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Autor Thema: Mit Startschwierigkeiten durchs südliche Namibia und das angrenzende SA  (Gelesen 34887 mal)

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RedZed

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Tolle Eindrücke - ich muss da unbedingt auch irgendwann hin.... gibt es dazu auch wieder einen Ringtausch :wink:?
97 Never as good as the first time
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12 & 13 FL
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Saguaro

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Da wart ihr aber in einem großen Sandkasten  :staunend2:. Mir hätte aber der Canyon besser gefallen  :zwinker: und das herzige Stachelschwein  :liebe:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


unterwegsontour

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Das Dünenmeer von Sossusvlei war der Grund warum ich im Death Valley nicht auf die hohen Dünen geklettert bin. Ich wußte, das ich nur enttäuscht gewesen wäre, denn der Ausblick von Soussusvlei ist immer noch wie festgebrannt. War für mich einer der absoluten Höhepunkte in Namibia.   :rollen:



Mein Favorit heute:    Das Stachelschwein!     :dance:   

Ich will seit meinem ersten Afrika-Trip eins sehen und hatte noch nie das Glück!

 
"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Chrissie

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Es freut mich, dass ihr mir soviel Feedback gebt. So habe ich nicht das Gefühl, dass ich mich hier umsonst austobe.  :wink:

Die Begegnung mit dem Stachelschwein war wirklich was besonderes. Stachel haben wir auch schon öfters gefunden und eins mal kurz bei einem nightdrive gesehen, aber am Tag und dann noch ganz in Ruhe zum Betrachten war richtig klasse.

Tolle Eindrücke - ich muss da unbedingt auch irgendwann hin.... gibt es dazu auch wieder einen Ringtausch :wink:?
Ich muss gestehen, wir haben noch nicht mal alles angesehen, was wir aufgenommen haben. :oops:
Gruß Chrissie
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Chrissie

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Freitag, 16.03. Sesriem – Tirasberge

Schon in aller Frühe bekommen wir mit, wie sich die ersten auf dem Weg ins Sossusvlei machen. Wir haben es nicht eilig, frühstücken in Ruhe und beobachten dabei die Siedelweber, die natürlich auch versuchen, ihren Anteil zu ergattern. Meine anfängliche Skepsis, es könnte uns zu hektisch auf dem Campingplatz sein, war unbegründet. Uns hat es hier sehr gut gefallen und wir würden hier bei Gelegenheit sofort wieder übernachten, auch wenn wir den Vorteil der längeren Gateöffnungszeiten nicht genutzt haben. Der Generator ist zwar zur Nachtzeit (tagsüber haben wir ihn nicht wahrgenommen) etwas nervig, aber vielleicht hört man ihn von anderen Campsites weniger.





Auf Wiedersehen Sossusvlei

Wir fahren noch mal zum Sesriem Canyon, hoffen wir doch, noch einmal das Glück zu haben, das Stachelschwein zu sehen oder wenigsten einen Stachel zu finden, aber leider beides Fehlanzeige. Dennoch genießen wir unseren Spaziergang.













Die Fahrt zur Namtib Gästefarm ist kurzweilig, landschaftlich ist besonders die D 707 eine Augenweide.











Zebras, Springböcke, Oryx, Strauße und unzählige Weißbürzelsinghabichte runden das Bild ab. Als wir Geier kreisen sehen, fährt Christian langsamer. Da muss doch irgendetwas sein – richtig eine Schakalfamilie läuft am Zaun entlang und in der Nähe wird sicherlich ein Kadaver liegen. Leider sind die Kleinen ganz schnell weg, als wir anhalten und auch die Alttiere verschwinden umgehend im tiefen Gras.



Unweit steht ein Baum mit einem üppigen Webervogelnest, der Halt lohnt sich also dennoch.



Je näher wir zum Baum kommen, umso mehr stinkt es und Fliegen schwirren umher. Schnell haben wir die Ursache ausgemacht: ein Springbockkadaver.



Zur Kaffeezeit erreichen wir die Farm.







Am Haupthaus werden wir von Linn empfangen. Sie erklärt uns, wie wir zum drei Kilometer entfernten Campingplatz Little Hunters Rest kommen. Das von uns im Voraus bestellte Abendessen soll gegen 19:30 h eingenommen werden. Das heißt, wir werden heute das Dachzelt im Dunkeln aufstellen müssen. :?

