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Autor Thema: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke  (Gelesen 26678 mal)

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Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #45 am: 16.08.2012, 21:28 Uhr »
Danke, Andreas, das freut mich!
Stimmt, 3 Wochen sind ziemlich knapp für beide Inseln. Da musst du Prioritäten setzen.
10.15 Uhr ist eine feste Zeit für den Lady Knox Geyser.
Die Zeiten der Schleusenöffnung für die Aratiatia Rapids sind 10, 12, 14 Uhr, und im Sommer zusätzlich um 16 Uhr.
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #46 am: 16.08.2012, 21:43 Uhr »
Napier und Cape Kidnappers
Donnerstag, 23. Februar, Wetter: teils bewölkt, teils sonnig, schwüle 27 °C


Wir machten uns Frühstück und begannen den Tag mit einer Fahrt zum Napier Bluff Hill Lookout. Auf einer schmalen kurvigen Straße ging es nach oben. Von dort hatte man einen tollen Blick hinunter auf den Hafen und hinüber zum Cape Kidnappers. Dort sollte es heute hingehen.




In der iSite hatten wir uns gestern nach den Gezeiten für die Wanderung zur Tölpelkolonie erkundigt. Da wir noch etwas Zeit hatten schauten wir uns zunächst das schöne Art-Déco-Viertel von Napier an. Das Wetter hatte sich tatsächlich gebessert. Es war trocken und sollte richtig warm werden.











Dann fuhren wir zum kleinen Parkplatz am Clifton Beach am Ende der Straße zum Cape Kidnappers, der schon fast voll war (eine Gebühr brauchten wir hier nicht zahlen, wir haben extra noch mal nachgefragt, die galt wohl nur für’s Parken auf dem Campingplatzgelände), schnürten unsere Wanderstiefel und packten unsere Trekkingstöcke aus. Mit diesen wurden wir in Neuseeland das ein oder andere Mal schief angeschaut, aber auf der langen Sandstrecke waren sie eine große Erleichterung. Denn es ging immer am Strand entlang, 18 Kilometer insgesamt hin und zurück. Dieser Weg ist nur bei Ebbe begehbar. Bei Flut steht der Strand unter Wasser! Für uns hieß das heute Abmarsch um 10.30 Uhr. Low Tide war um 12.25 Uhr. Ca. vier Stunden nach High Tide sollte man losgehen, damit der Wasserstand passt.

Zwei Stunden brauchten wir bis zum Picknickplatz am Cape Kidnappers. Die ganze Zeit ging es unterhalb der steil aufragenden Klippen entlang. Der Himmel und das Meer zeigten ein schönes Farbenspiel. Am Ende läuft man schon zwischen einigen Felsen mit brütenden oder Flugübungen machenden Tölpeln hindurch.

















An den Picknicktischen machten wir eine kurze Lunchpause. Hier konnten wir auch unser Wasser wieder auffüllen. Dann ging es 25 Minuten steil bergauf bis zur Plateau Colony. Dort konnte man bis zu einem abgesperrten Bereich ganz nah an die Tölpel herangehen. Es handelt sich hier um eine der wenigen Tölpelkolonien, die von Land aus zugänglich sind. Man sah viele Altvögel, einige junge und viele halbausgewachsene. Im Hintergrund drohten inzwischen dunkle Wolken.











Gegen 14 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Es war inzwischen richtig schwül und der lange Rückweg zog sich ein wenig, aber das Wetter hielt sich. Um kurz nach 16 Uhr waren wir erschöpft aber zufrieden wieder am Auto.










An diesem Abend gingen wir ins Westshore Beach Inn und genehmigten uns Spare Ribs, ein Bier sowie Fish  & Chips für $44.

Unterkunft: Best Western Fairley Motor Lodge ($135 über die Hotelwebseite)
Zurückgelegte Kilometer: 54
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #47 am: 17.08.2012, 00:29 Uhr »

Langsam verstehe ich, warum du dein Fotobuch noch nicht fertig hast. Ich nehme an, du kannst dich bei den ganzen traumhaft schönen Fotos nicht entscheiden, welches nicht ins Fotobuch darf, richtig?

Sag' mal, wieviel hast du diesem Kerl



bezahlt oder war es Glückssache? :wink:

Und noch eine Frage: Kann man auf diesem Bild sagen, welches Männchen und Weibchen sind oder unterscheidet sich hier das Aussehen zwischen Jung- und Alttier?



Aber wie dem auch sei, ein Foto ist schöner als das andere :D
Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #48 am: 17.08.2012, 07:36 Uhr »
Mensch, das muss dort ein Mordslärm gewesen sein, oder?

