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Autor Thema: Wein, Lavendel, Römerbauten: eine Wohnmobilreise durch die Provence im Juli 2010  (Gelesen 30870 mal)

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Doreen & Andreas

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15. Juli 2010: Villes-sur-Auzon – Orange

Der heutige Morgen begann genauso, wie die Tage zuvor: 8:30 Uhr aufstehen und gemütlich frühstücken. Anschließend erfrischten wir uns noch einmal im Pool, packten dann unsere Siebensachen zusammen und verließen den Campingplatz. Die Abwassertanks unseres Wohnmobils waren schon wieder voll, doch leider gab es keine Dumpstation auf diesem Platz. Also setzten wir einen weiteren wichtigen Punkt auf die Liste der Dinge, auf die wir bei der Auswahl des nächsten Übernachtungsplatzes achten wollten.
Von Villes-sur-Auzon aus folgten wir einer schmalen Bergstraße nach Osten, die uns zur Gorge de la Nesque bringen sollte.





Zu Beginn wies ein Schild auf die maximale Fahrzeughöhe von 3,40m hin; mit unserem 3,20m hohen Gefährt sollten wir also keine Schwierigkeiten haben. Auch auf dieser Strecke begegneten wir immer wieder Fahrradfahrern, jüngere genauso wie ältere Jahrgänge. Die Straße schlängelte sich an einem Hang entlang und allmählich wurde die Schlucht zu unserer Rechten tiefer und steiler und aus dem Blätterwald lugten vermehrt wuchtige Felsen hervor. Immer wieder gab es spektakuläre Ausblicke, jedoch nur wenige Haltemöglichkeiten, so daß wir lange Zeit versuchten, aus dem fahrenden Auto heraus einige brauchbare Fotos und Videosequenzen zu erhaschen; meist jedoch erfolglos.





Doreen kurbelte tapfer am Lenkrad und meisterte auch enge Passagen mit Gegenverkehr souverän, dennoch war ihr die Nervosität die gesamte Fahrt über anzumerken. Dann auf einmal kam ein Tunnel mit einer Höhenmarkierung von 3,20m und es mehrten sich die Bedenken, ob diese Straße wirklich für unser großes Reisemobil geeignet sei; alle Fahrzeuge die wir bisher gesehen hatten, waren deutlich kleiner. Da eingangs der Straße jedoch 3,40m angeschrieben waren, musste der Tunnel auch für uns passierbar sein. Also stieg Andreas aus und lotste Doreen in der Mitte der Fahrbahn hindurch. Letzten Endes ging es völlig problemlos. Als kurze Zeit später jedoch am nächsten Tunnel ein Schild mit einer Höhenangabe von 2,60m prangte, war es mit Doreens Beherrschung vorbei und auch Andreas kamen ernsthafte Bedenken. Schritt für Schritt navigierte er Doreen durch den Tunnel und auch hier war letztlich noch genügend Platz nach oben.



Am Ausgang sahen wir dann die Auflösung des Ganzen: Es sind jeweils die Mindesthöhen an Seiten des Tunnels angeschrieben; wenn man sich in der Mitte hält, sollte man bis zu den eingangs erwähnten 3,40m keine Probleme haben.
Die weitere Strecke verlangte dann keine großartige Lenkradakrobatik mehr.







 :arrow: Panorama 1
 :arrow: Panorama 2

Wir fuhren bis zum Ende der Schlucht und erreichten gegen 13 Uhr Monieux. Von der Straße aus blickten wir hinab auf den Lac du Bourguet und entdeckten dort einige schöne Picknickplätze, die wie geschaffen für unsere Mittagspause waren. Also zwängten wir unser Wohnmobil durch eine schmale Gasse und parkten kurze Zeit später am Picknickareal unter einigen großen Bäumen. Während Doreen sich um das Mittagessen kümmerte, ging Andreas mit Lisa und Vincent auf den nahegelegenen Spielplatz, doch da es dort kaum Schutz vor der unbarmherzigen Sonne gab, kehrten die drei bald zurück und ließen sich im Schatten nieder.
Nach dem Essen packten wir die Fotoausrüstung, einige Getränke und Snacks in den Rucksack und liefen ein Stück des Wanderweges in die Schlucht hinein.



