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Autor Thema: Darwin - Sydney 2008  (Gelesen 18604 mal)

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Schneewie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #60 am: 13.01.2010, 12:12 Uhr »
Nun, mit Fisch kann man mich jagen  :wink:, da können die Aussies noch so viel leckeren Fisch angeln, mir ist das egal... :wink:

Stehe mehr auf Federvieh - könnte auch schon anfangen zu gackern!  :D
Gruß Gabriele

Edmund

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #61 am: 13.01.2010, 18:02 Uhr »
Ich denke, wenn man mal am Meer ist, sollte man dort auch die Spezialität essen - und Barra schmeckt wirklich lecker.

1. Oktober

Um kurz nach sechs stehen wir auf und sind nach dem Frühstück gegen zwanzig nach sieben abfahrbereit. Langsam machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Alle bestellten Fahrkarten liegen beim Station Master, inklusive der Kreditkartenrechnung. Ein kleines Museum mit allerlei Gerümpel sehen wir uns im Bahnhof an.

IC Goethe

Dies sind möglicherweise die Reste einer 'Morning Glory', sicher bin ich allerdings nicht.



Der Diesel der Zugmaschine muss erst fremd gestartet werden, bevor der Zug sich in Bewegung setzen kann. Wir setzen uns zunächst in die Zugmaschine. Kurz vor Abfahrt erscheint eine Reisegruppe und schon beginnt der Streit um Sitzplätze. Um dem aus dem Weg zu gehen, steigen wir in den hinteren Waggon ein.



Die Eisenbahnlinie war ursprünglich als Verbindung zwischen Normanton und Cloncurry geplant. Die zum Bau benötigten Gelder wurden 1886 bereitgestellt und der Bau genehmigt. Als in Croydon Gold gefunden wurde, war das Ziel der Bahnlinie umstritten. 1888 baute die Eisenbahngesellschaft die Trasse in Richtung Croydon, mit der Möglichkeit nach zwölf Meilen später einen Abzweig nach Cloncurry anzuschließen. Dies geschah jedoch nie. Ende 1891 war die Strecke bis Croydon befahrbar. Seither ist die Strecke ununterbrochen in Betrieb und eine der wenigen Eisenbahnlinie ohne Anbindung.

Interieur

Die Schienen wurden auf Schwellen befestigt, die direkt auf der Erdoberfläche auflagen. Dadurch erhoffte sich der aufsichtsführende Ingenieur geringere Kosten und weniger Flutschäden, da Wasser einfach über die Schienen fließen konnte. Aus heutiger Sicht besteht die gesamte Trasse aus einer einzigen, sich immer wiederholenden Verwerfung und ständigen Schienenbrüchen. Dementsprechend heftig schaukelt der Zug während der Fahrt.



Die Brücke über den Norman River stand im letzten Jahr (2007) unter Wasser. Der Höchststand des Flusses betrug 9 m über Grund. Heute führt der Fluss nur rund 50 km von der Mündung entfernt kein Wasser.

Norman River

Noch heute wird der Zug für eine zusätzliche Postzustellung pro Woche genutzt. Hier ein paar Haltepunkte:

Critters Camp

Timora

Die Ranch liegt ungefähr 20 km im Norden. Der Zug bringt im Übrigen nicht nur Post, sondern auch Lebensmittel und andere Güter, die in Normanton bestellt worden sind. Am Haltepunkt Blackbull nach ungefähr der Hälfte der Fahrt hält der Zug zur unvermeidlichen Teepause.



Info-Center

Glücklicherweise fährt die Reisegruppe mit einem Bus weiter und wir steigen in die Zugmaschine um. Diese springt nicht mehr an und muss vor der Weiterfahrt erstmal angekurbelt werden.



Ankurbeln hilft aber nichts - der Zug muss vom Begleittoyota angeschleppt werden. Dem Zugfahrer und Station Master musste ich versprechen, die von mir geschossene Aufnahme dieses Moments nicht zu veröffentlichen.



