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Autor Thema: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste  (Gelesen 32264 mal)

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sil1969

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #45 am: 24.01.2013, 13:06 Uhr »

ein herzliches  :welcome:   an die zugestiegenen

Ihr müsst nicht im Jeep hinterher ... vorne ist es ein ganz normaler Bus wie winki schon erklärt hat .... und für die Nacht könnt ihr ja in ein Zimmer ausweichen (wir stehen ja bei Hotels oder Lodges - also kein Problem)


Ne, Jeep ist schon o.k., denn ich fahre auch nicht gerne Bus....

Diese Greifschwanzlanzenotter war recht klein, oder ist nur das Blatt, an dem sie hängt, so groß?
LG Silvia

unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #46 am: 24.01.2013, 19:17 Uhr »

Da du mittags ins Dorf zum Essen bist, machen die von Rotel nur Frühstück und Abendessen?

Ja, und der Fahrer ist gleichzeitig auch der Koch, während die Gäste beim Schnippeln helfen. Die Bilder von der "Küche" gibt's in ein paar Tagen.  :wink:



Was gibt es denn in Bananenplantagen an Geheimnissen zu hüten so dass man nicht fotografieren darf  :shock: da denk ich sofort an giftige Sprühmittel u.ä.

Das waren auch unsere Gedanken, aber gesehen außer diesen Wasserbecken hat man nichts. Sonja meinte das die Leute hier ziemlich Akkord arbeiten müssen und warscheinlich nicht gerade viel verdienen, vielleicht hatte es damit zu tun.   :zuck:



Diese Greifschwanzlanzenotter war recht klein, oder ist nur das Blatt, an dem sie hängt, so groß?

Das war die zweite und geschätzt zw. 15 und 20 cm. Die war direkt am Weg auf Kopfhöhe. Der Guide ging voraus, blieb stehen, drehte sich zu uns um und meinte mit einem Lächeln, das keine 2 m von ihm entfernt eine weitere Greifschwanzotter sei, wer sie denn sehen würde.   :staunend2:   Es dauerte mehrere MINUTEN!! bis eine von uns die Schlange entdeckte.




"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Katja

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #47 am: 24.01.2013, 19:50 Uhr »
Das Bild vom Faultier ist ja wohl toll! Und dann noch die gelbe Schlange! Und die Affen. Ich bin begeistert!

Der Fahrer muss gleichzeitig Mechaniker und Koch sein! :shock: Aber den Job des TÜV-Prüfers hätte ich auch gerne! :wink:
Viele Grüße
Katja

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Wilder Löwe

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #48 am: 24.01.2013, 21:25 Uhr »
Sehr interessant, Costa Rica rückt auf meiner to-do Liste ein ganzes Stück nach oben  :lol:
Viele Grüße
Katrin

captsamson

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #49 am: 24.01.2013, 21:35 Uhr »
Bin auch noch dabei  :abklatsch:
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Flicka

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #50 am: 24.01.2013, 22:05 Uhr »

Das war die zweite und geschätzt zw. 15 und 20 cm. Die war direkt am Weg auf Kopfhöhe. Der Guide ging voraus, blieb stehen, drehte sich zu uns um und meinte mit einem Lächeln, das keine 2 m von ihm entfernt eine weitere Greifschwanzotter sei, wer sie denn sehen würde.   :staunend2:   Es dauerte mehrere MINUTEN!! bis eine von uns die Schlange entdeckte.


Ist das nicht ulkig? Bei uns war es in Costa Rica auch so, dass der Guide im Fahren dem Busfahrer zugerufen hat, er soll anhalten, weil er ein Tier entdeckt hat. Dann sind wir alle aus dem Bus gesprungen und haben eifrig geschaut, aber niemand hat irgendwas entdeckt, bis der Guide uns dann genau erklärt hat, an welchem Ast an welchem Baum das Tier sitzt oder hängt.

Ich habe das nie verstanden, wie der Guide das alles aus dem fahrenden Auto entdecken konnte und wir nicht mal was gesehen haben, wenn man drauf gezeigt hat.

