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Autor Thema: Die Reisetagebücher der geheimnisvollen Biertrinkerin: Terra australis incognita  (Gelesen 44358 mal)

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Flicka

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Die Langostinos mit Bananensalat hätten mich doch interessiert-hört sich gut an, schade, daß Du drauf verzichtet hast.


Notiz für den Rückflug: Thai Airways telefonisch vorab um eine Extra-Ladung Meeresfrüchte bitten. Notiz Ende.  :wink:

Inspired

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Zitat
Notiz für den Rückflug: Thai Airways telefonisch vorab um eine Extra-Ladung Meeresfrüchte bitten. Notiz Ende. 

Sehr gute Idee. Aber da ich mich nun als diejenige mit den ewigen Extrawünschen oute, wäre es lieb, wenn du für mich nicht nur die gegrillten Garnelen mit dem Hauch Knoblauch bestellen würdest, sondern auch die belgischen Meeresfrüchte mit der Nougatfüllung, die hätte ich dann nämlich gerne zum Kaffee nach dem Essen, ausnahmsweise gemeinsam mit einem Cognac.

Ach ja, zum Meilensammeln: Ich hätte wahrscheinlich furchtbar Schiss, dass ich sammele und sammele und Geld ohne Ende ausgebe für Quatsch, der mein Meilenkonto füllen soll, ich schließlich Meilenmillionärin bin, dass dann die gewünschten Flüge nicht buchbar sind und irgendwann die schönen Meilen wieder verfallen und ich da sitze mit etlichen Zeitschriftenabos und Fleuropsträußen und was man sonst noch alles so gekauft haben mag... Hattest du da keine Bedenken?

Angie

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irgendwann die schönen Meilen wieder verfallen

Wieso Meilen verfallen? Wir haben die (österreichische) Miles&More MasterCard. Wenn man mit dieser ein Mal im Monat - Höhe des Betrages ist egal - bezahlt, bleiben die Meilen erhalten, also über die üblichen 3 Jahre hinaus.
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Flicka

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Ach ja, zum Meilensammeln: Ich hätte wahrscheinlich furchtbar Schiss, dass ich sammele und sammele und Geld ohne Ende ausgebe für Quatsch, der mein Meilenkonto füllen soll, ich schließlich Meilenmillionärin bin, dass dann die gewünschten Flüge nicht buchbar sind und irgendwann die schönen Meilen wieder verfallen und ich da sitze mit etlichen Zeitschriftenabos und Fleuropsträußen und was man sonst noch alles so gekauft haben mag... Hattest du da keine Bedenken?


Doch, hatte ich. Ich habe sogar ziemlich lange gezögert, bevor ich ins "Meilengeschäft" eingestiegen bin. Schließlich ist es ja nicht nur ein bisschen Klimpergeld, das man da investiert. Das Problem war weniger die Frage, ob die Meilen verfallen, denn die sind 18 Monate gültig und können bei US Airways durch jede neue Aktion wie einen kleinen Meilennachkauf oder das Verschieben von Punkten auf das Meilenkonto wieder insgesamt aufgefrischt werden, so dass die 18 Monate neu zu laufen beginnen.

Das Problem waren eher die schon seit Jahren immer wieder über US Airways kreisenden Pleitegeier und die Frage, ob man zum gewünschten Termin denn auch tatsächlich Flüge zum gewünschten Ziel bekommt. Das ging vor einem Jahr noch ganz gut, aber anscheinend schwinden die Verfügbarkeiten. Teilweise geben die Fluggesellschaften die Plätze für US Airways wohl einfach nicht mehr frei, so dass beispielsweise Lufthansa oder Swiss in First gar nicht mehr zu bekommen sind, teilweise liegt es evtl. auch daran, dass immer mehr Leute sich um immer weniger Award-Plätze kloppen.

Inzwischen wird auch derart offen über einen Zusammenschluss mit American Airlines spekuliert, dass man sich eigentlich nur noch fragt, wann das passieren soll und ob US Airways dann von der Star Alliance zu One World wechselt und ob und wie die US Airways Meilen dann gewechselt werden können. Meilen bei US Airways sind jedenfalls nichts, was man mühsam ansparen und dann jahrelang im Konto haben sollte.

Von daher: Wenn es klappt, wie man es sich vorstellt, hat man Flüge in der First zum supergünstigen Preis. Das ändert aber nichts daran, dass man erst mal Geld in Meilen investieren muss und dann bei der Einlösung alle oben genannten Risiken hat. Ich hätte also auch böse auf die Nase fallen können und freue mich deshalb umso mehr, dass es geklappt hat.

sil1969 als Gast

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Boah, eine Massage beim Zwischenstopp. Ja, so könnte ich auch so weit fliegen.....

