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Autor Thema: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste  (Gelesen 31789 mal)

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winki

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #15 am: 21.01.2013, 19:52 Uhr »

Angie

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #16 am: 22.01.2013, 01:43 Uhr »
Afrika absolut!! War mit denen einmal quer durch das südliche Afrika unterwegs, von Windhoek nach Daressalam  (lange Strecke aber das war mir das Abenteuer wert)

Du weißt aber schon, was du dir mit diesem dezenten Hinweis eingehandelt hast? :pfeifen: :wink: Das riecht gewaltig nach einem weiteren Reisebericht, auch wenn die Reise schon lange her ist. Zeit spielt keine Rolle :wink:
Viele Grüße,
Angie

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unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #17 am: 22.01.2013, 08:34 Uhr »

Afrika absolut!! War mit denen einmal quer durch das südliche Afrika unterwegs, von Windhoek nach Daressalam  (lange Strecke aber das war mir das Abenteuer wert)
Du weißt aber schon, was du dir mit diesem dezenten Hinweis eingehandelt hast? :pfeifen: :wink: Das riecht gewaltig nach einem weiteren Reisebericht, auch wenn die Reise schon lange her ist. Zeit spielt keine Rolle :wink:

Das Problem dabei ist, das ich damals noch keine Digitalkamera hatte ... wenn ich es denn mal schaffe die Fotos einzuscannen ( ist bei mir aber z.Zt. ein kleines Zeitproblem - bin zuviel unterwegs und mit planen und nacharbeiten beschäftigt) dann kann ich mich bestimmt auch zu einem RB aufraffen..... (hab nachgesehen, meine Notizen von damals sind noch da) 


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unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #18 am: 22.01.2013, 09:03 Uhr »



3. Tag - 24.12.2012



Die Zeitumstellung lässt uns schon um 7 Uhr zum frühstücken gehen und danach haben wir noch genügend Zeit zum Kofferpacken. Heute können wir endlich unseren eigenen Bus in Beschlag nehmen, der im Hinterhof des Hotels geparkt ist.


Und hier jetzt auch mal ein Bild von dem Gefährt mit dem wir unterwegs sind:





Es geht los zum Panama-Kanal, genauer gesagt zu den Miraflores-Schleusen. Für mich war der Besuch vorab kein Highlight auf das ich mich gefreut habe, stand halt mit im Programm. Der Schleusenvorgang, den man von einer Aussichtsterrasse gut beobachten kann ist jetzt auch nichts weltbewegendes, aber zusammen mit der Größe und der Geschichte wird einem klar, warum man damals von einem 8. Weltwunder gesprochen hat. Es ist einfach gigantisch!






Der 81,6 km lange Panamakanal ist eine künstliche Wasserstraße, die die Landenge von Panama in Mittelamerika durchschneidet, den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet und ihr damit die Fahrt um das Kap Hoorn an der Südspitze Südamerikas erspart. Der 1914 eröffnete Kanal ist eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt; etwa 14.000 Schiffe durchfahren ihn pro Jahr. Die "Abkürzung" durch den Panamakanal verkürzt die zu fahrende Seestrecke von New York nach zum Beispiel San Francisco von 30.000 km auf zirka 10.000 km.  Die Durchfahrtszeit beträgt regulär acht bis zehn Stunden.








Der Preis der Passage wird nach Art und Größe des Schiffes berechnet und beträgt durchschnittlich 48.000 US-Dollar. Schiffe der sogenannten Panamax-Klasse, d.h. Schiffe die gerade noch durch die  Schleusen des Kanals passen, zahlen rund 150.000 US-Dollar pro Passage.


Obwohl der Pazifik im Bereich des Kanals nur 24 Zentimeter höher als der Atlantik ist, müssen insgesamt 26 Meter überwunden werden, da sich zwischen den beiden Küsten eine Erhebung mit hartem Gestein befindet. Dieser Höhenunterschied wird in drei Schleusenanlagen mit insgesamt zwölf Schleusenkammern überwunden.





Lokomotiven mit 1000 PS, die von den Einheimischen Mulas (Maulesel) genannt werden, schleppen die riesigen Schiffe in die Schleusen.