In der Zugmaschine erleben wir mit, welche Schwerstarbeit der Fahrer leisten muss. Der alte Diesel wird von Hand geschaltet und nur, wer jemals mit Zwischengas schalten musste, weiß, wie anstrengend Schalten sein kann. Nahezu pünktlich erreichen wir Croydon und werden dort vom örtlichen Leiter des Visitor Centers abgeholt. Mit einem Kleinbus fahren wir unter fachkundigen Erläuterungen zur Geschichte des Ortes zum Pub. Zusätzlich erhalten wir ein Teilnahmezertifikat der Reise.



Im Pub arbeiten zwei Berlinerinnen als Bedienung. Sie wollen mit einem gekauften Kleinwagen irgendwann weiter in Richtung Westen. Croydon hat die besten Jahre hinter sich und ist stolz auf seine Geschichte und den Goldrausch.

Pub

Metzger

Diese Fahrt durch die ewig gleich bleibende Savanne ist natürlich sinnfrei und nur etwas für Eisenbahnfreaks. Sie ist eintönig, gefällt uns aber trotzdem sehr gut. So fahren wir auch durch ein Mustering hindurch, bei dem die Cowgirls mit Quads die Rinder zusammmentreiben.

Ich versichere mich, dass der Bus gegenüber des Pubs abfährt und gemeinsam mit einem australischen Ehepaar warten wir auf ihn. Als der Bus eine dreiviertel Stunde überfällig ist, rufen wir bei dem Transportunternehmen an und erfahren, dass der Bus eine Stunde Verspätung hat. Nach weiteren 20 Minuten fährt dann ein Bus mit hoher Geschwindigkeit an uns vorbei und biegt sehr schnell in Richtung Normanton ab. Ein erneuter Anruf ergibt: Der Fahrer hatte an der BP-Tankstelle gehalten und ein Pärchen mitgenommen. Dieses hatte er gefragt, ob sie wir wären, was sie bejahten. Was den Fahrer aber dann getrieben hat - es waren vier Personen zur Mitfahrt gemeldet - konnten wir nicht klären. Die große Frage war nun - wie kommen wir nach Normanton?

Es gab zwei Möglichkeiten: Morgen mit dem Gulflander zurück oder Übermorgen mit dem nächsten Bus! Dann ergab sich plötzlich eine dritte Möglichkeit:

Die Ehefrau des Leiters des Visitor Centers sieht uns, fragt nach dem Sachverhalt, mobilisiert ihren Mann und die beiden Zugbegleiter und alle suchen gemeinsam eine Lösung. Diese wird gefunden: Der Leiter des Visitor Centers leiht uns seinen Wagen - der Mann des australischen Pärchens, das mit uns versetzt worden ist, wird fahren (ich hätte nicht gewollt, es wurde nämlich bald dunkel und in Australien fahre ich nicht im Dunkeln) - und ein Mitarbeiter der Bahn in Normanton bringt den Wagen am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe nach Croydon zurück. Schnell noch volltanken und los gehts. Die Fahrt dauert ungefähr zwei Stunden, geht durch die Dämmerung und durch die Nacht auf dem Savannah Way nach Normanton. Manchmal hilft nur heftiges Bremsen, eine Kollision mit einem der vielen Roos zu vermeiden. Glücklicherweise ungeschoren erreichen wir kurz nach neun den CP.

Der Zugfahrer und Station Master war von dem Schlamassel persönlich sehr getroffen. Er versprach uns sogar, die Kosten für die Busfahrt zurückzuerstatten. Leider hat das nichts gebracht. Ich habe auch nicht weiter insistiert - als Australier wäre ich da sicher hartnäckiger gewesen. Alles in allen ein aufregender Tag.