Flicka als Gast

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Boah, eine Massage beim Zwischenstopp. Ja, so könnte ich auch so weit fliegen.....

Nicht wahr? Mich hats vor allem gefreut, weil ich ja auch andere Flüge und andere Umstände zur Genüge kenne. Letztes Jahr beim über 12stündigen Nachtflug von Hanoi nach Frankfurt bekam ich tatsächlich von meiner Sitznachbarin meine Cola über mein Netbook gekippt. Eine Entschuldigung gabs natürlich nicht, was musste ich auch so blöd dort sitzen.  :shock:

Wir werden uns deshalb heute noch bei der Massage im Royal Orchid Spa entspannen, Champagner, Cocktails oder Cola schlürfen und Meeresfrüchte mit und ohne Nougatfüllung verköstigen.

Und morgen betreten wir dann in Sydney australischen Boden.

Flicka

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Guten Morgen, liebe Reisegruppe!

Ich hoffe, ihr habt heute nacht gut geschlafen, denn es wartet ein langer Tag in Sydney auf uns. Die Mädels haben hoffentlich ihre Abendkleider und passende Schickelschühchen eingepackt, denn heute abend haben sie endlich mal wieder Gelegenheit, sie anzuziehen.

Hm, wollt ihr nicht aufstehen?

Na gut, für ein paar Minuten dürft ihr wieder die Augen zumachen, während ich die Bilder hochlade. Und dann frühstücken wir erst mal in Ruhe.

Bis gleich!


Inspired

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Na, mal gut, dass hier heute verkeufsoffener Sonntag ist. Dann kaufe ich noch schnell 'nen Glitzerfummel :zwinker:

Flicka

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Dann kaufe ich noch schnell 'nen Glitzerfummel :zwinker:

Glitzerfummel klingt gut, aber vergiss die passenden Accessoires nicht!  :wink:

Und beeile dich an der Kasse, denn jetzt gehts los:


Dienstag, 25. September

Es ist kurz nach fünf, als ich mich langsam unter meiner Decke hervorschiebe und im Schlafanzug zur Toilette trotte, um mich anzuziehen. Noch ist es in der Kabine dunkel, aber als ich nach ein paar Minuten wieder die Toilettentür öffne, hat das Frühstück schon begonnen. Ich nehme Joghurt und ein wenig Wurst, und während ich frühstücke, sehe ich meinen ersten Sonnenaufgang in Australien.




Das hier ist übrigens der Platz meines „Sitznachbarn“ auf der rechten Seite der Kabine.




Dann geht alles sehr schnell. Während ich meine Einreise-Karte ausfülle, beginnt bereits der Landeanflug. Leider merkt man jetzt schon, dass es in der Gegend von Sydney bewölkt ist, aber die Sonne kommt auch immer wieder durch.




Dann setzen wir schließlich in Sydney auf und rollen ans Gate. Es ist kurz vor sieben, wir sind eine halbe Stunde zu früh dran, und dank der Karte, die mich zur Nutzung der Express-Schalter für Passkontrolle und Zoll berechtigt, stehe ich trotz eines riesigen Passagier-Ansturm schließlich um kurz nach halb acht vor dem Flughafen. Nach kurzem Suchen finde ich die Bus Bay 32, von der der Shuttlebus zum vorgebuchten Ibis Airport abfährt, und um kurz nacht acht bin ich tatsächlich schon im Hotel und erfahre erleichtert, dass trotz des frühen Eincheckens auch ein Zimmer für mich frei ist. Wow, das hat ja wirklich einwandfrei geklappt. Kurz die Füße hochgelegt, die Internetverbindung mit der schon vorher gekauften SIM-Karte ausprobiert und schnell unter die Dusche gehüpft, und zwei Stunden später sitze ich schon im Zug von der Mascot Train Station zum Circular Quay.

Als ich aussteige, fällt mein Blick natürlich sofort auf die Harbour-Bridge. Während ich am Wasser entlang zum Opernhaus spaziere, mache ich schon Dutzende von Fotos, die aber wegen des dichtbewölkten Himmels alle ein wenig grau ausfallen.