AndyOne

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #49 am: 17.08.2012, 09:26 Uhr »
Sehr schöne Bilder  :clap:
bye
Andy

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paula2

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #50 am: 17.08.2012, 11:31 Uhr »
ich bin begeistert!  :groove:
diese Wanderung würde mir eine Riesenspaß machen. Seit unserem Sri Lanka Urlaub weiß ich wieviel Spaß es macht Vogelkolonien zu beobachten.
Steht so was in Neuseeland-Reisführern oder wie habt ihr euch auf den Urlaub vorbereitet?
Ich finde einfach super was ihr alles macht. Auch diese Art-Deco Städte - einfach toll  :D

Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #51 am: 17.08.2012, 20:04 Uhr »
Mensch, das muss dort ein Mordslärm gewesen sein, oder?
Ja, ähnlich wie viele Möwen am Strand, aber so schlimm war es auch wieder nicht.

Sehr schöne Bilder  :clap:
Danke! :D

Steht so was in Neuseeland-Reisführern oder wie habt ihr euch auf den Urlaub vorbereitet?
Die Wanderung war wirklich sehr schön. Danke für die Blumen!
Wir hatten den Lonely Planet als Reiseführer, da stehen viele gute Infos drin, wie auch die Wanderung zum Cape Kidnappers. Ansonsten haben wir natürlich auch viel in Foren gelesen.
Viele Grüße
Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #52 am: 18.08.2012, 17:00 Uhr »
Tongariro National Park - Taranaki Falls Trail
Freitag, 24. Februar, Wetter: zunächst sonnig bei 27 °C, nachmittags bewölkt bei 21 °C


Nachdem wir gestern abend noch mal die Wettervorhersage zu Rate gezogen haben, haben wir uns entschlossen, wie ursprünglich geplant, noch drei Nächte im Tongariro National Park zu buchen. Heute ist Freitag, die Aussichten für Samstag verheißen starke Winde und Kälte auf dem Berg, auch für Sonntag sah es für die Tongariro Crossing Wanderung nicht allzu vielversprechend aus, aber noch brauchte man hier die Hoffnung nicht aufzugeben. Das Wetter am Berg kann sich schnell ändern.

An diesem Morgen scheint jedenfalls wieder die Sonne. Um 8.30 Uhr fuhren wir los und besuchten noch Otatara Pa, ein historisches Hügelfort der Maori bzw. was davon übrig geblieben oder wieder aufgebaut worden ist.




Dort gibt es einen einstündigen Rundwanderweg, aber wir liefen nur bis zum ersten Hügel, so lohnenswert fanden wir es nicht. Um 9.15 Uhr fuhren wir weiter. Nun ging es auf der gleichen Strecke, die wir bereits vor zwei Tagen gefahren waren, zurück Richtung Taupo. Bei Sonnenschein sieht das gleich viel schöner aus.


Bei Taupo fahren wir dann allerdings wieder in die Wolken rein. Am See entlang geht es bis  Turangi, das wir gegen 12 Uhr erreichten. Wir besuchten kurz die iSite (das Besucherzentrum) und holten noch mal Vorräte im New World Supermarkt, der hier vergleichsweise teuer war.


Dann fuhren wir weiter zur Discovery Lodge im Tongariro National Park. Nach dem Lesen der Tripadvisor Reviews entschieden wir uns für ein Chalet anstelle der Motelzimmer. Das war eine gute Wahl, denn die freistehenden Chalets waren sehr schön, modern und sauber. Es gibt ein Queen-Bett und eine Küchenzeile. Statt dem meist üblichen eingebauten Herd mit zwei Kochplatten gibt es hier allerdings nur eine separat angeschlossene Elektrokochplatte, aber immerhin, und auch eine Mikrowelle ist da. Von hier hat man auch einen Blick auf die Vulkane, doch von diesen sahen wir nichts, denn sie hingen in den Wolken. Im Haupthaus gibt es auch ein Restaurant, aber ob das gut ist, oder ob es immer geöffnet hat, kann ich leider nicht sagen. Bis in den nächsten kleinen Ort namens National Park oder das Whakapapa Village mit weiteren Hotels ist es allerdings nicht weit.

Da es erst früher Nachmittag ist, überlegen wir, was wir noch machen und entscheiden uns für den Taranaki Falls Rundweg von 6 Kilometern Länge, der im Whakapapa Village startet. Um 15 Uhr laufen wir los. Mit viel Zeit zum Fotografieren brauchen wir zwei Stunden. Diese Wanderung ließe sich auch um die Tama Lakes erweitern.











Am Abend kochen wir uns von unseren Einkäufen ein leckeres Abendessen.

