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Autor Thema: Doc in Afrika - Namibia 2009  (Gelesen 21869 mal)

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americanhero

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #135 am: 02.12.2009, 02:04 Uhr »
fantastisch!! Habe jetzt etliches nachlesen muessen, aber da toppt ja ein Highlight das naechste!! :daumen:
Und ueber die tollen Bilder brauche ich kaum mehr was zu sagen, da fehlen mir eh die Worte, um das zu beschreib4en, was du uns hier praesentierst.
Daher einfach nur Toll!! Toll!! Toll!! :applaus: :applaus:

DocHoliday

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #136 am: 03.12.2009, 01:29 Uhr »
Hi Yvonne, schön dass Du auch wieder dabei bist.
Weiter geht es:

28.9.09 Felszeichnungen und Elefanten

Heute hieß es Abschied nehmen vom Damaralandcamp. Nach einem leckeren Frühstück habe ich die Rechnung bezahlt, natürlich noch TIps fürs Camp-Personal und besonders für Johann, meinen sehr sympathischen und kompetenten Guide hinterlassen und mich auf den Weg gemacht.



Mein erstes Ziel heute war Twyfelfontein mit seinen Felszeichnungen der Buschmänner. Dort gibt es insgesamt ca. 2500 Felszeichnungen, die wohl um die 2000 Jahre alt sind. 2007 wurde die Gegend zum Unesco Weltkulturerbe ernannt.

Die Zeichnungen befinden sich hauptsächlich auf Felsblöcken und unter Überhängen an einem Hügel. Man kann sie (zumindest die ineterssanteren) nur mit einem Führer besuchen. Ich hatte lück, dass kurz vorher zwei größere Gruppen gestartet waren und außer mir keine weiteren Gäste mehr da waren, so dass ich einen eigenen Führer bzw. eine iegene Führerin bekam.
Ich habe in den USA und in Australien schon einige Rock-Art Sites besucht und fand es faszinierend, wie sehr die Symbolik und auch die dargestellten Inhalte sich auf allen drei Kontinenten ähneln.

Eine der bekanntesten Felszeichnungen dort ist sicher der Lion man



Alle möglichen Tierarten werden dort dargestellt: Giraffen, Nashörner, Antilopen, Löwen, etc., etc.





Man beachte die Robbe auf dem unteren Bild, die beweist, wie weit die Erschaffer dieser Zeichnungen herum gekommen sind. Immerhin sind wir hier über 100km vom Meer entfernt.

Es gibt aber auch andere, die offensichtlich weit herum gekommen sind. Auch ein gewisser ostfriesischer Komiker scheint sich hier ein paar Anregungen geholt zu haben.



Neben den Felszeichnungen gab es auch ein paar interessante Felsformationen.



Aber auch hier gab es Leben ind Form von Bäumen und Felsenratten (Dassie rats), die übrigens mit Ratten gar nichts zu tun haben.





Die geführte Runde hat so etwa eine Stunde gedauert. Danach ging es gleich zurück ins Auto. Es lagen noch einige km vor mir. Ich wollte ja heute noch bis zum Etosha.

Nachdem ich an Dutzenden mehr oder weniger "professionell" selbst gemalter Petrified Forest-Schilder vorbei gefahren war, die wohl zu diversen Andenkenständen geführt hätten, habe ich schließlich den "offiziellen" Petrified Forest erreicht.
Hier kann man, wiederum nur mit Führer, einge versteinerte Baumstämme besichtigen. So richtig begeistert hat mich das nicht, obwohl es natürlich schon faszinierend ist, Fossilien anzuschauen, die mehrere Millionen Jahre alt sind. Aber es sind halt nur ein paar wenige Stämme und die pralle Sonne und die Mittagshitze haben meine Begeisterung auch nicht gesteigert.





Da waren diese Gesellen an der Straße fast interessanter:


Nach einem Tankstop in Khorixas (fürchterliches Kaff, zumindest das, was man bei der Durchfahrt sieht) und einem Einkaufstop in Outjo erreichte ich nach recht ereignisloser Fahrt das Anderson Gate, den westlichen Eingang in den Etosha. Schon auf dem letzten Abschnitt der Zufahrtstraße waren interessante Tiersichtungen "versprochen" worden. Gesehen habe ich die "verprochenen Tiere aber nicht. Zumindest heute nicht ;).



Im Etosha habe ich gleich beim ersten Wasserloch hinter dem Gate einen Stop eingelegt und meine ersten Impalas bewundert.



Nach kurzer Zeit erschienen auch noch einige Girqaffen.