Da wir den ganzen Tag außer Frühstück nichts gegessen hatten, hoffen wir, im Albion Hotel noch etwas zu bekommen. Und obwohl deren Küche nur bis neun geöffnet ist, bekommen wir um 20 nach neun noch einen leckeren Barra. (Ich weiß, schon wieder Fisch!)

Die Eisenbahntrasse ist hier auf der Karte zu sehen.
Gruß
Edmund
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Es ist ein großer Trost, andere dort scheitern zu sehen, wo man selbst gescheitert ist. (William Somerset Maugham)

PrivatePaula

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #62 am: 13.01.2010, 20:22 Uhr »
Bin kein Zugfreak,aber sowas find ich Cool! :lachen07:
Die andere Seite,Dunkel sie ist!

Halt´s Maul Joda und Iss deinen Toast!

Angie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #63 am: 13.01.2010, 20:44 Uhr »

Barra - egal in welcher Form zubereitet - könnte ich jeden Tag essen :essen:

Dass euch das Auto geliehen wurde, ist irgendwie typisch. Die Aussies denken gar nicht darüber nach, ob mit dem Wagen ev. etwas passieren könnte, sie vertrauen auf den anderen.

Uns ist es in Arkaroola, als wir den Getriebeschaden hatten, genauso gegangen. Der Besitzer von der Arkaroola Sanctuary, Doug, bot uns umgehend sein Auto an. Das durften wir dann so lange und oft benutzen, wie wir wollten und wir hatten es ein paar Tage.

Edmund, ein wirklich toller Bericht mit Fotos, die zum Nachmachen anregen - echt spitze!

Viele Grüße,
Angie

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Doreen & Andreas

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #64 am: 14.01.2010, 10:01 Uhr »
Ich denke, wenn man mal am Meer ist, sollte man dort auch die Spezialität essen - und Barra schmeckt wirklich lecker.
Dem können wir bedingungslos zustimmen. Und für einen leckeren Barramundi lassen wir auch das beste Steak liegen.

Und obwohl deren Küche nur bis neun geöffnet ist, bekommen wir um 20 nach neun noch einen leckeren Barra. (Ich weiß, schon wieder Fisch!)
:zwinker: :essen: :lol:

Edmund, ein wirklich toller Bericht mit Fotos, die zum Nachmachen anregen - echt spitze!
Wahre Worte, Angie.
Viele Grüße,
Andreas
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Schneewie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #65 am: 14.01.2010, 12:11 Uhr »
Zitat von Dir:

Ich denke, wenn man mal am Meer ist, sollte man dort auch die Spezialität essen - und Barra schmeckt wirklich lecker.


Sehe ich auch so, aber ich mag nun mal keine Fisch  :shock: :? Trotzdem gehen wir am Meer auch mal in ein Fischrestaurant, denn mein Mann mag Fisch, und den soll er natürlich frisch bekommen.
Ich finde immer was auf der Karte und wenn es mal nur Salat ist.  :wink:
Gruß Gabriele

Edmund

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #66 am: 14.01.2010, 18:23 Uhr »
@all: Danke für die Aufmunterungen. Die Hilfsbereitschaft der Aussies im Outback beeindruckt mich auch immer wieder. Ich versuche im Outback auch immer zu helfen, wenn ich das kann - also einfache Tätigkeiten wie bergen oder mitnehmen. Sonst kannst du wenigstens versprechen, an der nächsten Ranch Bescheid zu geben.

2. Oktober

Gegen neun verlassen wir den CP. Ich fotografiere noch die Sehenswürdigkeiten von Normanton. Das Krokodil soll tatsächlich geschossen worden sein - es war 8,64 m lang!

Kreishaus



Dann müssen wir tanken und kaufen etwas Obst und Gemüse ein. Auf der Fahrt nach Croydon will ich den Gulflander noch einmal von außen in der Bewegung filmen. Der Zug ist bereits um halb elf in Blackbull, so dass wir etwas zurückfahren müssen. Der Zug rast (mit 40 km/h) ohne Passagiere an mir vorbei. Das sieht so viel schneller aus, als die Fahrt sich gestern anfühlte.