Wir können uns aussuchen, welche Campsite wir nehmen und entscheiden uns für die, die den Sanitäranlagen am nächsten ist. Gebucht wurde noch ein weiterer Stellplatz, aber die Gäste sind nicht mehr gekommen. Wir faulenzen und da Christian noch Magenprobleme hat (nicht von Wimpy, vermutlich durch den Arbeitsstress bedingt), will er sich einen Tee machen. Plötzlich höre ich ein panisches „Sabine, Sabine“. Ich brauche einen Moment, um zu realisieren, was los ist: die Gasflasche brennt lichterloh!



Christians Versuche, die Flammen mit einem Handtuch zu ersticken, bleiben erfolglos.



Zum Glück hat Christian die Gasflasche geistesgegenwärtig auf ein kleines Stückchen Sand geworfen. Dennoch bangen wir eine geschlagene Viertelstunde, bis das ganze Gas ausgeströmt und verbrannt ist, ob die Flammen nicht durch den Wind auf das Gras bzw. die Bäume übergreifen. Ein lauter Knall lässt uns eine Explosion befürchten, ist jedoch folgenlos.
Obwohl wir nervlich fix und fertig sind, reißen wir blöde Sprüche – wahrscheinlich der Galgenhumor bzw. eine Art, um den Adrenalinspiegel wieder runterzufahren.



Wie es dazu kommen konnte? Christian nimmt an, dass er den Kochaufsatz nicht bis zum Anschlag geschlossen hat.
Wir haben darüber diskutiert, ob wir dieses Erlebnis im Forum schildern und uns eventuellen Kommentaren aussetzen sollen, wie man so „blöd“ sein kann. Den Ausschlag zum Veröffentlichen gab, andere Neulinge durch unser Erlebnis mit der Gasflasche zu sensibilisieren, damit es ihnen nicht genauso oder schlimmer ergeht. Wir werden beim nächsten Mal zusätzlich feuerfeste Handschuhe mitnehmen, dann hat man mehr Chancen, das Gas abzudrehen, falls doch etwas schief läuft.

Wir sind reif für eine Dusche, die wir in dem picobello-sauberen Sanitärblock nehmen. Zeitig fahren wir zum Haupthaus hinüber. Zum Dinner nimmt neben uns noch ein sympathisches Pärchen aus Berlin, Linn und ihr Mann Thorsten, seine Eltern Renate und Walter Theile sowie ein Freund der Familie teil. Auf dem Tisch stehen viele Kerzen, da der Generator sowenig wie möglich genutzt wird (im Sanitärblock gibt es keinen Strom, für die Dunkelheit stehen Kerzen zur Verfügung). Das Essen (Erbsensuppe, Lammpotje, Nachspeise mit Obst) schmeckt gut. Leider kann Christian aufgrund seiner Magenprobleme nur eine kleine Portion essen. Er verzichtet sogar auf das Fleisch, was für ihn absolut ungewöhnlich ist. Sein Magen wird es ihm danken. Als gegen 21:00 h die bereits erwartete Familie aus Windhoek eintrifft, nehmen wir die Gelegenheit wahr und wünschen „gute Nacht“. Das Aufbauen des Zeltes gelingt wider Erwarten ohne Schwierigkeiten und schnell entschwinden wir ins Reich der Träume.
Tageskilometer: 259
ÜN: CP Namtib Gästefarm


 
Gruß Chrissie
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Anti

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Was für ein Schreck! Zeltnachbarn ist mal so eine kleine Camping Gaz Kartusche in Brand geraten - das war schon Aufregung genug! Aber so ein großes Ding? Und dann all dieses brennbare trockene Gestrüpp überall? Panik wäre da noch ein fast zu harmloses Wort, was mich da ergreifen würde. Puh, echt "Schwein gehabt"...

Heike & Heimo

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Gleiches ist mir beim Aba Huab CG auch passiert. Auch ich hatte den Kochaufsatz nicht ordentlich fest geschraubt. Zum Glück hatte ich das Gas nicht zu stark aufgedreht. Ich konnte noch die Gaszufuhr abdrehen, als mir die ersten Flammen entgegen schlugen.

Sehr interessanter Bericht. Ich bin schon gespannt wie´s weiter geht, v.a. im KTP.