Unterkunft: Discovery Lodge ($170 für ein Studio Chalet über die Hotelwebseite)
Zurückgelegte Kilometer: 272
Viele Grüße
Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #53 am: 20.08.2012, 18:02 Uhr »
Tongariro National Park – Tongariro Crossing
Samstag, 25. Februar, Wetter: zunächst sonnig bei um die 0 °C, dann teilweise bewölkt bei ca. 21 °C


Beim Einchecken gestern in der Lodge, wurden wir gleich gefragt, ob wir die Tongariro Crossing Wanderung machen möchten. „Ja, wollen wir.“ „Dann macht es am besten gleich morgen, da sieht es gut aus.“, hieß es zu unserer Überraschung. Dazu zeigte uns die Rezeptionistin ihren Computerbildschirm, der eine pralle Sonne für morgen zeigte! Wir konnten es kaum glauben. Wir wurden gefragt, ob wir den ersten oder den zweiten Shuttle nehmen wollen. Wir entschieden uns für den ersten um 5.45 Uhr. Falls wir die Wanderung doch nicht machen können, würden uns die $35 pro Person nicht berechnet. Das ist ein Deal!

Der Wecker reißt uns aus den Federn. Wir frühstücken schnell und packen Proviant und Getränke ein, Mütze, Handschuhe, Regenjacke und Stirnlampen. Ich ziehe meine dicke Trekkinghose an, darüber einen Fleece und darüber die Softshell-Jacke. Die Regenjacke ist im Rucksack. Im Dunkeln laufen wir zur Rezeption und besteigen den Shuttle-Bus mit einigen anderen Wanderern. Manche wollen in kurzer Hose laufen. Der Reiseleiter von einem Kollegen, der im November in kurzer Hose unterwegs war, hatte auf halber Strecke mit Wadenkrämpfen zu kämpfen. Unser Fahrer berichtet von Windgeschwindigkeiten von 45km/h, die für heute auf dem Berg vorhergesagt sind. Die Temperaturen sind auf 1200 Meter Höhe auf den Gefrierpunkt gefallen. Man sollte nur mit guter Ausrüstung laufen. Was das Wetter tatsächlich macht, werden wir erst am Berg sehen, und es kann sehr schnell umschlagen. 19,5 Kilometer ist diese Streckenwanderung lang.

Wir fahren knapp 15 Minuten bis zum Ausgangspunkt an der Mangatepopo Road auf 1150 Metern Höhe. Noch ist es stockfinster, man sieht nicht, ob Wolken da sind. Als wir ankommen, können wir jedoch erkennen, dass die Vulkane schon fast wolkenfrei sind. Um 6 Uhr laufen wir noch im Dunkeln los. Wir sind die ersten des heutigen Tages auf dem Trail. Allerdings bin ich bergauf nicht die Schnellste und schon bald überholen uns die ersten. Gegen 7 Uhr geht die Sonne hinter den Vulkanen auf. Die Landschaft ist phantastisch, die letzten Wolken sind weggezogen. Es geht an einem schönen Bachlauf vorbei und an schwarzen Lavafelsen mit interessanter Vegetation.






1,5 Stunden brauchen wir bis nach Soda Springs. Hier gibt es ein Toilettenhäuschen. Dann folgt ein steiler Aufstieg bis zum South Crater mit tollen Aussichten auf den Mount Ngauruhoe.






Danach geht es über den Mangatepopo Saddle steil hoch zum Red Crater auf 1886 Metern Höhe. Hier weht ein heftiger kalter Wind. Ohne Handschuhe wären mir mit den Trekkingstöcken die Finger abgefroren. Die Stöcke sind hilfreich auf dem losen Untergrund. Der Red Crater ist die höchste Stelle auf der Wanderung und die Hälfte der Strecke. Kurz nach 9.30 Uhr sind wir oben. Inzwischen ist die Spitze des Mount Ngauruhoe von einer Wolke bedeckt.



Nun kommt ein steiler gerölliger Abstieg zu den Emerald Lakes. Der Blick auf den Blue Lake und die türkis leuchtenden Seen ist grandios. Wir haben Glück, dass wir sie noch in der Sonne leuchten sehen, denn nun zieht es sich ganz plötzlich zu.












Weiter geht es durch den Central Crater. Der Aufstieg zum Blue Lake ist kurz. Es regnet kurz und wir sehen einen Regenbogen.





Jetzt geht es nur noch bergab. Man kann hinunter zum Lake Rotoaira und zum Lake Taupo schauen. Um 11.20 Uhr erreichen wir die Ketetahi Hut. Hier machen wir nur eine kurze Rast, denn wir wollen noch den zweiten Shuttle zurück erreichen.



