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Autor Thema: Darwin - Sydney 2008  (Gelesen 18535 mal)

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Edmund

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Darwin - Sydney 2008
« am: 25.12.2009, 16:36 Uhr »
Vorwort

Kaum von unserer letzten Reise über die Nordinsel Neuseelands zurückgekehrt, fiel mir beim Betrachten meiner Australien-Wandkarte auf, dass dort noch einige weiße Flecken waren - westlich des Stuart Highways im Territory, sowie das Outback von Queensland und New South Wales. Damit lagen Start und Ziel der Reise fest - Darwin, NT und Sydney, NSW.  Am 8. Januar buchte ich den Flug mit Qantas und den Mietwagen bei Boomerang Campers. Mit der Planung begann ich Mitte Juni.

Schnell stellten sich einige 'Must Dos' heraus:

- Helikopterflug über die Bungles. Hatten wir das letzte Mal, als wir dort waren, wegen des hohen Preises nicht gemacht!

- Fahrt mit dem Gulflander von Normanton nach Croydon

- Besichtigung der Cobbold Gorge

- Besichtigung von Lightning Ridge, NSW

- Wanderung im Warrumbungle National Park

- Whale Watching an der Ostküste

Knackpunkte dabei waren die Eisenbahnfahrt, weil der Gulflander nur einmal in der Woche verkehrt und die Besichtigung der Cobbold Gorge - beides musste im Voraus gebucht werden. Für die Cobbold Gorge reichte eine Reservierung per E-Mail; schwieriger gestaltete sich die Buchung für den Gulflander. Die einzige Möglichkeit mit dem Gulflander zu fahren und am selben Tag nach Normanton zurückzukommen, bot sich am 1. Oktober. Aber auch diese Buchung klappte nach langer Suche im Netz und vielen E-Mails. Dabei waren alle Beteiligten sehr hilfsbereit.

Klar war auch, dass wir noch zwei Tage in Sydney bleiben wollten. Dazu buchte ich am Ende Juli das Great Southern Hotel. Anfang September stand dann unsere Route fest.



Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie vieles man auch nach sechs Reisen durch den Kontinent noch nicht gesehen hat.
Gruß
Edmund
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Es ist ein großer Trost, andere dort scheitern zu sehen, wo man selbst gescheitert ist. (William Somerset Maugham)

atecki

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #1 am: 25.12.2009, 19:29 Uhr »
Die Spannung steigt...

Schneewie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #2 am: 26.12.2009, 12:25 Uhr »
Dann mal los, sind wir doch auch bald wieder in Australien.  :P
Gruß Gabriele

Edmund

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #3 am: 26.12.2009, 12:58 Uhr »
Ja, ich mach' ja schon! Pro Tag nur einen Beitrag heißt es irgendwo, damit alle mitlesen können.

@Schneewie: Wo geht's noch mal hin? Melbourne - Wilpena Pound - Adelaide -Sydney? Vielleicht kannst du noch ein paar Tipps aus meinen Tagen in Sydney am Ende dieser Reise erhalten.

 13. - 14. September 2008

Im Ticket war die Anreise zum Flughafen mit der Bahn eingeschlossen. Der ICE war unpünktlich und übervoll, da der vorhergehende ausgefallen war (Bahn AG  :(). Mit nur zehn Minuten Verspätung erreichen wir Frankfurt und sind drei Stunden vor Abflug um 20:55 Uhr am Qantas-Schalter. Eine lange Schlange erwartet uns - nach 45 Minuten sind wir am Check-In-Schalter. Dort steht die Mitarbeiterin mit dem Rechner auf Kriegsfuß, aber schließlich klappt das Einchecken doch noch. Im Abflugbereich im Terminal Eins wird wieder mal gebaut, dafür gibt es als Service einen einzelstehenden Getränkeautomaten. Warum mag ich diesen Flughafen eigentlich nicht?!

Wir sitzen weit hinten auf den Sitzen 71A/B. Ich schlummere ein und verpasse den 50 Minuten verspäteten Start. Von der Essensausgabe geweckt, bestelle ich VB - das erste seit drei Jahren. Ich stelle fest, dass man in den Qantas-Sitzen gut schlafen kann - erst nach sechs Stunden wache ich wieder auf und schaue mir zwei Filme an. Die Maschine landet nahezu pünktlich in Singapur.