Da kommt er

Da geht er hin

Die Fahrt nach Croydon führt fast immer parallel zur Bahntrasse und ist langweilig. Das hatte ich zum einen ja gestern schon geschrieben - allerdings aus der Sicht des Bahnreisenden - und zum andern war die Strecke während der Fahrt von Croydon nach Normanton in der Dunkelheit viel interessanter (wegen der Roos). In Croydon fahren wir noch zum hochmodernen Bahnhofsgebäude.





Na ja, eigentlich nicht viel mehr als ein Wellblechlokschuppen mit seitlichen Eingang!

Unser nächstes Ziel ist Georgetown. Hinter Croydon führt der Savannah Way durch hügeliges Gelände, dementsprechend wird die Straße kurviger und die Fahrerei abwechslungsreicher. Ungefähr 50 km vor Georgetown ist die Straße nur noch einspurig geteert. Das ist eigentlich kein Problem, wenn es nicht die Raser geben würde, die entweder überholen oder entgegenkommend nicht weit genug nach rechts ausweichen. Prompt haben wir drei Steinschläge in der Windschutzscheibe, einer verursacht einen Riss.

Da ich nicht weiß, wie ich mit einem solchen Riss umzugehen habe, frage ich im Post Office in Forsayth (ungefähr 100 Einwohner) nach einem Mechaniker. Nach Durchfragen in der Umgebung finde ich ihn. Ich frage ihn, ob durch den Riss die gesamte Windschutzscheibe zerspringen kann und er erklärt mir alles sehr genau. Die Windschutzscheibe besteht aus zwei Scheiben, zwischen denen eine Folie liegt. Schlimmstenfalls kann also die vordere Scheibenhälfte kaputtgehen und solange die Sicht nicht eingeschränkt wird, ist das Weiterfahren kein Problem. Zur Sicherheit rufe ich noch den Vermieter in Perth an - no worries! Der Schaden wird bei der Rückgabe geregelt. Gut dass ich eine Versicherung für Scheibe und Reifen abgeschlossen hatte.

Forsayth kann man auch mit der Eisenbahn erreichen. Der berühmte Savannahlander fährt einmal in der Woche von Cairns bis hierhin. Die Fahrt zur Cobbold Gorge führt über eine gut ausgebaute, kurvige Schotterstraße über viele Hügel. Meine Emailreservierung ist dort ordentlich eingetragen - morgen geht es zur Tour - und auch ein Stellplatz ist für uns reserviert.

Wenig später erlebe ich einen Schock, als ein Tourbus vorfährt - dieselbe Gruppe wie gestern im Gulflander! Hoffentlich fahren die morgen nicht mit auf die Tour. Nach einem Blick in das kleine, jetzt überfüllte Restaurant verzichten wir auf einen Imbiss - wir hatten ja keine Sitze reserviert  :lol:- und braten uns selbst eine Kleinigkeit.

Im Anschluss an die morgendliche Besichtigung der Cobbold Gorge will ich auf die Agate Creek Gemfields fahren und übermorgen Achate suchen. Da ich keine Ahnung habe, wie das funktioniert, lasse ich mir das im Besucherzentrum erklären. Danach entschließen wir uns, lieber nach Topasen zu suchen.

Heute sind wir 393,4 km auf dieser Route gefahren. Das Auto hat 14 l Diesel pro 100 km verbraucht, der Liter kostete 0,95 €.
Gruß
Edmund
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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #67 am: 14.01.2010, 18:28 Uhr »
Loch oder Riss in der Scheibe, oder Plattfuß, daran mag ich im April gar nicht denken.

Gut, einen Reifen bekommen wir vielleicht gewechselt, aber ob man alles an Bord hat?  :shock:  Mein Mann und ich sind eher so "Schreibtisch-Töter" und keine Mechaniker o. dgl.

Na wird schon nichts passieren.