Aber ihr habt ja echt viel gesehen, und so viele unterschiedliche Tiere an einem einzigen Tag! Ein Faultier mit seinem Jungen, das ist ja echt klasse!

unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #51 am: 25.01.2013, 08:26 Uhr »


Der Fahrer muss gleichzeitig Mechaniker und Koch sein! :shock:

Nicht zu vergessen: fahren muss er auch noch! ... aber das können die alle SUPER!   :hand:   Und das bei zum Teil haarsträubendem Verkehr (z.B. Indien, China, Kairo ...usw..)    :respekt:



Bin auch noch dabei  :abklatsch:

 :welcome:   Platz haben wir genug



Aber ihr habt ja echt viel gesehen, und so viele unterschiedliche Tiere an einem einzigen Tag! Ein Faultier mit seinem Jungen, das ist ja echt klasse!


Cahuita war wirklich ein Traumtag und absolutes Highlight!! An dem Tag passte einfach alles! Wir waren alle begeistert.



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unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #52 am: 25.01.2013, 09:18 Uhr »




6. Tag - 27.12.2012



Vor, zum und nach dem Frühstück gibt es heute kurze aber heftige Regenschauer.


Kurze Fahrt nach Puerto Limon, an der karibischen Küste von Costa Rica liegend ist sie die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.  Die Fußgängerzone lasse ich links bzw. rechts liegen und gehe erst zum Kai.

Blick auf die Insel Uvita, bei der Christoph Kolumbus auf seiner vierten Reise in die neue Welt mit seinen Schiffen vor Anker ging. Hier gab er dem Land vor über fünfhundert Jahren den schönen Namen "Costa Rica", ob das stimmt - wer weiß.







Dann kehrt marsch und in den kleinen Parque Vargas. 



.     



     .





Hier finde ich Schwefeltyrann (Boat-billed Flycatcher),






... die blaue Witwe (Blue-grey Tanager), Specht (Blackcheeked Woodpecker), dann entdecke ich auch noch einen Kolibri. Der allerdings strändig von einem kleinen Frechdachs Vogel vertrieben wird. Ich vertreibe mir die Zeit mit dem Beobachten der Vögel und hätte beinahe die Zeit vergessen. Gerade noch rechtzeitig mache ich mich auf den Rückweg zum Bus.


Es geht weiter in Richtung zentrales Hochland.




Stop an einer Ananas-Plantage mit Kostprobe von getrockneter und frischer Ananas. Der Angestellte brachte ein ganzes Tablett mit frischen Ananasscheiben und drängte uns eine nach der anderen auf. Ich glaube ihn freute es, weil sie uns so schmeckten. Nach 7 Scheiben winkte ich ab, ich konnte einfach nicht mehr - aber die war soooo was von lecker!!



                 





Plötzlich kommt eine Angestellte und sagt etwas zu Sonja, die übersetzt und wir stürmen los.  Der Grund für die Aufregung war ein kleiner Frosch.   :grins:




Natürlich war das nicht irgendein Frosch. Das ist ein Erdbeerfrosch und gehört zu den Baumsteigerfröschen (irreführend auch Pfeilgiftfrösche genannt). Giftige Substanzen sondert aber auch er durch die Haut ab.



Nächster Halt Elis Cafe mit lecker Palmherzen (als Gemüse) und sehr gutem Cafe. Wir sind erst halb durch mit dem Essen, da springen wir schon wieder auf. Jemand hat einen Helmbasilisk entdeckt.



leider etwas unscharf



Namensgebend ist ein knorpeliger, von einer Knochenleiste gestützter Kamm am Hinterkopf der Männchen. Irgendwie erinnern die mich an Mini-Dinosaurier und ich war total glücklich einen von ihnen zu sehen. Die langen Zehen enden in scharfen Krallen. An den Zehenrändern befinden sich Schuppensäume, in denen Lufttaschen entstehen, die es dem Tier ermöglichen, bei hoher Laufgeschwindigkeit kurze Strecken auf Wasseroberflächen zurückzulegen,  deshalb haben sie auch den Namen Jesus-Christus-Echse (so von wegen übers Wasser laufen)




Während wir fotografieren beginnt es zu regnen und wir kehren zu den Tischen zurück. Kurz darauf schüttet es draußen wie aus Kübeln.







Es geht die Berge hoch, stetig, in unzähligen Serpentinen. Wir kommen durch Turrialba - Hochburg des Wassersports. Hier besuchen wir die CATIE-Gärten, ein landwirtschaftlichen Forschungszentrum. Auf ca. 1000 ha Grund erforschen sie die tropische Landwirtschaft und zählt zu den weltweit führenden Instituten in dem Bereich.