Das Entladen der Maschine geht schnell und nach zehn Minuten stehen wir in der Schlange am Transferschalter der 100%igen Qantas-Tochter JetStar. Es dauert nur eine halbe Stunde und wir sind im Besitz der Bordkarten für den Flug nach Darwin. Wir gehen hoch in Harrys Bar und trinken in tropischer Hitze ein paar VB. Hier und jetzt beginnt der Urlaub.

Vor dem Weiterflug feiert die Kontrollitis fröhliche Urstände: Beim Betreten des Gates kontrolliert ein Polizist Bordkarten und Pässe und stellt fest, dass wir die Bordkarten vertauscht hatten. Drei Meter weiter kontrolliert eine zivile Mitarbeiterin dasselbe nochmal - klar, jeder Terrorrist ist in der Lage unter den Augen des Sicherheitspersonals auf drei Metern seine Identität völlig zu verändern. Da bleibt nur noch Kopfschütteln. Wir starten pünktlich.

Fazit: Ein Tag voller Verspätungen und Schlangestehen, aber mit viel Ruhe. Der Service an Bord war professionell, nicht herausragend, aber ausreichend - wie von Qantas nicht anders gewohnt.
Gruß
Edmund
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rookie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #4 am: 26.12.2009, 13:09 Uhr »
Ich häng mich dann mal mit dran  :D

... bestelle ich VB - das erste seit drei Jahren... trinken in tropischer Hitze ein paar VB....

Aber helft mir mal, was ist ein VB  :bahnhof:

VG Rookie
But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
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DocHoliday

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #5 am: 26.12.2009, 14:48 Uhr »
Aber helft mir mal, was ist ein VB  :bahnhof:

Lebenselixier  :D :D

Victoria Bitter "The drinking beer"
Edit: Man lernt nie aus! Das "B" steht wohl gar nicht für Bitter sondern für Brew. Egal - lecker ist es so oder so!

Bin gespannt auf den Bericht. Bei mir stünde zwar erstmal der Westen und das NT auf dem Programm aber wer weiß ...
Gruß
Dirk

Schneewie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #6 am: 27.12.2009, 14:13 Uhr »
@Edmund, stimmt, so wird unsere Tour aussehen.

In Sydney haben wir dann ca. 3 Tage Zeit. Mal schauen. was ich aus Deinem Bericht herausholen kann. Bin schon gespannt.  :D
Gruß Gabriele

Edmund

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #7 am: 27.12.2009, 15:14 Uhr »
@Rookie: Eine andere Biersorte, die mich auf dieser Reise begleitet hat, war Toohays Old.
@DocHoliday : Auf der Flasche (Dose) steht Bitter.

15. September

Überpünktlich eine Viertelstunde vor der geplanten Landezeit treffen wir in Darwin ein. Auf der Einreisekarte habe ich angegeben, dass wir aus einer "rural area" kommen. Prompt werden wir gefragt, ob unsere Schuhe sauber seien. Leider werden sie hier nicht wie in Neuseeland vom Zoll gereinigt und desinfiziert. Wir machen bei der Einreise möglichst langsam, da wir bis neun Uhr Zeit haben, bevor wir das Auto übernehmen können.

Um Fünf sind wir schließlich eingereist und holen etwas Bargeld am ATM. Zu unserer Überraschung hat im Gegensatz zu drei Jahren früher ein Café im Empfangsbereich des Flughafens geöffnet. Das Warten beginnt mit dem ersten Cappucino. Draußen ist es schwül und sehr warm. Die nette Bank, die noch vor drei Jahren gegenüber dem Ausgang stand, gibt es nicht mehr - also warten wir im klimatisierten Flughafen.

Außer uns gibt es noch einige wartende Reisende. Besonders fallen uns drei an der Vogelbeobachtung interessierte Menschen auf. Was machen die bloß, wenn sie im Inneren Australiens richtig exotische Vögel sehen, wenn die hier beinahe bei jedem Vogel ausflippen?

Um neun fahren wir mit dem Taxi zu Boomerang Campers. Die Fahrzeugübernahme klappt wegen der guten Vorbereitung des Vermieters sehr gut; das Auto ist sehr gut ausgerüstet. Zusatzwünsche erfüllt Michael sofort. Als ich ihn um Erlaubnis bitte, verschiedene Straßen, die nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Vermieters befahren werden dürfen, befahren zu dürfen, sagt er: "Drive whereever you want!". Eine Besonderheit war, dass ein Tank leer gefahren und der andere voll war - so sollen wir das Auto auch wieder abgeben. Der Kilomerstand betrug 174.937 km.