Jetzt kommst Du bald in Gebiete, die wir damals auch bereist haben. Da bin ich mal gespannt.  :D
Gruß Gabriele

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #68 am: 14.01.2010, 18:35 Uhr »

Gut, einen Reifen bekommen wir vielleicht gewechselt, aber ob man alles an Bord hat?  :shock:  Mein Mann und ich sind eher so "Schreibtisch-Töter" und keine Mechaniker o. dgl.

Na wird schon nichts passieren.

Bei der Fahrzeugübernahme müsst ihr unbedingt das Boardwerkzeug kontrollieren - wir haben das noch jedes Mal gemacht, allein schon deswegen, damit wir beruhigt losziehen konnten.

Was ganz gerne fehlt oder unvollständig ist, ist der Wagenheber.

Falls euch doch etwas passiert: Es ist in Australien kein Problem, aber nicht die Warnblinkanlage anmachen, sondern die Motorhaube öffnen. Das ist in Australien das Zeichen für "Panne". Und innerhalb kürzester Zeit bleibt auf halbwegs befahrenen Routen immer jemand stehen.

No worries :wink:

Viele Grüße,
Angie

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Schneewie

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #69 am: 14.01.2010, 18:51 Uhr »
Hoffentlich muß man nach dem Bordwergzeug in AUS im Auto nicht genauso suchen, wie im Amerika. Da wird es ja immer ganz gern versteckt.  :D
Gruß Gabriele

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #70 am: 14.01.2010, 18:59 Uhr »

Gabriele, wir haben nur während unserer ersten Australienreise einen normalen PKW gehabt. Bei diesem war das Bordwerkzeug im Kofferraum, darin befand sich eine Klappe, die man hochheben musste. Also wirklich versteckt war es nicht. Lasst euch zeigen, wo das Bordwerkzeug ist.
Viele Grüße,
Angie

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Edmund

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #71 am: 14.01.2010, 19:42 Uhr »
Dabei hilft auch der seriöse Anbieter, und da kann ich immer wieder auf das TCC oder Boomerang Campers hinweisen. Bei beiden Anbietern kann man sich schon vorher über das Werkzeug informieren: hier und hier. Und wenn du etwas zusätzlich benötigst, einfach fragen - meist haben die Vermietstationen das da.
Gruß
Edmund
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americanhero

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #72 am: 14.01.2010, 19:49 Uhr »
so, jetzt bin ich wieder auf dem aktuellsten Stand der Dinge und immer noch begeistert  :D

Annika1503

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #73 am: 14.01.2010, 19:52 Uhr »
hallo,
ich habe deinen Reisebericht erst jetzt entdeckt und kann mich der Begeisterung nur anschließen! War dieses Jahr zum 1.Mal in Australien und bin vom Australien-Fieber infiziert! Verfolge also mit Spannung eure Tour und hoffe, dass ich demnächst auch nochmal hinkomme!

Klasse Bericht und schöne Fotos!

Danke!

LG Annika

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Re: Darwin - Sydney 2008
« Antwort #74 am: 14.01.2010, 20:34 Uhr »
Dabei hilft auch der seriöse Anbieter, und da kann ich immer wieder auf das TCC oder Boomerang Campers hinweisen. Bei beiden Anbietern kann man sich schon vorher über das Werkzeug informieren: hier und hier. Und wenn du etwas zusätzlich benötigst, einfach fragen - meist haben die Vermietstationen das da.

Ich denke schon, das unser Anbieter seriös ist. Wir haben über Europcar gebucht und bekommen einen Wagen ala Suzuki Vitara o.ä.. Da wird sich das Bordwerkzeug sicherlich irgendwo finden.

Hätten ja lieber einen Toyoto Landcruiser o.ä. gehabt, aber für 2 Wochen 1.200 Euro gegen über dem Szuzuki mit 460 Euro, das war uns dann doch des Guten zu viel   :shock: -leider.
Gruß Gabriele