Obwohl es anfangs ein wenig Widerstand seitens der Kinder gab, zogen diese letztlich erstaunlich gut mit, so dass wir einige schöne Einblicke in die Gorge de la Nesque erlangen konnten, bevor wir nach einer kleinen Rast wieder zum Wohnmobil zurückkehrten.





Hier gab es Eiskaffee und Saft als Erfrischung. Dann verließen wir Monieux nach Norden, denn wir hatten kurzfristig beschlossen, noch einen Abstecher nach Westen in Richtung Avignon und Orange zu machen. Als wir die Straße D1 erreichten, warfen wir von einer Anhöhe aus noch einen kurzen Blick nach Sault, auf eine nähere Erkundung der Stadt hatten wir jedoch keine Lust mehr.



 :arrow: Panorama 3

Über Villes-sur-Auzon fuhren wir nach Carpentras und von dort aus weiter bis Orange. Dort quälten wir uns während der Rush-hour 45 Minuten lang durch die Vororte, um zu dem von uns herausgesuchten Campingplatz zu gelangen. Zudem ließ auch die Beschilderung sehr zu wünschen übrig, so dass wir schon gewaltig Nerven ließen. Immerhin konnten wir von weitem bereits einen Blick auf den Arc de Triomphe werfen und nach und nach gelang es uns auch, mit Hilfe des GPS-Handys den Campingplatz einzukreisen, bis er sich nicht mehr länger verstecken konnte. Gegen 18:30 Uhr hatten wir unser heutiges Tagesziel erreicht und einen schönen Rasenplatz auf dem Camping-le-Jonquier bekommen. Natürlich wollten die Kinder als erstes in den Pool und danach noch auf den Spielplatz gehen. Nach der langen Fahrt mussten sie sich einfach ein bisschen austoben. Doreen studierte inzwischen einige Flyer mit Sehenswürdigkeiten der Umgebung in der Hoffnung, noch einige Highlights für Kinder am Wegesrand zu entdecken…
Zum Abendbrot hin wurden die Temperaturen allmählich wieder erträglich und so machten wir es uns unter der Markise neben dem Wohnmobil bequem. Nach dem Essen bewältigten wir rasch den Abwasch und gingen dann duschen. Dabei entdeckten wir ein paar wirklich heftige Mückenstiche bei Lisa, die offensichtlich auf dem Spielplatz Opfer einiger gieriger Blutsauger geworden war. Doreen verarztete die schnell anschwellenden Stiche und brachte dann die Kinder ins Bett, während Andreas noch ein wenig am Reisebericht tippte.
Mit einer Flasche Wein vor dem Wohnmobil beschlossen wir daraufhin diesen erlebnisreichen Tag.

Gefahrene Strecke: 95km
Übernachtung: Camping-le-Jonquier (34 €)
Viele Grüße,
Andreas
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Matze

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Diese Höhenangaben der Tunnels sind ja wirklich verwirrend - aber es ist ja alles gut gegangen.
Umdrehen wäre bestimmt nicht so toll gewesen.

Schöne kleine Wanderung habt ihr noch unternommen.
Gruß Matze




San Francisco!!

Susan26

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Hallo Andreas,

oops, da hab ich doch tatsächlich die Weiterfahrt verpasst. Schöne Aussichten, die du uns da präsentierst. Schon erstaunlich, wie viele Campingplätze es in der Gegend gibt, dass man immer so spontan umplanen kann ... und dann noch mit Pool. Aber bei den Temperaturen, bei denen ihr unterwegs wart, auch dringend notwendig.

So, jetzt pass ich wieder besser auf und verpasse nix mehr :-)
Susan
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Saguaro

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Bin schnell hinterher geeilt  :pferd:.

Die Landschaft ist grandios  :daumen: und die Pässe beeindruckend. Hatte das WoMo gute Bremsen :zwinker: ?

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


NähkreisSteffi

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Ich bin jeden Tag gespannt darauf, wie es weiter geht.

Super Bericht mit tollen Bildern.

Bestärkt mich in der Meinung, dass wir auch mal wieder in die Provence müssen.