Der Panamakanal hat eine lange Vorgeschichte. Die Idee einer Verbindung zwischen Atlantik und Pazifik durch einen wurde 1523 von Kaiser Karl V. angeregt. Zwischen 1527 und 1533 wurde der Río Chagres in Panama als Wasserstraße erkundet. Seit dieser Zeit gab es unzählige Pläne zum Bau eines Kanals. Nach dem Erfolg des Suezkanals in Ägypten glaubte man in Frankreich, dass ein Kanal, der Atlantik und Pazifik miteinander verbindet, ebenso einfach zu bauen wäre. Am 1. Januar 1880 wurde mit dem Kanalbau begonnen. Dabei bedachte der für den Bau verantwortlich Ingenieur Ferdinand de Lesseps jedoch nicht, dass es etwas völlig anderes ist, einen Kanal durch eine trockene, flache Wüste zu bauen, als einen Kanal quer durch den Dschungel. Wegen technischer Schwierigkeiten und nach etwa 22.000 Todesfällen durch tropische Krankheiten gaben die Franzosen schließlich auf.

Der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt war der Ansicht, dass die USA in der Lage wären, den Bau zu vollenden. 1905 wurden die Bauarbeiten am Panamakanal wieder aufgenommen.

Den schwierigsten Bauabschnitt des Kanals stellte die Überwindung beziehungsweise Durchschneidung der kontinentalen Wasserscheide dar. Der fast 100 Meter hohe Bergrücken musste auf einer Strecke von 13 Kilometern 80 Meter tief durchschnitten werden. 

Die Kanalbauer erschaffen durch die Aufstauung des Rio Chagres den damals zweitgrößten Stausee der Welt, den Gatun-See. Er liegt 26 Meter über dem Meeresspiegel und wird durch eine Staumauer mit 30 Meter Kronenbreite gehalten. Für die Flutung des Gatun-Sees auf das heutige Niveau brauchte es mehrere Jahre. An der Pazifikseite entstand der Miraflores See durch die Stauung des Rio Grande. Der materielle Einsatz durch US-Baufirmen überstieg den der Franzosen um ein Vielfaches. Als Voraussetzung wurde Sümpfe trocken gelegt um die Malaria zu stoppen. Die Kosten des nun mit Schleusen und Stauseen erbauten Panamakanals beliefen sich auf 386 Millionen US-Dollar, und während der Bauarbeiten von 1906 bis 1914 starben fast 6000 Arbeiter an Unfällen und Krankheiten. Insgesamt forderte der Bau des Panamakanals somit circa 28.000 Menschenleben. Am 15. August 1914 wurde der Panamakanal eröffnet.

Die Amerikaner behielten die Hoheit über den Kanal und einen Landstreifen entlang des Kanals. 1977 beschloss der amerikanische Präsident Jimmy Carter, den Kanal bis zum Jahr 2000 an Panama zurückzugeben, was auch geschah.

Im Oktober 2006 wurde in einer Volksabstimmung für den Ausbau des Panama Kanals entschieden. Die große Mehrheit der Bevölkerung stimmte dem Ausbau des Kanals zu. Mit den neuen Schleusen und einer breiteren Fahrrinne sollen ab 2015 doppelt so viele Schiffe den Kanal passieren.

Wegen der Weihnachtsfeiertage ist nicht viel los, aber wir konnten ein Schiff beim Schleusen beobachten, das geht für diese Wassermassen, die da in Bewegung sind relativ flott.



Fregattvögel tauchen auf, teilweise ist der rote Kehlsack der Männchen gut zu erkennen.






Mittagspause machen wir bei Nicos, eine Art Schnellrestaurant aber ähnlich einer Kantine aufgebaut. Leicht zu handhaben, man zeigt auf das was man will und fertig, allerdings sind die Portionen nicht gerade klein. Dann geht die Fahrt weiter durch üppig grüne Landschaft auf gut ausgebauter Straße Richtung Nordwesten.


Am späten Nachmittag Ankunft am Hotel und zum ersten Mal wird unsere Schlafkabine aufgebaut.


                      



                                     

Auf dem ca. 2 m breiten Gang stehen später links die Taschen und oben hängen die Kleider (2 Bügel pro Kabine sind vorhanden - manche haben noch eigene Kleiderbügel dabei) ... in der Kabine gibt es mehrere Haken, ein kleines Netz und eine Lampe



Nach dem Aufbau mache ich mich gleich noch auf die Socken und folge einem markierten Wanderweg durch das Gelände.


Der Pfad führt an einem kleinem Flüßchen entlang, dessen Zu- oder Abläufe öfter gequert werden müssen. Es ist schwül und angenehm ruhig. Schmetterlinge begleiten mich während mir der Schweiß in Strömen runterläuft.