Auf der weiteren Fahrt zum Camp Okaukuejo gab es kein weiteres Wild mehr zu sehen, nur jede Menge platte und trockenen Landschaft.



Im Camp angekommen habe ich den Parkeintritt gelöhnt, meine vorreservierte Parzelle auf dem Campground bezogen, mich etwas umgeschaut und ein kühles Bier genossen bevor ich mit Kamerarucksack, Stativ und weiteren "Kaltgetränken" zum Wasserloch aufgebrochen bin.  Ich war rechtzeitig da, um mir eine Bank mit guter Aussicht sichern und in Ruhe den Sonnenuntergang genießen zu können.

Am Wasserloch fand sich bald erst ein einzelner Elefantenbulle, dann eine ganze Familie ein.





Ein bisschen Elefant-vor-Sonnenuntergang-Kitsch:





EIne Giraffe hatte auch noch ein Plätzchen am Wasser gefunden.



Inzwischen waren die diversen Strahler um das Wasserloch angegangen, was überhaupt erst weitere Fotos ermöglichte, der Farbgestaltung aber nicht unbedingt gut tat.





Nach einer Weile verzogen sich die Elefanten wieder und es druften auch andere Arten ihren Durst stillen.
Giraffen und Zebras konnte ich noch auf den Sensor bannen.





Schließlich siegte der Hunger und ich bin zurück zum Camper, um das Feuerchen anzuwerfen und ein ordentliches Stück Fleisch zu grillen.
Eigentlich hatte ich vorgehabt, nach dem Essen noch mal zurück zu gehen aber ich war so faul und vollgefressen und der Rotwein war so lecker, dass ich diesen Plan verworfen habe. War ein Fehler! Wie ich am nächsten Tag gehört habe, trieben sich genau mk diese Zeit diverse Nashörner am Wasserloch herum.

Was soll's, man kann nicht alle shaben.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #137 am: 03.12.2009, 01:51 Uhr »
Hier gibt es auch ein paar bewegte Bilder vom Geschehen am Wasserloch.
Gruß
Dirk

Brosi

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #138 am: 03.12.2009, 10:46 Uhr »
Wow,
wunderschöne Fotos von den Nashörnern hast du uns hier präsentiert.
Und der Steenbock.
Der ist ja der absolute Wahnsinn. Klasse.

Auf den Etosha habe ich mich ja schon gefreut.
Das Video vom Wasserlich gefällt mir sehr gut.
Hattest du einen Camcorder und eine Kamera mit?

Deine Abendbilder vom Wasserloch sind ja sehr gut geworden.
Wir haben abends die Nashörner am Wasserloch gesehen.
Das war schon überwältigend.
Bis auf zwei Fotos konnte man meine Bilder davon allerdings allesamt vergessen.
Und selbst die beiden sind grottenschlecht.

Wir haben uns dann nur noch auf das Schauspiel am Loch konzentriert, den mitgebrachten Rotwein gesüffelt und die Tiere durch unsere Ferngläser beobachtet.



Schneewie

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #139 am: 03.12.2009, 12:09 Uhr »
So Felszeichnungen interessieren mich nicht so wirklich (haben in der USA und AUS auch schon welche gesehen). Wir hätten da wohl keinen Stopp eingelegt.

Etosha mit den Tieren ist dagegen wieder klasse.  :D
Gruß Gabriele

EasyAmerica

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #140 am: 03.12.2009, 13:02 Uhr »
Siamesische Giraffen sehe ich zum ersten Mal.  :wink:
Viele Grüße
Heinz

DocHoliday

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #141 am: 03.12.2009, 13:13 Uhr »
Das Video vom Wasserlich gefällt mir sehr gut.
Hattest du einen Camcorder und eine Kamera mit?

Sozusagen 2 in 1, die 5DII kann auch Full-HD-Videos

Deine Abendbilder vom Wasserloch sind ja sehr gut geworden.
Wir haben abends die Nashörner am Wasserloch gesehen.
Das war schon überwältigend.
Bis auf zwei Fotos konnte man meine Bilder davon allerdings allesamt vergessen.
Und selbst die beiden sind grottenschlecht.

Wir haben uns dann nur noch auf das Schauspiel am Loch konzentriert, den mitgebrachten Rotwein gesüffelt und die Tiere durch unsere Ferngläser beobachtet.

Gerade bei den Bildern im dunklen musste ich aber auch lange suchen, um ein oder zwei zu finden, die wirklich scharf sind und wo sich die Tierchen nicht im falschen Augenblick bewegt haben. Man brauch halt ein Stativ und sollte trotzdem die ISO-Zahl deutlich hochsetzen (800-1600), damit die Belichtungszeit nicht zu lang wird. Gerade die Giraffen und die Zebras halten einfach fast nie still.

