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Autor Thema: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico  (Gelesen 33559 mal)

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Anti

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #105 am: 27.11.2013, 20:34 Uhr »
Danke, Heike, für die Aufklärung. Da bekommt der Begriff "Sport ist Mord" eine ganz neue Dimension...  :shock:

Angie

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #106 am: 27.11.2013, 22:51 Uhr »
Auch mir waren die "Steinhaufen" nicht zuviel. Vor allem, weil jede Anlage unterschiedlich war. Ich kann auch bei durchgemischten Fotos problemlos zuordnen, wo was war. Vor allem jene Stätten, die abseits der Hauptrouten liegen haben uns besonders gut gefallen. In Becan waren wir beispielsweise die meiste Zeit allein. Die Ruhe (mal abgesehen von unseren lautstarken Jungs) und die weiten Flächen vor den Pyramiden für uns ganz allein, das hatte schon etwas. Außerdem war es bei den nicht allgemein bekannten Stätten überall möglich, die Bauwerke zu besteigen. Ich denke mir, in einigen Jahren wird sich das wohl ganz aufhören.

Das ist mir auch schon angenehm aufgefallen, dass ihr oftmals völlig oder fast alleine gewesen seid. Was mich aber schon mehrmals gewundert hat ist, dass ihr auf alle möglichen Bauwerke gestiegen seid. Ich hätte eher die Vermutung gehabt, dass sich das seit den 80er Jahren stark geändert hat und die Bauwerke schon heute kaum mehr bestiegen werden dürfen. Aber gut für euch, dass dem noch nicht so war. Du hast Recht, es wird sich irgendwann ganz aufhören. Ewig schade, aber das wird der Lauf der Zeit sein.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Heike & Heimo

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #107 am: 30.11.2013, 16:55 Uhr »

Was mich aber schon mehrmals gewundert hat ist, dass ihr auf alle möglichen Bauwerke gestiegen seid.



Hallo Angie,

nur in den überlaufenen Ausgrabungsstätten ist alles abgesperrt. Es ist aber sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis weitere (Uxmal, Coba) gesperrt werden. Bei den abgelegenen wird sicherlich noch länger alles begehbar sein.




23.07.2013   Villahermosa – Veracruz


Die Route:
http://goo.gl/maps/BIJf9

Die Nacht war wieder laut von der Klimaanlage und vom Gang. In der Früh wurden wir wieder vom Buffet vertrieben, da wir American Breakfirst hatten.

In Villahermosa gibt es den berühmten Park „La Venta“. Ihn zu finden war gar nicht einfach, aber nach etwas umher irren, fanden wir den Parkplatz. La Venta ist so etwas wie ein Zoo und ein archäologischer Park in einem. Am Beginn ist der Zooteil mit einheimischen Tieren. Interessant natürlich die Jaguare. In einem Käfig war der normale Jaguar zu sehen.



Im Gehege daneben konnte der stattliche schwarze Jaguar beobachtet werden.



Lustig war es im Vogelpavillon. Über eine Schleuse konnte der Pavillon betreten werden. Die bunten Papageie kreisen über den Köpfen. Sie wurden gerade gefüttert, daher konnten wir sehr nahe ran.









Nach dem Zoo beginnt der archäologische Teil. In La Venta sind die riesigen mehr als 3000 Jahre alten Olmekenköpfe ausgestellt. Diese Köpfe und andere Artefakte der Olmeken wurden nahe von Villahermosa gefunden. Die Olmeken sind eine sehr alte Zivilisation. Von ihnen sollen sich alle weiteren Kulturen in Mittelamerika entwickelt haben, bzw. wesentlich beeinflusst worden sein.











Ein verschlungener Weg führt durch einen angelegten Regenwald zu den verschiedenen Fundstücken. Kleine waschbärartige Tiere liefen zwischen unseren Füßen.



Auch eine Kolone Blattschneiderameisen mit bunter Fracht kreuzte unseren Weg.



Am oberen Ende des Parks ist noch ein Becken mit einem großen Alligator.



Hier wurde ich von einer Gruppe Jehovas, die außerhalb des Zaunes standen, angesprochen. In perfektem Englisch verwickelten sie mich in ein Gespräch. Als sie merkten, dass ich gut über die Jehovas informiert bin, drückten sie mir eine englische Ausgabe des Wachturmes in die Hand.

Am Ende des Weges ist der größte Olmekenkopf und zugleich Wahrzeichen des Parks ausgestellt.





Am späten Vormittag verließen wir Villahermosa. Wir nutzten die teure Autobahn Richtung Veracruz. Auf der Autobahn überholten wir in einer 60er Beschränkung über eine doppelte Sperrlinie mit über 100 Sachen eine Polizeistreife, der war das egal.