Unser erstes Ziel ist das Büro des AANT im Stadtzentrum Darwins. Nach einer kleinen Irritation finden wir einen Parkplatz direkt vor dem Büro mit einer defekten Parkuhr. Wir kaufen einige Karten und den Campingplatzführer für ganz Australien. Im Casuarina-Einkaufszentrum kaufen wir ein und tanken das Auto voll.

Kurz nach Mittag sind wir wie vor drei Jahren im Lee Point Resort - nicht gerade ein Schnäppchen für AUD 30,00.

Wir richten uns und das Auto ein und schlafen danach auf den Stühlen ein. Wenn die Sonne raus kommt, steigt die Temperatur auf über 37° und wenn dazu der Wind geht, ist das sehr angenehm.

Unglücklicherweise bemerke ich nicht rechtzeitig, dass es von den Bäumen Sandflies oder ähnlich kleines Getier regnet. Nach dem Schlaf freuen wir uns auf die erste Dusche nach zwei Tagen. Den Rest des Tages verbringen wir mit Planung und faulenzen.

Heute sind wir 36 km gefahren. Der Liter Diesel kostete 0,96 €.
Gruß
Edmund
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Schneewie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #8 am: 28.12.2009, 00:12 Uhr »
Das Auto hätte ich auch genommen, aber ohne Dachzelt  :wink:  Wir sind dann doch lieber in Motels unterwegs...  :wink:
Gruß Gabriele

PrivatePaula

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #9 am: 28.12.2009, 15:04 Uhr »
Hübsch,Australien fehlt mir noch!Das hab ich mich nicht getraut als ich allein war! :D
Die andere Seite,Dunkel sie ist!

Halt´s Maul Joda und Iss deinen Toast!

Edmund

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #10 am: 28.12.2009, 16:57 Uhr »
@Schneewie: Manchmal gibt es aber auf mehr als 500 km weder Pub noch Motel.

16. September

Um halb acht stehen wir auf. Es sind bereits wieder fast 30° - eigentlich sehr angenehm. Ich bin an Armen und Beinen zerstochen, sogar auf dem Kopf. Und obwohl die Sonne gestern Nachmittag nur manchmal durch die Wolken lugte, habe ich mir während meines kurzen Nachmittagsschlafes einen Sonnenbrand auf der fliehenden Stirn geholt. Trotz all dieser Fährnisse gibt es ein gutes Frühstück, das sich die nächsten 35 Tage immer wiederholen soll.

Aber noch lange sitzen nicht alle Handgriffe bei den Abfahrtsvorbereitungen und wir kommen erst gegen halb zehn los. Auf dem Stuart Hwy verlassen wir Darwin und fahren zum Einkaufen zu Coles in Palmerston. Als die beste aller Ehefrauen bezahlen will, wird ihre Kreditkarte nicht mehr akzeptiert. Zurück in Deutschland finden wir heraus: Die Kartenfirma hatte die Karte vorsorglich gesperrt, um Missbrauch auszuschließen - Bezahlen in Australien passte nicht ins Verbraucherschema?!

Der Territory Wildlife Park ist heute der einzige Besichtigungspunkt. Im Park werden fast alle im Territory beheimateten Tiere gezeigt. Es gibt ein Aquarium, ein Aviarium, Monsunregenwald, Steppenwald und ein Haus für die nachtaktiven Tiere.


Die Besichtigung beginnt mit einer Schlangenvorführung. Dabei wird ein Schwarzkopfpython vorgeführt, dessen Biss nicht giftig ist, der aber andere Giftschlangen frisst und gegen deren Gift immun ist. Danach wandern wir auf dem Wanderweg einmal rund um das Areal des Parks. Bei schnuckeligen 37,5° kommen uns nur wenige Menschen entgegen - die meisten fahren mit der kostenlosen Bahn.

Wir kommen zuerst zu den Brolgas und den Wasserbüffeln.



Der Brolga zeigt wenig Respekt vor den Menschen - er knabbert an meinen Schuhen und zupft am Schnürsenkel.