Wir machen einen Spaziergang durch den öffentlichen Bereich. Im ersten Teil der Anlage sind verschiedenste Nutzpflanzen zu finden in allen Variationen.


Vorbei an Kakao-Bäumen geht es zuerst auf Vogeljagd. Zuerst entdecken wir Papageien, die sich in den Palmenkronen verstecken und ein höllisches Gezeter veranstalten.



 





Ein Montezuma Oropendola wirft sich für uns in Pose...







...hier bei seinem komischen .. Gegacker / Glucksen ... oder wie man das sonst beschreiben will ... dabei macht er fast immer so was wie einen Kopfstand  :grins:






wer eine Kostprobe davon hören will...

http://sounds.bl.uk/Environment/Listen-to-Nature/022M-LISTNAT00299-0001V0#_




Erst danach widmen wir uns wieder den Pflanzen. Es geht zu Kaffeebäumen, Lipstick-Trees, Macadamias, Gummi-Zapotec-Bäumen und Pfirsich-Palmen (und noch vielen anderen).




         




Leider verdirbt uns ein Regenschauer etwas die Freude an dem Garten. Im hinteren Teil kommen wir in einen angelegten Garten mit verschiedensten Pflanzen z.B. diverse Heliconienarten, dann so etwas wie eine "Stinkmorchel" und viele fremde Blumen, teilweise mit wunderschönen Blüten.



               



                 




Weiter geht's und das natürlich weiter nach oben, dann wieder runter und wieder hoch bis auf ca. 1000 m. Immer wieder regnet es heute.
Heute schlagen wir unser Lager in der Sanchiri Lodge auf, mit einer atemberaubenden Aussicht den Rio Reventazón unten im Tal (wenn denn mal ne Aussicht da ist - ändert sich schlagartig)





Erkenntnis des Tages: In der Regenzeit regnet es, in der Trockenzeit regnet es weniger.




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Anti

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #53 am: 25.01.2013, 09:28 Uhr »
Vor einigen Jahren habe ich mal einen Bericht über eine Austauschschülerin in Costa Rica gesehen. Die erzählte, dass es jeden Tag (war es nachmittags?) regnen würde. Das wäre aber nicht schlimm, man stelle sich darauf ein und sieht zu, dass man dann eben möglichst nicht mehr unterwegs ist. Nach dem Motto: "7 Uhr Sonnenaufgang, 15 Uhr Regen, 18 Uhr Sonnenuntergang - ganz normal halt"

Saguaro

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #54 am: 25.01.2013, 12:00 Uhr »
Flora und Fauna sind einfach toll! Dafür ist auf jeden Fall der karib. Regen verantwortlich, der allerdings den Touristen schon nerven kann  :wink:.

LG,

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #55 am: 25.01.2013, 21:58 Uhr »

Erkenntnis des Tages: In der Regenzeit regnet es, in der Trockenzeit regnet es weniger.


Wenn ich mich recht erinnere, ist in Costa Rica sowieso immer irgendwo Regenzeit, wenn nicht an der Karibikseite, dann an der Pazifikseite.  :D

Aber ein schöner Tag mit vielen Highlights - und lecker Ananas! Am besten gefällt mir der Pfeilgiftfrosch.

unterwegsontour

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #56 am: 27.01.2013, 11:09 Uhr »


... so wie ihr schon merkt geht es ab jetzt nicht mehr ganz so zügig weiter, ich versuche aber am Ball zu bleiben...




7. Tag - 28.12.2012




Nach dem Frühstück geht es durch Paraiso ...








.           




           .





....  und dann Kurve um Kurve.... mit tollen Rück- und Ausblicken auf das Tal














.... Meter für Meter hoch bis auf über 3000 m auf den Irazu.   .... und damit leider auch mitten in die Wolken  :(



Wind und Nebel empfängt uns und dich Sicht ist gleich null. Trotzdem marschieren wir natürlich vor an den Kraterrand....









Der Irazú ist mit 3432 m der höchste Vulkan Costa Ricas. Sein Name stammt aus der indianischen Sprache und bedeutet soviel wie "grollender Berg". Es ist ein Schichtvulkan und einer der unberechenbarsten des Landes.