Weiter so.

Viele Grüße

Steffi

Doreen & Andreas

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Diese Höhenangaben der Tunnels sind ja wirklich verwirrend - aber es ist ja alles gut gegangen.
Umdrehen wäre bestimmt nicht so toll gewesen.
Ja, das hat schon mal für Adrenalinausschüttung gesorgt. An sich ist diese Art der Höhenangabe gar nicht schlecht. Als wir dan wußten, wie diese Informationen zu lesen sind, war ja alles gut.
Umdrehen wäre absolut nicht gegangen auf dieser schmalen Straße  :zuberge:

oops, da hab ich doch tatsächlich die Weiterfahrt verpasst.

Bin schnell hinterher geeilt  :pferd:.
Nun, das hätte ich gar nicht erwartet. Ich dachte schon, ihr seid wieder ausgestiegen, weil ich so bummle. Aber ich komme im Moment wirklich nicht jeden Tag dazu, eine Fortsetzung zu schreiben. Ich versuche aber, es zumindest alle zwei Tage zu schaffen.

Der Pool am Abend war stets ein absolutes Muß. Einerseits, weil es tagsüber wirklich unglaublich heiß war; andererseits, damit die Laune unserer Kinder erhalten blieb.

Die Bremsen des Wohnmobils waren schon ok und von uns ja bereits vor zwei Jahren in Norwegen getestet worden. Die wurden auch gar nicht so strapaziert, wie das Lenkrad... :wink:

Ich bin jeden Tag gespannt darauf, wie es weiter geht.

Super Bericht mit tollen Bildern.

Bestärkt mich in der Meinung, dass wir auch mal wieder in die Provence müssen.

Weiter so.
Vielen Dank und willkommen an Bord  :P
Viele Grüße,
Andreas
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SusanW

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Hallo,

weiter schöne Anregungen für unsere nächst Tour  8) und nun brauchen wir wegen der Tunnel-Höhen-Beschilderungen auch keine Panik mehr zu bekommen  :wink:
Liebe Grüße 
Susan

Doreen & Andreas

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16. Juli 2010: Orange – Pont du Gard

Es war kurz nach 7:00 Uhr, als Andreas wach wurde und nicht mehr einschlafen konnte. Kurzerhand wurde aus der Not eine Tugend gemacht und so wurden die gestrigen Reisenotizen vervollständigt und einige Details für die nächsten Tage geplant.
Der Rest der Familie stand wie gewohnt gegen 8:30 Uhr auf, anschließend gab es Frühstück mit frischen Croissants und Baguette aus dem Campingplatz-Shop. Lisa und Vincent freuten sich schon, wie in den letzten Tagen vor der Abfahrt noch einmal in den Pool springen zu können, aber daraus wurde heute leider nichts. Wir waren um 10:30 abfahrbereit, der Pool wurde jedoch erst 11:00 Uhr geöffnet. Also nutzten wir die Zeit, um endlich unsere Abwassertanks zu leeren und frisches Wasser aufzufüllen. Doch auch das dauerte nur wenige Minuten und Zeit vertrödeln wollten wir eigentlich auch nicht. Mit dem Versprechen, daß sie heute Abend auf dem nächsten Campingplatz wieder baden dürfen, stimmten wir unsere Kinder milde und es konnte endlich losgehen.
Wir fuhren in Richtung Zentrum, doch keiner der kostenpflichtigen Parkplätze war groß genug für unser Wohnmobil. Gegenüber einem Einkaufszentrum fanden wir schließlich einen Platz, wo wir mit viel Geduld unser „Dickschiff“ rückwärts einrangieren konnten, so dass es nicht allzu weit aus der Parklücke herausragte. Und der Clou ist: der Platz war kostenfrei!
Wir spazierten durch die Stadt und wollten der Reihe nach die interessantesten Sehenswürdigkeiten anschauen.