Die Autobahn führte meist durch weite Ebenen mit Ananasfeldern, Rinderherden, Zuckerrohr und vielen Paradiesblumen. Vor Veracruz verließen wir die Autobahn. Mächtige Bäume überragten die Straße.



Vor und in der Stadt war sehr viel schwer bewaffnetes Militär zu sehen. Wir mussten hinter einem Konvoi hinterher fahren.



Das Hotel war einfach zu finden und lag unweit des Veracruz-Aquariums. An der Rezeption gab es aufgrund der sprachlichen Probleme das übliche Chaos. Wir bekamen trotzdem unsere Zimmer.

Wir machten uns rasch auf den Weg zum Aquarium. Nach einer kleinen grauslichen Stärkung gingen wir in die Anlage. Sie besteht aus mehreren Einzelaquarien und einem großen runden Aquarium Tunnel.







Auf dem Dach ist ein Delphinbecken. Hier besteht die Möglichkeit den Delphinen die Flossen zu schütteln. Die Kinder ließen sich das natürlich nicht entgehen.





Der Fotograph lief uns noch nach, um uns seine Fotos zu überreichen. Wir wollten sie nicht abholen, da wir eigene gemacht hatten.

Zurück im Hotel, begaben wir uns auf die Dachterrasse. Von dieser Terrasse gibt es einen schönen Blick auf die Stadt und den Hafen. Auch ein Pool für die Kinder gibt es auf dem Dach.



Da schmeckt das Corona gleich besser.



Zum Abschluss gab es noch einen schönen Sonnenuntergang.





Wir gingen noch in das Hotelrestaurant und versuchten unser Glück mit einer Bestellung beim nur spanisch sprechenden Kellner. Ich denke alle waren mit ihrer Bestellung zufrieden. Es wurde uns nun auch klar, warum so viel Militär zu sehen war. Auf einem Fernsehschirm war zu sehen, dass eine große Angelobung von künftigen Marineoffizieren in Veracruz stattgefunden hatte. Es waren wichtige Personen in der Stadt. Besonders vor dem Hintergrund, dass einen Tag zuvor ein hochrangiger Soldat bei einem Überfall in einem Lokal erschossen worden war.
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Angie

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #108 am: 30.11.2013, 21:05 Uhr »
Hallo ihr zwei,


Auf der Autobahn überholten wir in einer 60er Beschränkung über eine doppelte Sperrlinie mit über 100 Sachen eine Polizeistreife, der war das egal.

was lese ich da? :lol: Ihr seid aber mutig :lol:

Insgesamt aber wiederum ein sehr schöner Tag, der auch sehr abwechslungsreich war. Die Papageien haben es mir angetan, überhaupt der Mais-Knabbernde :D


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Heike & Heimo

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #109 am: 04.12.2013, 20:16 Uhr »
24/25.07.2013   Veracruz – Puebla – Mexico City – Graz


Die Route:
http://goo.gl/maps/YZ29g

Nachdem Frühstück gab es noch Nachwirkungen vom gestrigen Chaos beim Einchecken. Es wurde uns eine Rechnung für das Frühstück serviert. Mir kam es beim Frühstück schon so sonderbar vor, dass wir heute so zuvorkommend bedient wurden. Eine Verständigung war nicht möglich. Wir gingen zur Rezeption. Heute hatte eine Mitarbeiterin dienst, die ein paar Brocken Englisch sprach. Nach ein bisschen hin und her endeckten sie den Fehler. Uns wurden gestern keine Gutscheine für das Frühstück ausgehändigt. Sie rechneten umher und hielten mir einen Betrag vor, den ich bezahlen sollte. Er sei die Differenz zu dem was gebucht worden war und dem was wir konsumiert hatten. Ich verweigerte die Zahlung, da wir nichts für den Fehler der Rezeption konnten. Sie eierten noch etwas herum, akzeptierten dann meine Ansicht.

An diesem Tag sollte eine landschaftlich interessantere Fahrt vor uns liegen. Zuerst ging es wenig spektakulär durch die Ebene. Mit der Zeit wurde es immer bergiger. Ein erster Vulkan war zu sehen.



Auf einem Parkplatz hatten wir auch die Gelegenheit, die sonderbar verwachsenen Stromleitungen zu begutachten.



Wir verließen das tropische Klima. Bei Orizaba begann sich die Autobahn von rund 1000 Meter Seehöhe, über langgezogene Serpentinen auf einen Pass auf rund 2600 Meter zu schrauben. Nun war die Landschaft alpin. Der weitere Weg führte durch die landwirtschaftlich geprägte Hochebene von Puebla auf über 2000 Meter.
Puebla, die Stadt der Kirchen, wollten wir nicht besuchen. Kirchen hatten wir schon genug gesehen. Der Mexikanische Junge, mit dem Florian in Playa del Carmen gespielt hatte, stammte aus Puebla. Er hat Florian erzählt, dass es in der Stadt über 300 Kirchen gibt. Bei einem McD, bei einem Outlet Center, legten wir unsere Mittagspause ein. Magdalena wäre zwar das Einkaufszentrum lieber gewesen, Heike und ich wollten aber unbedingt nach Cholula. Hier gibt es die Wallfahrtskirche Santa Maria de los Remedios auf der größten Pyramide der Welt. Von dieser Kirche soll es auch einen sehr guten Ausblick auf den Popocatepetl geben.