So Felszeichnungen interessieren mich nicht so wirklich

Ich fand sie schon beeindruckend aber ein paar 100 km Umweg wäre ich dafür auch nicht gefahren.

Siamesische Giraffen sehe ich zum ersten Mal.  :wink:

Siehste, bei mir lernt man noch was. Zoologie für Fortgeschrittene  :D
Gruß
Dirk

Anne05

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #142 am: 03.12.2009, 21:24 Uhr »
Bin noch immer mit Begeisterung dabei und habe für einen der nächsten Urlaube ein neues Ziel  :D
So viele schöne Bilder :respekt: wecken das Fernweh ...

Wie sah es eigentlich mit Spinnen aus (ich meine große, behaarte Exemplare wie zB Taranteln, Vogelspinnen ...)?
Gibt's die dort? Sind Dir welche über den Weg gelaufen?
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

Fistball

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #143 am: 04.12.2009, 10:40 Uhr »
Endlich konnte ich mal wieder aufholen was ich versäumt habe.

Ach sind das schöne Bilder.

Danke Doc, dass Du uns zu dieser tollen Reise mitnimmst.

Claus

Doreen & Andreas

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #144 am: 14.12.2009, 13:02 Uhr »
Vielen Dank für die schöpferische Pause, Dirk :lol:
Das gab mir die Gelegenheit, endlich wieder aufzuschließen.
Phantastisch, was Du alles gesehen und abgebildet hast...
Jetzt bin ich wieder up to date, kannst also weiterschreiben  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
------------------------------
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DocHoliday

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #145 am: 18.12.2009, 20:12 Uhr »
Sorry für die lange Unterbrechung aber jetzt geht es zügig weiter.

29.9.09 Löwen vögel(n) und Elefanten (nicht ganz jugendfrei)

Gestern hatte ich im Visitor Center gelesen, dass in den letzten Tagen mehr oder weniger regelmäßig Löwen am Okondeka Wasserloch gesehen wurden. Also habe ich mich gleich nach Öffnung der Tore auf den Weg dorthin gemacht.
Bei bedecktem Himmel bin ich in einem Rutsch zügig durch gefahren und habe die 20 km in 20 Minuten hinter mich gebracht (das einzige Wasserloch unterwegs - Wolfnes - war sowieso trocken.

Tatsächlich hatte es sich ein Löwenrudel dort gemütlich gemacht. Insgesamt waren es 9 Löwen. Die Zusammensetzung des Rudels war etwas ungewöhnlich: 3 Männchen, 2 Weibchen und 4 Jungtiere.







Die Hierarchie unter den 3 Männchen schien klar verteilt. Einer lag mit Respektabstand in den Dünen, einer etwas näher und nur der dritte war mitten drin im Geschehen. Und wie:




Man beachte den neidischen Zuschauer im Hintergrund.

Ganz schön anstrengend!




Das ganze wiederholte sich sobald man wieder bei Puste war (so etwa alle 20 Minuten).
Die andere Löwin hatte sich mit den Jungtieren in die Dünen zurück gezogen und schaute aus der Ferne zu. Leider waren die kleinen im Gras kaum zu sehen.



Als ich mich zwischendurch auf dem etwas umgesehen habe, entdeckte ich 2 oder 3 Autos weiter zwei bekannte Gesichter. Mike und Margreet, die beiden Holländer, die ich in Wolwedans kennen gelernt hatte. Als der Platz neben ihnen frei wurde, habe ich mich dorthin gestellt und wir haben uns durchs Autofenster etwas unterhalten. Sie übernachteten auch in Okaukuejo und wir haben uns für den Abend am Wasserloch verabredet.

Nach etwa 2 Stunden habe ich die Löwen verlassen und mich auf den Weg zum westlichen Ende des Parks gemacht, bzw. zum westlichsten Punkt, zu dem man als Individualtourist fahren darf. Westlich des Wasserlochs Ozonjutji m' Bari sind nur noch namibische Tour Operators zugelassen.

An diesem Wasserloch erwartete mich ein einsamer Elefantenbulle inmitten Hunderter Oryx, Springböcke, Gnus, Kuhantilopen, etc. War ein toller Anblick! Wirkte absolut friedlich und irgendwie paradiesisch.





Die ganze Zeit herrschte ein stetiges kommen und gehen. Nur der Elefant rührte sich keinen Meter.



Irgendwann hatte er genug und ist langsam in die weite Ebene entschwunden.



Auch nachdem der Eli verschwunden war, gab es weiter genug zu sehen.