Der letzte große Ausbruch geschah genau am 13. März 1963, als der US-Präsident, John F. Kennedy, Costa Rica einen Staatsbesuch abstattete,. Der Vulkan wachte nach 20 Jahren aus seinem Tiefschlaf auf und schleuderte "zur Begrüßung", wie die Ticos damals meinten, 500 Meter hoch Asche, Rauch und Lavageröll in die Luft. Die Felder der angrenzenden Bauern lagen brach, große Schäden entstanden und in San José musste sich die Bevölkerung mit Atemschutzmasken und Regenschirmen schützen. Der Aschenregen sollte zwei Jahre andauern, im Jahr 1994 wurde der bislang letzte Ausbruch des aktiven Vulkans verzeichnet.




Ich bin gerade auf dem Rückweg zur Toilette und noch am fotografieren der Flora ....










.... da bemerke ich, das sich die Wolken auflösen, also sofort kehrt marsch und zurück zum Kraterrand



Innerhalb von wenigen Minuten reißen die Wolken auf und geben den Blick auf die beiden Krater frei....







Blick auf den 300 Meter tiefen Hauptkrater "Diego de la Haya" mit einem Durchmesser von 1 km und seinen blaugrünen Säuresee









Es war eine gute Entscheidung gleich umzukehren, denn 15 min. später war alles wieder dicht!



Entscheide mich noch für den Gang hoch zur Aussichtsplattform, dort ist uns das Glück nicht hold und wir stehen im dickem Nebel.






Wir verlassen den Vulkan und stoppen kurz für einen Kaffee, bei Linda Vista, dessen Wände mit Visitenkarten, Zetteln, kleinen Geldscheinen, alten Führerscheinen und sonstigem tapeziert ist. Draußen blühen die hier als "Unkraut"







Weiter geht es nach Carthago. Ursprünglich war Cartago die Hauptstadt von Costa Rica. Aufgrund der schweren Zerstörungen durch Erdbeben und der Schäden durch Ausbrüche des Vulkans Irazú, sowie der starken Überflutungen in der Regenzeit wurde die Hauptstadt im Jahr 1823 nach San José verlegt. Zuerst zum Essen und einkaufen, dann in die Innenstadt. Hier habe ich auch mal die Gelegenheit die weihnachtlich-kitschig geschmückten Bäume abzulichten...






Wir starten unseren Spaziergang an der Ruine der Kirche des Heiligen Apostel Santiago (RUINAS DE LA PARROQUÍA), gleich hinter dem Zentralpark von Cartago, sie stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche wurde mehrmals durch Erdbeben schwer beschädigt und immer wieder neu errichtet. Durch das Beben im Jahr 1910 wurde sie jedoch bis auf die Grundmauern zerstört und machte das Interesse der Gemeinde an einem neuerlichen Wiederaufbau zunichte.













...am Bahnhof vorbei zur Basilika de nuestra senora de los angeles.





Im Hauptaltar befindet sich die Statue der schwarzen Madonna, von den Ticos "La Negrita" genannt. Die kleine Statue gilt als Heiligtum, dem große Heilkräfte zugesagt werden. Die Volkskunde berichtet davon, dass Mitte des 17. Jahrhunderts ein junges Mädchen die Statue der Jungfrau Maria gefunden und mit zu sich nach Hause genommen hat. Diese soll jedoch auf unerklärliche Weise immer wieder zum ursprünglichen Fundort zurückgekehrt sein. Ein Stein hinter der Basilika wurde als angeblicher Fundort gekennzeichnet.









Die Basilika ist innen wundervoll mit Holz verkleidet und bunte Säulenzieren sie, seine Fenster sind aus Deutschland.






Hinten, unterhalb der Kirche sind viele Votivgaben ausgestellt, meist aus Silber z.B. Köpfe, Arme, Beine (meist nur wenige cm groß), Ohren, Lunge ... usw... je nachdem was geheilt wurde. Hier befindet sich auch die Quelle.




Zurück zur Lodge ... und heute gibt's Fotos der Küche ... (bei den diesem Fahrzeug unten seitlich - bei anderen Fahrzeugen auch mal hinten am Bus)












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Anti

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #57 am: 27.01.2013, 12:01 Uhr »
Genial, dieser Blick in den Krater!

Katja

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #58 am: 27.01.2013, 12:41 Uhr »
Was für ein Glück, dass du doch noch einen kurzen Blick in den Krater erhaschen konntest!
Viele Grüße
Katja

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Saguaro

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Re: Unterwegs in Zentralamerika in der Roten Kiste
« Antwort #59 am: 27.01.2013, 16:31 Uhr »
Die Küche ist nicht wirklich groß. Was gab's denn da so zum Essen?

LG,

Ilona
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