Es kommt noch ein langer Abstieg mit vielen Treppen (auch hier waren die Trekkingstöcke eine große Erleichterung) bis zum Carpark an der Ketetahi Road auf 750 Metern Höhe, ca. 1 Kilometer vom Highway 47.


Das letzte Stück führt durch Wald und zieht sich noch ganz schön. Um 13.15 Uhr erreichen wir den Parkplatz, wo schon viele Hiker auf ihre Shuttlebusse warten.

7,5 Stunden haben wir insgesamt gebraucht. Das ist in etwa die durchschnittliche bzw. offiziell veranschlagte Zeit. Laut GPS waren es 765 Meter im Aufstieg und 1126 Meter im Abstieg. Aufgrund der steilen Auf- und Abstiege und der Länge insgesamt, war es eine recht anstrengende Wanderung. So einen Muskelkater wie hiernach hatte ich schon lange nicht mehr. Aber es hat sich unbedingt gelohnt! Der Shuttle der Discovery Lodge kommt pünktlich um 13.30 Uhr. Jede Stunde fährt er zwischen 12.30 und 16.30 Uhr. 30 Minuten dauert die Rückfahrt bis zur Lodge.

Den Rest des Tages lassen wir gemütlich ausklingen. Von unseren Vorräten kochen wir uns ein Abendessen. Heute kann man von der Lodge aus auch die Vulkane sehen: Mount Tongariro, Mount Ngauruhoe und Mount Ruapehu.





Nachtrag: Neuseeland liegt auf dem „Ring of Fire“, auf dem sich 90% aller Vulkane befinden. Am 6. August 2012 brach der Mount Tongariro nach über 100 Jahren ohne Vorwarnung aus. Die Ketetahi Hut wurde stark beschädigt und ist für die Wandersaison 2012/13 geschlossen. Die Wanderwege sind zur Zeit gesperrt. Aktuelle Infos: http://www.doc.govt.nz/features/mt-tongariro-eruption/.

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Angie

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #54 am: 20.08.2012, 21:06 Uhr »

Uihhhh, Katja!!! :D :D :D Das war eine wie für mich maßgeschneiderte Wanderung, einfach nur toll! Die Landschaft ist genau das, was mich begeistert :D

Muss man für diese Wanderung den Shuttle nehmen oder dürfte man mit dem eigenen Auto auch fahren?
Viele Grüße,
Angie

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Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #55 am: 20.08.2012, 22:32 Uhr »
Das habe ich mir fast gedacht! :D
Man kann auch mit dem eigenen Auto fahren, aber dann hast du das Problem, wie du vom Endpunkt wieder zum Ausgangspunkt kommst. Außerdem soll die Autoaufbruchgefahr recht hoch sein auf beiden Seiten des Trails.
Viele Grüße
Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #56 am: 20.08.2012, 23:16 Uhr »
An den Vulkanausbruch habe ich eben auch gedacht. Gut, dass ihr die Wanderung schon vorher gemacht habt. Denn das was du uns hier zeigst ist einfach nur noch wunderschön. Wer weiß, ob das nun so schön bleibt und wann man da überhaupt wieder wandern kann...

Angie

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #57 am: 20.08.2012, 23:27 Uhr »
Man kann auch mit dem eigenen Auto fahren, aber dann hast du das Problem, wie du vom Endpunkt wieder zum Ausgangspunkt kommst. Außerdem soll die Autoaufbruchgefahr recht hoch sein auf beiden Seiten des Trails.

Einleuchtende Gründe, den Shuttle zu nehmen - danke!
Viele Grüße,
Angie

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paula2

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #58 am: 21.08.2012, 09:26 Uhr »
einfach nur toll! Vulkane sind einfach total faszinierend. Aber gut dass er erst nach eurem Besuch ausgebrochen ist  :shock:
schon erschreckend dass es überhaupt keine Vorwarnung gab...wir waren in Japan auf einem Vulkan da waren Schutzhütten aus Beton wo man sich hätte hinflüchten können im Fall eines Ausbruchs. Die Farben am Vulkan waren sehr ähnlich, hat mich sehr begeistert, den Vulkan in Neuseeland hätte ich auch bestiegen.
Einfach unglaublich was Neuseeland alles zu bieten hat  :D

Katja

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Re: Reisebericht Neuseeland 2012 - Im Land der langen weißen Wolke
« Antwort #59 am: 21.08.2012, 17:46 Uhr »
Freut mich, Anti und Paula, dass es euch auch gefallen hat. Ja, wer weiß, ob es so bleibt und ob der Vulkan ruhig bleibt oder ob es noch zu einem weiteren Ausbruch kommt. Zumindest gab es keine Verletzte.
Viele Grüße
Katja

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