Schöne Grüße
Heimo
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Wilder Löwe

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Mann oh mann, mt der Gasflasche habt Ihr wirklich Glück gehabt, dass hätte dumm ausgehen können.
Viele Grüße
Katrin

unterwegsontour

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Wie es dazu kommen konnte? Christian nimmt an, dass er den Kochaufsatz nicht bis zum Anschlag geschlossen hat.
Wir haben darüber diskutiert, ob wir dieses Erlebnis im Forum schildern und uns eventuellen Kommentaren aussetzen sollen, wie man so „blöd“ sein kann. Den Ausschlag zum Veröffentlichen gab, andere Neulinge durch unser Erlebnis mit der Gasflasche zu sensibilisieren, damit es ihnen nicht genauso oder schlimmer ergeht. Wir werden beim nächsten Mal zusätzlich feuerfeste Handschuhe mitnehmen, dann hat man mehr Chancen, das Gas abzudrehen, falls doch etwas schief läuft.

RESPEKT!!  ... das ihr das geschildert habt!! Ihr hattet wirklich unglaubliches Glück!! 


Ich hoffe es hilft dem einen oder anderen dabei etwas vorsichtiger zu sein. Ihr glaubt gar nicht was ich schon alles an Leichtsinn erlebt habe, wenn es um's Feuer geht!   :platsch: 



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AndyOne

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Wir hatten auch ein Problem mit dem Gasbrenner, es gab einfach nicht genügend Druck. Ein Topf Wasser brauchte gut 20 Minuten bis es kocht. Dann hab ich mal versucht die Düse durchzupusten und auch verstellt, das Ergebnis war, das es die Flame ruste und auch Feuer am Ventil. Handschuhe hatte ich und konnte das auch wieder abstellen. Der feine Sand ist das Problem mit den Gasbrennern.

Was mich wundert ist, dass Ihr in Sesriem so spät aufgestanden seid, der Sonnenaufgang in den Dünen ist doch äußerst Lohnenswert.

Wir hatten die schöne Site 10 und würden auch wieder dort übernachten wollen, der Generator des Hotels hat mich allerdings auch gestört.
bye
Andy

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DocHoliday

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Auf den Gasflaschenzwischenfall hätte man sicher verzichten können. Die Dinger sind wirklich nicht ohne! Der Sesriem-Campground hat mir ebenfalls gut gefallen, an einen störenden Generator kann ich mich allerdings nicht erinnern. Dafür konnte man bei meinem Besuch schon auf den Zufahrten zu den hinteren Campsites das Tiefsandfahren üben.

Dass Ihr Euch den Sonnenaufgang entgehen lassen habt, wundert mich auch ein wenig.
Gruß
Dirk

Chrissie

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Wir kamen in diesem Urlaub komischerweise nicht so leicht aus den Federn, sonst haben wir damit eigentlich kein Problem, sind wir es doch aus dem Alltag gewöhnt. Sicher ist der Sonnenaufgang in diesem Umfeld ein tolles Erlebnis, aber auch danach war es sehr lohnenswert. :D

RESPEKT!!  ... das ihr das geschildert habt!! Ihr hattet wirklich unglaubliches Glück!! 
Ich hoffe es hilft dem einen oder anderen dabei etwas vorsichtiger zu sein. Ihr glaubt gar nicht was ich schon alles an Leichtsinn erlebt habe, wenn es um's Feuer geht!   :platsch: 

Mein Mann ist ein sehr umsichtiger Mensch, egal ob es um Gas/Feuer etc geht. Dass ihm das passiert ist - und es auch schwer für ihn nachzuvollziehen ist, wie es dazu kommen konnte, hat uns den Aussschlag gegeben, dass zu veröffentlichen, damit andere hoffentlich noch mehr für die potentielle Gefahr sensibilisiert werden. Euren Postings kann ich entnehmen, dass solche "Zwischenfälle" nicht so selten sind.  :shock:
 
Gruß Chrissie
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Chrissie

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Samstag, 17.03. Tirasberge
Die nächtliche Ruhe war grandios: absolute Stille, keine Grille, kein entferntes Rauschen vom Autoverkehr, nicht mal der Wind ging, gegen Morgen setzte langsam Vogelgezwitscher ein. Ich hätte mehr Vogelarten in dieser herrlichen Umgebung erwartet, aber ich kann nur Stare entdecken.





Nach unserem Frühstück fahren wir zum Haupthaus, da dort der Start für den Botanical Trail ist.



Außerdem lassen wir unsere Akkus laden. Auf den Spaziergang nehmen wir die von Linn zusammengestellte Broschüre mit, die Informationen und Bilder zu den über 30 mit Zahlen gekennzeichneten Pflanzen liefert.