Die Hitze war jedoch schon wieder unerträglich, daher flüchteten wir kurz in die klimatisierte Touristeninformation, um uns einen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Der Arc de Triomphe liegt ein wenig abseits und da wir ihn gestern im Vorbeifahren schon kurz erblickt hatten, beschlossen wir, nicht noch einmal dort hin zu laufen. So  blieb unsere Besichtigungsrunde recht kompakt, was auch die gute Laune der Kinder erhielt. In einer Fußgängerzone setzten wir uns kurz und tranken jeder ein Eisgetränk. Dann ging es weiter zum Römischen Theater, welches wir uns näher anschauen wollten. Es stammt aus dem 1. Jahrhundert und gilt als eines der am besten erhaltenen antiken Theater Europas. Im Sommer finden hier regelmäßig Konzerte und Opernaufführungen statt. Wir lösten eine selbstgeführte Audio-Tour, betraten das Areal und waren beeindruckt von der überwältigenden Größe.



Die Sonne war heute wieder erbarmungslos und entsprechend aufgeheizt war es in diesem Kessel; wir fühlten uns teilweise wie in einer Sauna. Trotzdem verbrachten wir etwa eine Stunde hier und Vincent schaffte es sogar, nahezu alle Kapitel des Audioguides anzuhören. Unser Fazit: Das Théâtre antique d'Orange ist ausgesprochen sehenswert und unbedingt einen Besuch wert!



Wir warfen noch einen kurzen Blick auf die gegenüber liegende Église Saint-Florent und bummelten anschließend in Richtung Rathaus. Dort fanden wir ein schattiges Plätzchen in einer Pizzeria, wo wir uns zum Mittagessen niederließen.



Für die Jungs gab es Pizza, die Mädels aßen Crepes, alles frisch zubereitet und sehr lecker. Gut gestärkt gingen wir dann zurück zum Wohnmobil, füllten im Supermarkt unsere Vorräte und an der Zapfsäule davor den Tank unseres Fahrzeugs auf.


Nein, das war weder ein Hinweis auf unser Wohnmobil, noch auf Ausflugsfahrten zu den nahegelegenen Weingütern der Region...  :lol:

Dann verließen wir die Stadt nach Süden; Lisa schlief rasch ein und Vincent hörte während der Fahrt eine CD. Unser nächstes Ziel war das Weinanbaugebiet Chateauneuf-du-Pape, welches wir bald erreicht hatten. Hier liegt ein Weingut neben dem anderen und man sieht Rebstöcke soweit das Auge reicht.



Natürlich wollten wir hier auch den einen oder anderen Tropfen probieren, also suchten wir uns ein Anwesen aus, welches mit `Degustation gratuit` einlud, parkten auf dem Hof und läuteten an der Glocke. Ein gemütlicher, älterer Winzer öffnete den Keller und als er hörte, dass wir aus Deutschland kommen, kramte er ein paar eingerostete Deutsch-Kenntnisse aus und wir kamen nett ins Gespräch. Dabei probierten wir eine Reihe Weiß- und Rotweine und da wir ja mit einem großen Fahrzeug unterwegs waren, fiel es uns nicht schwer, einige Flaschen von den leckersten Tropfen mitzunehmen. Lisa schlief noch immer und Vincent spielte unterdessen Nintendo; also hatten wir noch Gelegenheit für weitere Weinproben. Wir suchten uns ein Weingut bei einer alten Schlossruine aus, allerdings war der Weinkeller ziemlich weit vom Parkplatz entfernt. Da wir unsere Kinder nicht so lang allein im Wohnmobil lassen wollten, verzichteten wir schweren Herzens auf eine Weinprobe hier.



Immerhin hatte Andreas noch Gelegenheit, einen Geocache in der Nähe zu finden, bevor wir unsere Fahrt fortsetzten. Wir machten noch einen Stopp an der Chocolaterie Bernard Castelain, von der wir kürzlich einen Flyer entdeckt hatten. Das ganze entpuppte sich jedoch eher als große Verkaufshalle lokaler Produkte und war letztlich kein Highlight. Die hausgemachten Schokoladenkreationen, wovon es pro Person ein Stück gratis gab, waren hoffnungslos überteuert und die Weine, Oliven und anderen Produkte konnte man bei den nicht weit entfernten Erzeugern günstiger bekommen. Daher fuhren wir ohne längeren Aufenthalt weiter nach Avignon, passierten die Stadt im Süden und überqerten anschließend die Rhône in Richtung Nîmes. Den Hinweisen zum Pont du Gard folgend erreichten wir bald den Campingplatz La Sousta, der nur etwa 15 Gehminuten von dem berühmten römischen Aquädukt entfernt lag. Nachdem wir uns auf unserem Stellplatz eingerichtet hatten, gingen wir zunächst zum Schwimmen in den Pool. Danach machten wir uns auf den Weg zum Pont du Gard, wo wir im Licht der letzten Sonnenstrahlen eintrafen.



