, Du präsentierst den gleichteuren/billigen USA Urlaub.

Nein. Mache ich nicht.

Soweit bin ich noch nicht, dass ich mich rechtfertigen oder beweisen müßte.

Hier gibt´s nichts "auszufechten".

Du siehst das womöglich anders. Ist schon okay, wie es ist.

Ich schrieb ja schon, dass ich mich vielleicht irre.  :wink:   :)
Viele Grüße
  Frank

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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #328 am: 12.08.2009, 16:09 Uhr »
Da muß ich ihn aber in Schutz nehmen.Er hat ja grad Versucht mal nen Günstigen Flug zu Bekommen hat ja leider nicht Geklappt!

Meinst Du mich?

Da täuschst Du Dich - das habe ich nicht versucht. Wie kommst Du darauf?

Ach so,sorry dachte weil du dich da so Ereiferst!
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Re: Urlaub in den USA - Snobismus oder normales Urlaubsziel ?
« Antwort #329 am: 12.08.2009, 16:12 Uhr »
Aber 3000 Euro für Tickets, wie viele Personen? Und wohin? Sind das besondere Tickets?

Also das unser Rainer, bedingt durch seine Behinderung, immer Business fliegt weiß doch inzwischen jeder  8)
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