       



Zurück am Bus dann erst mal ab in den Pool - herrlich. Zum Abendessen gibt es Barbecue, d.h. 3 x Fleisch (Rind, Lamm, Huhn) dazu noch 2 Würstchen, eine Kartoffel und Salat. Als Nachtisch Tres Leches - eine Spezialität aus Costa Rica. Nach dem üppigen Essen sitzen wir noch gemütlich zusammen und spät verziehe ich mich in meine Koje.




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Anti

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #19 am: 22.01.2013, 09:12 Uhr »
Wow, das scheint ja ein echter "Bildungs-Reise-Bericht" zu werden. Danke schon mal für das Zusammensammeln der Informationen über das normale Mass hinaus!

unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #20 am: 22.01.2013, 09:17 Uhr »


Wow, das scheint ja ein echter "Bildungs-Reise-Bericht" zu werden. Danke schon mal für das Zusammensammeln der Informationen über das normale Mass hinaus!

Ich stelle für mich ein Fotobuch in einer Art Reisebericht/Tagebuch-Kombination zusammen. Da ich dafür schon die ganzen Infos sammel dachte ich mir, warum nicht euch auch teilhaben lassen - ist alles nur kopiert.   :grins:  Keine Sorge, das schlimmste habt ihr hinter euch.



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Flicka als Gast

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #21 am: 22.01.2013, 11:50 Uhr »
Ich habe es mir jetzt ein paar mal angeschaut und versuche jetzt mal nachzuvollziehen, wo deine "Kajüte" sich befindet.

Das ausgeklappte Teil ist der Eingang zum Schlafbereich, oder? Und dann gibts im hinteren Bus einen Gang, von dem die Kojen abgehen? Man liegt also quasi mit dem Fußende zum Gang hin und mit dem Kopf zu einem der kleinen Fenster, die man von außen sieht?

Gibt es da mehrere Kajüten übereinander?

Tschuldige, ich bin halt neugierig.  :oops:

Den Panama-Kanal finde ich schon beeindruckend. Und 150.000 Dollar für eine Durchfahrt, damit hätte ich nie gerechnet.  :shock:

unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #22 am: 22.01.2013, 22:20 Uhr »


Das ausgeklappte Teil ist der Eingang zum Schlafbereich, oder?
Man liegt also quasi mit dem Fußende zum Gang hin und mit dem Kopf zu einem der kleinen Fenster, die man von außen sieht?
Gibt es da mehrere Kajüten übereinander?

Diese 3 Annahmen sind korrekt   :hand:

Also meine Kabine war die 3 unten  ...  Hinter den grauen Vorhängen befinden sich die Kabinen, nochmal einzeln mit Vorhängen



Es gibt 3 Kabinen übereinander, in die untere da krabbelt man rein, die mittlere ist die bequemste zum erreichen, zur oberen muss man hochklettern (mit Trittstufen und Haltestangen)




Ich hab mal im Netz gestöbert und diese Bilder hier noch gefunden:






Blick nach oben zur obersten Kabine







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motorradsilke

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #23 am: 23.01.2013, 08:07 Uhr »
Die Bilder bestätigen mich in meiner Annahme, dass diese Art Reisen nicht meine wird.
Das ist ja von der Privatsphäre gleich Null. Da hörst du ja jedes Schnarchen aller Mitfahrer. Und Platzangst darfst du auch nicht haben.

Wir hoch sind denn in Etwa die Kabinen? Kann man darin wenigstens sitzen?
Gibt es eigentlich auch Doppelkabinen, oder muss man als Pärchen auf jede Art Zweisamkeit verzichten?

unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #24 am: 23.01.2013, 08:34 Uhr »
Das ist ja von der Privatsphäre gleich Null. Da hörst du ja jedes Schnarchen aller Mitfahrer. Und Platzangst darfst du auch nicht haben.
Wir hoch sind denn in Etwa die Kabinen? Kann man darin wenigstens sitzen?
Gibt es eigentlich auch Doppelkabinen, oder muss man als Pärchen auf jede Art Zweisamkeit verzichten?

KORREKT!  In allen Punkten!    :grins:   ... und es sind nicht immer die großen, schweren Männer die am lautesten Schnarchen. Ich brauche 1 bis 2 Tage bis ich mich umgewöhnt habe, dann schlafe ich durch und muss mich manchmal sogar vom Wecker aus dem Schlaf reisen lassen.