Von der Oper mache ich auch noch ein paar Fotos, und dann spaziere ich weiter in den Royal Botanic Garden. Sich nach zwei Tagen Herumsitzen endlich wieder draußen bewegen zu können, tut gut. Und die frische Meerluft ist nach der trockenen Luft aus den Klimaanlagen richtig erholsam. Ich schlendere ohne große Pläne durch den Garten und fotografiere mal hier mal da, bis ich mich schließlich zu einer ersten frühen Mittagspause an einen kleinen Teich setze. Hier wird man ausdrücklich gebeten, die Vögel nicht zu füttern, aber offenbar wissen das die Vögel nicht.














Danach schlendere ich weiter an der Uferpromenade entlang, wobei es auf dieser Strecke gar nicht einfach ist, nicht mit den vielen Joggern zusammenzustoßen. Unterwegs versuche ich noch, die Oper und die Harbourbridge trotz grauen Himmels auf die Speicherkarte zu bannen.




Auf dem Rückweg zum Opernhaus fällt mir ein, dass ich die Flughunde fotografieren wollte, die irgendwo in der Nähe des kleinen Teichs, an dem ich vorhin gesessen habe, in den Bäumen hängen sollen. Ich frage mich durch, aber obwohl mir ein netter Sydneysider versichert, ich müsse nur dreimal um die Ecke biegen und könne den Baum gar nicht verfehlen, erspähe ich weit und breit kein Tier, das einem Flughund auch nur ähnlich wäre. Während ich mit dem Kopf im Nacken um verschiedene Bäume schleiche, spricht mich schließlich ein Parkmitarbeiter an und erklärt mir, man habe die Flughunde zwischenzeitlich erfolgreich vertrieben. Sie hätten enorme Schäden angerichtet, und man hoffe, dass sie nicht wiederkämen.

Okay, also keine Flughunde, dafür finde ich ein paar Vögel beim Nestbau:




Zum Abschluss gehe ich dann noch zum ehemaligen Gouverneurspalast, bevor ich mich zu einem späten Mittagessen an den Circular Quay setze und dort riesige Miesmuscheln mit einer thailändischen Sauce probiere. Lecker.




Jetzt wird es aber langsam Zeit für eine kleine Siesta, schließlich habe ich heute abend noch etwas vor. Gegen vier Uhr komme ich wieder im Hotel an und ruhe mich ein wenig aus, bevor ich versuche, mich mit den bescheidenen Mitteln, die mein Koffer hergibt, schick zu machen. Dass ich trotz meiner Bemühungen ziemlich underdressed bin, wird mir klar, als ich um kurz vor sieben wieder am Opernhaus bin und mich zum Box Office durchfrage. Um mich herum wimmelt es von Männern in Anzügen, und die Damen tragen teilweise richtige Ballkleider. Am roten Teppich im Foyer der Concert Hall reihen sich Presse und Fernsehteams auf und warten auf die Nominierten und Preisträger: Heute finden im Opernhaus die jährlichen Deadly-Awards statt, bei denen Aborigines oder Menschen, die in Projekten für Aborigines arbeiten, für ihre Leistungen ausgezeichnet werden. Hierbei gibt es beispielsweise Preise für den besten Film, die beste Sportlerin oder den besten Musiker, aber auch Preise für Gesundheitsprojekte.

Ich war ein paar Wochen vor der Reise zufällig auf diese Verleihung gestoßen und habe mir über Internet ein Ticket gekauft, das ich jetzt am Box Office abhole. Ein wenig Zeit habe ich noch, bevor die Show starten soll, und so gehe ich erst wieder nach draußen und mache ein paar Fotos von der Harbourbridge und dem Circular Quay.






Anschließend schiebe ich mich im Foyer ein wenig an den roten Teppich heran. Die Grazie im weißen Kleid hat übrigens später einen Modepreis erhalten.




Die Show beginnt schließlich mit einer Aborigine-Tanz -und Didgeridoo-Darbietung, und dann lesen gutgekleidete Menschen nette Texte von Telepromptern ab, während mit kurzen Einspielern die Nominierten vorgestellt werden. Das Publikum hat offensichtlich Favoriten, denn manchmal ist der Applaus geradezu frenetisch.  Ich merke bald, dass ich sozusagen mittendrin sitze, denn schräg vor und direkt hinter mir springen plötzlich Preisträger auf und gehen auf die Bühne. Während die „Profis“, vor allem Sportler, die in den nationalen Rugby- und Australian Football-Ligen spielen, sich meist für ihre Preise per Video-Einspieler bedanken, sind die Dankesreden der „Laien“ oft so ergreifend, dass ich eine richtige Gänsehaut bekommen, obwohl ich höchstens ein Viertel des Gesagten verstehe.