Wir parkten am Fuß des Hügels, der einmal die Pyramide war. Die Grundfläche der ursprünglichen Pyramide war 450 x 450 m. Heute ist sie noch 66 m hoch. Durch Zufall kamen wir zu einem Eingang, der in die unterirdischen Gänge der Pyramide führte. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Die Gänge waren schmal und stickig.



Immer wieder führten abgesperrte Seitengänge und Treppen von der freigegeben Strecke weg.



Auf der anderen Seite der Pyramide verließen wir den Gang. Gleich neben dem Ausgang begann der Weg hinauf zur Kirche.



Die Höhe machte sich gleich bemerkbar. Wir sind es zu schnell angegangen und waren bald außer Atem.

Die Kirche Santa Maria de los Remedios auf der Pyramide.



Oben hat man einen genialen Rundblick auf die Umgebung. Auch von hier oben sind einige Kirchen und weitere mit Erde bedeckte kleinere Pyramidenhügel zu erkennen.





Der Popocatepetl und seine Schwester zeigten sich uns wieder nicht in ihrer vollen Pracht. Die Spitzen waren von einer Wolkendecke verdeckt.



Der Popocatepetl



Wenigstens waren wir hier oben sicher.



Zurück gingen wir über die Ausgrabungsstätte. Auf diesem Weg ist die Kirche schön zu sehen.



Eine Seite der Pyramide ist teilweise freigelegt und rekonstruiert.



Hier war gerade eine große Gruppe am Werk, die indigene Tänze aufführte.





In die Stätte wollten wir nicht, da wir auf die Zeit achten mussten um rechtzeitig in Mexico City zu sein. Wir vereinbart meldeten wir uns kurz bei Enrique, das wir ca. um 18 Uhr am Flughafen sein werden. Dieses vielleicht 1 bis 2 minütige Gespräch kostete 15€.

Über den Pass, über den wir schon bei der Herfahrt gekommen sind, fuhren wir nach Mexico City. Die mexikanische Autobahnraststation.



Als die Mautstrecke zu Ende war, begann auch der Verkehr. Er wurde immer dichter und es ging immer zäher voran. Die Fahrt zum Flugplatz ist relativ einfach. Der Einfallsstraße folgen und bei der großen Kreuzung mit Kreisverkehr rechts abbiegen und weiter zum Flughafen. Leichter gesagt als getan. Bis zum Flughafen ging auch alles glatt. Dann spielte uns die mexikanische Beschilderung einen Streich. Es gibt am Flughafen zwei Terminals, die voneinander getrennt und dem Rollfeld gegenüberliegend sind. Bei der vermutlichen Ausfahrt war nur mehr der Terminal 2 angeschrieben. Wir mussten aber zum Terminal 1. Der Terminal 2 kommt von der Anordnung im Gelände vor dem Terminal 1. Ich war im Glauben, dass wir noch eine Ausfahrt weiter mussten, um zum Terminal 1 zu gelangen. Diese Ausfahrt gab es nicht. Wir fuhren immer weiter in die Stadt hinein. Bei einer Ausfahrt verließen wir die Autobahn, um auf die Gegenfahrbahn zu gelangen. Auf der Autobahnüberführung waren wir kurzzeitig Geisterfahrer, da wir ungewollt auf die Busspur gelangten. Diese Spur führte  aber in der Fahrtrichtung uns entgegen. Glücklicherweise wird hier nicht alles so streng genommen und wir konnten ohne große Aufregung, der Bus kam uns schon entgegen, noch in die Autobahnauffahrt einbiegen. Wir kurvten noch ein wenig um die große Kreuzung, bis wir wieder auf der richtigen Autobahn waren. Diesmal versuchten wir die Terminal 2 Ausfahrt und siehe da, wir gelangten zum Terminal 1. Die Straße führt hier noch weiter um den Flughafen zum Terminal 2. Den Eingangsbereich zur Lufthansa war einfach zu finden. Enrique wartete bereits mit 2 Personen auf uns. Die Übergabe erfolgte problemlos, obwohl die beiden Begleiter die Fahrzeuge genau kontrollierten. Wir verabschiedeten uns von Enrique und stellten uns in die Schlange zum Check in.