Hier gibt es ein Video von dieser Szenerie.

Nach ca. 11/2 Stunden habe ich den Rückweg angetreten und bin über den Sprokieswald und Grünewald langsam wieder Richtung Okaukuejo. Von dort aus bin ich die Runde über Gemsbokvlakte und Olifanbtsbad gefahren.

Allzuviel größeres Wild habe ich nicht mehr gesehen. Höchstens den einen oder anderen Springbock oder Impala.



Daher habe ich mehr auf die gefiederten Freunde konzentriert.
Als erstes kam mir dieser Steppenfalke vor die Linse:



Etwas später konnte ich endlich halbwegs vernünftige Bilder von 2 Gesellen machen, die mich bis dahin zur Verzweiflung getrieben hatten, weil sie immer genau so lange sitzen blieben, bis ich die Kamera gehoben hatte - und dann weg waren. Jetzt hatte ich sie endlich erwischt.

Zuerst den Gelbschwanz Toko



und dann den Rotbauchwürger



Außerdem noch viel andere verschiedene Arten. Einige waren zu schnell für mich und meine Kamera, andere habe ich erwischt. Wie zum Beispiel diese:

Riesenglanzstar


Perlhuhn


Nilgänse (die ich aufgrund des Namens nicht so weit im Süden Afrikas erwartet hätte und aufgrund des Wüstenklimas schon gar nicht hier)


Weißflügeltrappe


Ich konnte nicht erkennen, ob das dicke linke "Knie" ein Bruch war oder eine Art Tumor. Auf jeden Fall war sie beim laufen stark behindert.

Kapturteltauben am Wasserloch


Kurz vor der Rückkehr ins Camp begegnete ich noch einer Gruppe Zebras und dieser Hengst posierte geduldig für ein Portrait.



Um kurz nach 18:00h war ich nach einem langen Tag wieder zurück im Camp. Die Zeit reichte gerade für ein kühles Bier und den Aufbau des Campers bevor es Zeit war, zum Wasserloch zu gehen. Bewaffnet mit einem weiteren kühlen Bierchen kam ich gerade rechtzeitig an, um den Auftritt dieser Elefantenfamilie mitzuerleben.







Zwischendurch kamen auch Mike und Margreet und nachdem die Sonne untergegangen war, sind wir zusammen ins Restaurant zum essen gegangen. Dort mussten wir erst noch einen Kinderchor samt Tanzdarbietungen über uns ergehen lassen aber dann wurde es ein ganz netter Abend. Essen gab es vom Buffet, kein kulinarischer Höhepunkt aber genießbar, das Bier war kühl und der Kellner flott, was will man mehr ;).

Eigentlich hatte ich nochmal beim Wasserloch vorbei schauen wollen aber inzwischen war es spät geworden und ich müde. Also bin ich ohne Umweg zurück zum Camper und ab ins Bettchen.
Gruß
Dirk

Brosi

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #146 am: 18.12.2009, 21:38 Uhr »
Endlich geht es weiter.
Wir haben uns schon Sorgen gemacht. :)

Klasse Aufnahmen von den Löwen.

Gemsbokvlakte war unser Lieblingswasserloch.
Wir standen dort mit dem Wagen immer inmitten von fast 1000 Tieren.
Irgendwie mittendrin statt nur dabei.

Vielleicht interessiert es dich, da du ja auch nicht so weit von der holländischen Grenze entfernt wohnst.
Wir haben uns dort  diese Woche quasi mit Urlaubserinnerungen eingedeckt.
Da gibt es "Zwei Brüder", die auch Fleisch verkaufen.

U.a. auch Zebra, Kudu, Springbock und Impala. :essen:
Schreib uns eine PN, wenn´s interessant ist, dann können wir dir die Preise mitteilen.

Gruß
Stefan

DocHoliday

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #147 am: 18.12.2009, 21:57 Uhr »
Vielleicht interessiert es dich, da du ja auch nicht so weit von der holländischen Grenze entfernt wohnst.
Wir haben uns dort  diese Woche quasi mit Urlaubserinnerungen eingedeckt.
Da gibt es "Zwei Brüder", die auch Fleisch verkaufen.

In Venlo?  :shock:
Gruß
Dirk

Brosi

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #148 am: 19.12.2009, 09:17 Uhr »
Ja, in Venlo.

Schneewie

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Re: Doc in Afrika - Namibia 2009
« Antwort #149 am: 19.12.2009, 12:23 Uhr »
Schön, das es weitergegangen ist. :D

Die Löwen, klasse und dann diese (nicht jugendfreien) Bilder - schäm dich.  :wink:

Gruß Gabriele