Irgendwann nach zehn Uhr überfällt mich dann aber eine bleierne Müdigkeit. Während die Gewinnerin des Preises für Verdienste um die „Stolen Generation“ sehr emotionale Dankesworte spricht, kann ich die Augen kaum noch offen halten. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich schon um elf wieder im Hotel sein würde, jetzt muss ich mich leider während eines Show-Acts hinausschleichen, damit ich überhaupt noch den Zug um elf Uhr bekomme. Schade, eigentlich wäre ich ja gerne bis zum Ende geblieben. Aber als ich im Zug beinahe einschlafe, weiß ich, dass es höchste Zeit war zu gehen.

Es war ein schöner Tag und ein noch schönerer Abend, und ich freue mich schon darauf, zum Ende der Reise noch ein wenig Zeit in Sydney zu verbringen. Jetzt ist aber erst einmal die tropische Nordostküste an der Reihe: Morgen früh starte ich nach Mackay.

Gute Nacht!

Anti

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    • Anti walks...
Ups, gibt es hier im Forum 2 Flickas??? Ich dachte ich reise mit der sympathischen Frau mit Humor, die gerne auch mal ein Bierchen zischt... Und nun? First Class im Flieger und dann zu einer Preisverleihung - bin ich hier bei einer Society-Lady gelandet???? Dann war wohl das "Carlton Draught" ein Versehen oder meins...   :grins: :grins: :grins:

Inspired

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Au weh, dann muss ich also noch zumindest eine Federboa auf die Liste setzen.

Übrigens hätte ich die riesigen balinesischen Flughunde im Baum damals auch nicht erkannt, hätte man sie mir nicht aus 5 Metern Entfernung gezeigt. Die Vögel sind auch sehr hübsch und interessant :D

Flicka

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First Class im Flieger und dann zu einer Preisverleihung - bin ich hier bei einer Society-Lady gelandet???? :grins:

Nö, bist du nicht.

Von einigen offensichtlichen Modeunfällen mal abgesehen war ich nämlich die am schlechtesten gekleidete Person des Abends.  :oops:

Angesichts des für australische Verhältnisse günstigen Ticketpreises von ca. 50 Dollar hätte ich vorher nicht gedacht, dass ich mindestens das kleine Schwarze hätte einpacken müssen.

Das Bier war also kein Ausreißer noch unten, sondern gibt das Niveau für den weiteren Reiseverlauf vor. Ab morgen fliegen wir wieder Economy, gehen im Supermarkt einkaufen und schnüren die Wanderschuhe.

Ach so, und hier ist natürlich auch ein Bier für dich. Cheers!  :bier:


Au weh, dann muss ich also noch zumindest eine Federboa auf die Liste setzen.


Ja, Federboa wäre bei den Deadly Awards durchaus gegangen. Ich weiß nur nicht, wie die Vögel im Botanic Garden darauf reagiert hätten.  :wink:

MrBucket

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Hallihallo, ien paralleler Reisebericht aus Australien. Da klinke ich mich auch mal mit ein! Nach Sysney kommen wir ja erst noch. Bin schon gespannt, wie es bei dir weitergeht.

Gruß
Ingmar

Anne05

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So, dann bringe ich das große Schwarze und die Satinpumps mal zurück zum Abendmode-Verleih und freue mich darauf, die Wanderschuhe anzuziehen   :D

Schöne Fotos von Sidney by night, ich hoffe dann für die nächsten Tage aber auf Sonne, wandere nämlich ungerne im Regen :sun:
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

Flicka

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@ Ingmar: Willkommen an Bord! Wie ich deinem Reisebericht entnehmen konnte, seid ihr inzwischen ja auch an Mackay vorbeigekommen, so dass ihr euch dort auskennt und wir uns am Flughafen treffen können. Sandra darf auch gerne mit, wenn sie will.

@ Anne: Genial, die Idee mit dem Abendmodeverleih! Wenn ich das nächste mal in die Verlegenheit komme, Klamotten für Outbackwanderungen und für eine festliche Preisverleihung mitnehmen zu müssen, aber nur eins davon in den Koffer passt, dann werde ich meine Augen mal nach sowas offen halten!

Wer Wanderungen mag, Regen aber nicht, der darf sich auf die nächsten Tage freuen, denn da wandern wir ein bisschen und sehen sogar ziemlich oft die Sonne.

Heute und morgen dürft ihr euch aber erst mal von dem langen Tag in Sydney erholen. Übermorgen schnappen wir uns dann unsere Koffer und reisen weiter.