Im Transferbereich gaben wir unsere letzten Pesos aus und warteten auf das Boarding. Pünktlich um 21 Uhr hob das Flugzeug ab. Das Lichtermehr von Mexico City lag unter uns. Jetzt verfluchte ich mich selbst, dass ich meine Kamera  vernichtet hatte. Für solche Fotos war die perfekt. Mit unserer Standartkamera funktionierte es nicht richtig. Der Flug war ereignislos. Die vielen Bohrinseln leuchteten wie der Sternenhimmel im Golf von Mexiko. New Orleans und Atlanta waren noch sehr gut zu sehen. Bis Europa waren dann aber meist nur Wolken.

In Frankfurt herrschte kurz Verwirrung. Es soll angeblich einen Bombenalarm gegeben haben. Alle Passgiere die zum Terminal A wollten, mussten nochmals zu Passkontrolle. Die direkten Zugänge waren versperrt. Ohne Informationen wurden wir und alle anderen durch das Gebäude gescheucht. Nach der Kontrolle wussten wir nicht, wie wir zu unserem Gate gelangen sollten. Eine freundliche Lufthansamitarbeiterin half uns weiter. Die Fraport Mitarbeiter ließen und zuvor mit unhöflichen Bemerkungen einfach stehen. Wir schafften es aber noch leicht vor unserem Boarding zum Gate.

In Graz wurden wir bereits erwartet und zuhause gab es wieder den schon herbeigesehnten Willkommensschmaus.
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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #110 am: 05.12.2013, 08:58 Uhr »
Ups, schon zuende??? Eben freute ich mich noch über den Popocatepetl und die schöne Kirche samt tollen Rundblick und schon saßen wir im Flieger...  :shock:

Dann sage ich herzlichen Dank für den schönen Reisebericht. Ich reise immer wieder gern mit euch!  :D :D :D

Bis zum nächsten Mal und viele liebe Grüße

Andrea

Saguaro

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #111 am: 05.12.2013, 14:35 Uhr »
Auch von mir ein  :dankeschoen: für den Reisebericht. Chaac hatte es doch recht gut mit euch gemeint  :daumen:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #112 am: 05.12.2013, 17:58 Uhr »
Fazit, Mexiko ist eine Reise wert....   Bei mir voraussichtlich, Anfang Januar nach Houston und von dort wieder zum Überwintern nach Mexiko...


Nachtrag, es gibt mindestens 6 verschiedene Polizeigruppierungen in Mexiko.  Die Bundespolizei (Policía Federal) wie auf dem Foto zu sehen, interssiert sich nicht im geringsten für Verkehrsvergehen...   Das wird der Municipal police oder Verkehrspolizei überlassen...  wobei eine besondere Aufmerksamkeit der als korrupt bekannten Motorrad-Verkehrspolizei gilt.  Zwar wurden große Anstrengungen von div. Touristverbände unternommen, die Korruption gegenüber Touristen einzudämmen, aber man sollte sich nicht täuschen lassen, bei wirklichen Verkehrsvergehen verstehen Polizisten keinen Spass...

Verkehrsvorschriften in Mexiko nur als Empfehlung zu betrachten kann böse Enden und kann richtig Geld kosten. Da Mexikaner den Hang haben, Verkehrsregeln, eigenwillig zu interpretieren, wird oft verstärkt kontrolliert, trifft man noch dazu auf korrupte Beamte, wird es echt teuer...
 

Katja

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #113 am: 07.12.2013, 14:25 Uhr »
Hallo!
Auch ich habe den Reisebericht interessiert mitgelesen. Da ich erst verspätet eingestiegen und meist hinterhergehinkt bin, habe ich nicht direkt kommentiert.
Mexiko ist auf jeden Fall eine Reise wert. Wir waren dieses Jahr zum zweiten Mal dort und fanden es wieder toll.
Eure Reise war ja zum Teil sehr abenteuerlich und ihr hattet euch auch eine ganz schöne Strecke vorgenommen. Den Mut, mit dem Auto durch Zentralmexiko zu fahren, hatten wir nicht. In Yucatán war es allerdings überhaupt kein Problem.
Vielen Dank für den Bericht und die Fotos!
Viele Grüße
Katja

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Heike & Heimo

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Re: Chaac verschone uns – Zur Regenzeit in Mexico
« Antwort #114 am: 08.12.2013, 18:36 Uhr »
Schön, dass einige doch bis zum Ende mitgereist sind  :dankeschoen:. Unser Reisebericht war doch recht lang, aber in drei Wochen passiert halt auch so einiges. Leider ist somit auch diese Reise für uns abgeschlossen, aber wie heißt es am Ende eines jeden Reiseberichtes so schön? Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub! In diesem Sinne - auf zu neuen Ufern (wo immer die auch sein werden).

Danke an alle Mitleser, Heike & Heimo
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