Die Kabinen von diesem Fahrzeug waren ein bißchen höher als die von den alten Anhängern, ich konnte relativ gut drin sitzen, bei den alten stieß ich mit dem Kopf oben an.

Doppelkabinen gibt es auch, die hinteren und vorderen lassen sich zu Doppelkabinen umfunktionieren - einfach Trennwand raus, bzw. rein.



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unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #25 am: 23.01.2013, 08:49 Uhr »

.... ich hoffe ihr habe die erste Nacht in dem "Mumiensarg" wie er oft genannt wird gut überstanden ... es geht weiter



4. Tag - 25.12.2012


Heute haben wir einen langen Fahrtag mit Grenzüberquerung nach Costa Rica vor uns und so ist schon um 6 Uhr Frühstück.


Die Fahrt führt durch die üppig-grüne Landschaft. Dunst und Nebel hängt anfangs in der Luft.








Heute geht es von 20 m auf 1100 m hoch, immer wieder tolle Ausblicke über die Landschaft.



.           



            .




Fotostop mit Blick auf die Berge.






Kurvig geht es die Serpentinen hoch über die kontinentale Wasserscheide und auch das Wetter ändert sich wieder.




Kurze Pause am Stausee Rio Brazo de Hornito.

                 



Mittagspause in einem der typischen Schnellimbisse an der Straße.






Weiter geht es, diesmal vorbei an Bananenplantagen. Kilometerlang, so weit das Auge reicht.


Dann kommen wir an die Grenze. Zuerst müssen wir alle einzeln aus Panama ausreisen, dann über die alte Brücke laufen und in Costa Rica einreisen.




Der Bus darf zum Glück inzwischen über die neue Brücke (gleich daneben) und muss das gleiche Prozedere (natürlich etwas aufwendiger) durchlaufen. Bis vor kurzem war die alte Brücke die einzige Verbindung über den Fluß.








Jetzt fahren wir durch Costa Rica, am Cahuita Nationalpark vorbei und an der Küste entlang.



Kurzer Fotostop bei ein paar Klammeraffen am Straßenrand in den Bäumen (leider wollen die nicht fotografiert werden und verstecken sich in den Blättern.





Wir wuseln uns durch Puerto Limon und mir fällt auf das es so gut wie keine Wegweiser gibt. Die Einfahrt zur Hotelanlage hat es in sich, eng, kurvig, Hügel hoch und runter.



Nach dem Aufbau kurz in der Küche helfen, dann noch ratschn. Es ist eine ganz nette Gruppe so wie es scheint. Nach dem Essen noch mit Franz und Sonja ratschn. Die beiden erreichen 2013 das Rentenalter und wollen bis max. 2015 noch unterwegs sein.




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Soulfinger

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #26 am: 23.01.2013, 08:52 Uhr »
Die Bilder bestätigen mich in meiner Annahme, dass diese Art Reisen nicht meine wird.
Wie schonmal gesagt: ich ziehe den Hut vor dir! Im Urlaub möchte ich eigentlich besser leben als zu Hause . . .  :lol:

Dennoch ein toller Reisebericht - macht mir großen Spaß!
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Wilder Löwe

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #27 am: 23.01.2013, 09:28 Uhr »
Bin in Panama hängen geblieben und hechte daher hinterher. Deinen Bericht über den Panama-Kanal fand ich klasse, da lernt man wenigstens gleich etwas. Ich hätte nie gedacht, dass man schon im 16. Jhd. über ein solches Bauwerk nachgedacht hat. Die Schlafkojen sind wirklich gewöhnungsbedürftig, aber es sieht alles sauber aus, was will man mehr???
Viele Grüße
Katrin

unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #28 am: 23.01.2013, 10:21 Uhr »

Bin in Panama hängen geblieben und hechte daher hinterher. Deinen Bericht über den Panama-Kanal fand ich klasse, da lernt man wenigstens gleich etwas.

 :oops:    Danke 



Im Urlaub möchte ich eigentlich besser leben als zu Hause . . .  :lol:

 :grins:    Vielleicht geht's mir zu Hause zu gut, das ich mich auf solche Touren einlasse. 
Zur Info, ich war mit eine der Jüngsten! Ehrlich gesagt, ich muss meinen Hut vor den Älteren ziehen!




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Saguaro

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #29 am: 23.01.2013, 10:40 Uhr »
So bin euch hinterher geeilt, doch ich habe den Jeep  :wink: genommen. Ich würde in dem Taubenschlag Beklemmung bekommen, finde die Grundidee von Rotel aber super.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)