Am einzigen Vorzeigedingo des Parks vorbei



geht es zur Lagune mit vielen Wasservögeln. Am auffälligsten sind die Pelikane -



hier verschlingt gerade einer einen Fisch. Unterwegs sehen wir noch ein Emu, ein paar Wallabys und ein Wildschwein. Als nächstes kommen wir zum Aquarium. Es ist ähnlich dem in Sydney angelegt und begleitet die Vegetationszonen eines Flusses von der Quelle bis zur Mündung. Sehr liebevoll gestaltet - leider ist Fotografieren verpönt. Danach kommen wir ins Aviarium. Die Vögel sind häufig, obwohl farbenprächtig, sogar hier schwer zu entdecken. Wir sehen einen Spiegellist (Forest Kingfisher)



und einen Kookaburra und sehr viele andere uns völlig unbekannte Vögel - wenn überhaupt.



Das Aviarium geht in den Monsunregenwald über. Die Luftfeuchtigkeit steigt - dass das noch möglich ist? - und die Temperatur sinkt um 6°. Die Flughunde machen einen höllischen Lärm. Baumfarne in allen Wachstumsstadien stehen im Wald.



Entlang eines Billabongs und durch den Steppenwald kommen wir zum Haus für nachtaktive Tiere. Sehr liebevoll gemacht und interessant, zudem liegt die Temperatur deutlich unter 30°. Fotos verbieten sich natürlich von selbst! Wir beenden unseren Rundgang pünktlich zur Flugvorführung einiger einheimischer Greifvögel. Der erste Vogel ist eine Papuaweihe (Pacific Baza), der kleinste Greifvogel des Territorys.



Ein Falke macht sich bei der Vorführung auf und davon, um sein Revier gegen einen wilden Rivalen zu verteidigen. Anscheinend erfolgreich, denn nach ungefähr fünf Minuten kommt er zurück. Der Keilschwanzadler (Wedgetailed Eagle) ist der größte Greifvogel Australiens und kommt überall vor.



Zum Ende der Vorführung erscheint noch auf Lockrufe der Ranger ein Jabiru.



Der Besuch des Parks lohnt sich trotz des hohen Eintrittpreises sehr. Unser Besuch dauerte ungefähr fünf Stunden. Wenige Kilometer weiter übernachen wir auf dem schönen CP Tumbling Waters.

Heute siund wir 69,7 km auf dieser Route gefahren.

Gruß
Edmund
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Angie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #11 am: 28.12.2009, 18:02 Uhr »

Hallo Edmund,


ich bin noch rasch nachgefahren und habe euch schon erreicht. Das wird eine tolle Reise, vieles davon kenne ich schon :D

Und Boomerang Campers kann ich nur empfehlen, wir haben mit ihnen schon die allerbesten Erfahrungen gemacht.


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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Edmund

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #12 am: 28.12.2009, 20:02 Uhr »
Hallo Angie,

ich habe fünfmal beim TravelCarCenter gebucht und war immer sehr zufrieden. Und gerade deshalb habe ich eine sehr hohe Messlatte angelegt und bin nicht enttäuscht worden.
Gruß
Edmund
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Palo

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #13 am: 28.12.2009, 20:07 Uhr »
Hoffentlich kommt bei dem Aufbau keine Windböe ;-) Sorry, das war mein erster Gedanke ans ich das Bild von dem Auto sah.

Freue mich auf deinen weiteren Bericht.

 
Gruß

Palo

Angie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #14 am: 28.12.2009, 20:26 Uhr »

Hallo Edmund,

ich habe fünfmal beim TravelCarCenter gebucht und war immer sehr zufrieden. Und gerade deshalb habe ich eine sehr hohe Messlatte angelegt und bin nicht enttäuscht worden.

Freut mich zu hören, etwas Anderes hätte mich aber auch sehr gewundert.
Wenn du mal Zeit und Lust hast, lies in meinem 2003er Australien-Reisebericht nach. Während dieser Reise haben wir unfreiwillig den Test "wie gut ist Boomerang Campers, wenn es hart auf hart geht" gemacht. Wie kulant und entgegenkommend sich Herbert verhielt, war mehr als beachtlich. Normalerweise hätten wir den 4-stelligen AU$-Betrag vorerst aus eigener Tasche zahlen müssen, nicht so aber bei Boomerang Campers.

Ich möchte gerne noch einmal nach Australien und habe sogar schon einen ziemlich fertigen Plan (muss nur noch Michael überzeugen, was nicht ganz leicht wird :wink:). Lt. meinem Plan würden wir dann in Gegenden kommen, die wir bei dir zu lesen bekommen, nämlich u. a. Birdsville mit dem gleichnamigen Track.
Bin schon sehr gespannt!!


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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