Hoodia

Wir lassen uns Zeit und genießen die Natur.

















Immer wieder sehen wir Klippschiefer und in der Ferne kreisen Raubvögel.



Klippschiefer-Suchbild :lol:

An einem kleinen Wässerchen legen wir eine kurze Pause ein.













Nach knapp zwei Stunden sind wir zurück am Ausgangspunkt. Auf der Terrasse stillen wir unseren Durst. Das Berliner Pärchen gesellt sich zu uns, und wir kommen ins Ratschen. Aus Neugier lassen wir uns ihren Bungalow zeigen und können bestätigen, dass dieser einfach aber geschmackvoll eingerichtet ist. Zwischen Schlafzimmer und Bad ist ein kleiner Innenhof, indem sogar Liegestühle stehen. Von ihnen erfahren wir, dass am späten Nachmittag eine Farmrundfahrt stattfindet. Wir fragen bei Linn nach, ob wir am Abendessen teilnehmen können, dann würden wir die Rundfahrt mitmachen. Nach kurzem Überlegen (sie ist wohl im Geiste ihre Vorräte durchgegangen) sagt sie zu.

Beim Vorbeigehen an einem Köcherbaum sehen wir rundliche, weiße Bauten/ Kugeln, die sich im Nachhinein als Wespennester herausstellen. Wir wollen gerade zum Auto gehen, als Christian plötzlich wild mit den Armen herumfuchtelt. Ich nehme es zuerst nicht ernst, da ich es von ihm kenne, dass er empfindlich ist, wenn Insekten ihm zu Nahe kommen. Bis ich dann mitbekomme, dass er von drei Wespen im Hals-/Ohrenbereich gestochen worden ist. Für eine Weile ist er sogar auf dem Ohr taub. Die Stiche sind sehr schmerzhaft, bleiben jedoch ohne weitere Folgen. Irgendwie ist uns dieses Jahr kein geruhsamer Urlaub gegönnt.  :shit:

Bis zur Farmrundfahrt ist noch genug Zeit, so fahren wir noch rüber zum Campingplatz, Kaffee trinken und duschen (tagsüber ist das Duschwasser warm, nach Sonnenuntergang müssten wir erst den Donkey anfeuern).



Die Farmrundfahrt leitet Thorsten, der seine Sache gut macht. Da auch die Windhoeker Familie dabei ist - am Vorabend haben wir mitbekommen, dass die Frau die Nambtib Lodge für eine Institution oder ähnliches beurteilen soll und sie die Gelegenheit nutzt, Mann und Kinder mitzubringen-, erzählt er am Anfang von der Farm und dem Farmalltag in Englisch und in Deutsch, bis er nach und nach fast nur noch Englisch spricht, als er mitbekommt, dass wir es auch verstehen.











Wir sind alle sehr erstaunt, dass man von der Straße bis zum Haupthaus etwa 400 Höhenmeter zurücklegt. Selbstverständlich gehört zur Rundfahrt der obligatorische Sundowner.





Nach gut drei Stunden sind wir zurück. Da das Abendessen noch nicht fertig ist, setzen wir uns auf die Terrasse, und ich genieße meinen ersten Amarula in diesem Urlaub.  :urlaub:

Das Essen (Zwiebelsuppe, Oryxgulasch, Schokopudding mit Birnen) ist noch besser als gestern und auch Christians Magen geht es wieder besser, so dass er auch beim Fleisch zuschlägt. Die Windhoeker Eltern wollen morgen früh schon um 06:00 h joggen gehen, Christian schlägt scherzhaft vor, dass sie uns dann ja Brötchen vorbeibringen könnten. Gegen 22:00 h brechen wir auf. Das Aufbauen des Dachzeltes im Dunkeln erfolgt reibungslos. Wir bewundern noch faszinierenden Sternenhimmel und die Milchstraße, dann ziehen wir uns ins Dachzelt zurück.
Tageskilometer: 12
ÜN: CP Namtib Farm
Gruß Chrissie
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Ohhhhh, diue Landschaft erinnert total an den Süd-Westen der USA!

Übrigens... ich habe den Klippschliefer gefunden, habe ich nun was gewonnen? ;)

Saguaro

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Ohhhhh, diue Landschaft erinnert total an den Süd-Westen der USA!

Das war auch mein erster Gedanke. Man könnte meinen, ihr wart in Utah oder Joshua Tree NP unterwegs .

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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