Die Stimmung hier war einfach wunderbar. An der Uferpromenade zogen Musikanten und Artisten die Leute in ihren Bann, es gab Getränke und kleine, hausgemachte Snacks zu kaufen und die Kinder plantschten mit den Füßen im Wasser.



 :arrow: Panorama

Wir tauchten ein in das tolle Flair und ließen uns bis zum Einbruch der Dunkelheit einfach treiben.



Dann begann ein einzigartiges Schauspiel, bei dem die Brücke in wechselnden Farben angestrahlt wurde. Da wir das Stativ im Wohnmobil gelassen hatten, waren vernünftige Aufnahmen nahezu unmöglich und so genossen wir einfach den Augenblick und nahmen die Atmosphäre in uns auf. Die Kulisse vor Ort lässt sich mit Bildern ohnehin nicht annähernd einfangen. Andreas hat es dennoch mal versucht...







Gegen 22:00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Campingplatz, brachten rasch die Kinder ins Bett und ließen den Abend noch gemütlich bei einer Flasche Wein unter dem Sternenhimmel ausklingen. Einziger Wermutstropfen an diesem Abend war, daß Doreens Knie und Knöchel aufgrund einiger Insektenstiche unheimlich anschwollen und schmerzten; keine guten Aussichten für einen ausgedehnten Stadtbummel in Avignon am morgigen Tag…

Gefahrene Strecke: 55km
Übernachtung: Camping La Sousta (34€)
Viele Grüße,
Andreas
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Susan26

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Andreas, mir gefällt die Gegend immer besser, in der ihr unterwegs wart :-)
Klasse Fotos, klasse Aussichten!!!
Susan
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Doreen & Andreas

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Andreas, mir gefällt die Gegend immer besser, in der ihr unterwegs wart :-)
Na, dann hat der Bericht bisher doch sein Ziel erreicht, Susan.
Aber mir ging es in diesem Urlaub genauso. Irgendwie habe ich vorher mental absolut keinen Zugang zu Frankreich bekommen. Habe ich ja vorab auch geschrieben, daß mir noch nie eine Urlaubsplanung so schwer gefallen ist, wie dieses mal. Vor Ort war aber alles absolut easy und ich hätte noch weitere Wochen bleiben können...  :P

Klasse Fotos, klasse Aussichten!!!
Danke, ich hoffe Du meinst damit nicht nur Bild 5 im letzten Reisetag  :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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Matze

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Weinprobe ... und dann noch weiter fahren  :roll: :roll: :lol:

Toller Tag wieder und diese hist. Sehenswürdigkeiten "röm. Theater und Aquädukte" gefallen mir.

Die Fotos sind doch auch ohne Stativ gelungen :daumen:
Gruß Matze




San Francisco!!

Susan26

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Klasse Fotos, klasse Aussichten!!!
Danke, ich hoffe Du meinst damit nicht nur Bild 5 im letzten Reisetag  :lol:

Nee, das finde ich natürlich absolut passend, aber DEN Kommentar wollte ich mir diesmal sparen ;-)

Ich meine alle Fotos, von denen ich echt beeindruckt bin - Canon eben ;-)
Susan
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Doreen & Andreas

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Weinprobe ... und dann noch weiter fahren  :roll: :roll: :lol:
Natürlich hat der Fahrer (an diesem Tage Andreas) lediglich die Nase ins Glas gehalten bzw. maximal dran genippt, so daß kein messbarer Alkoholpegel im Blut zustande gekommen sein sollte. Alkoholisiert Auto fahren (im In- wie Ausland) gibt´s bei mir nicht!!!

Die Fotos sind doch auch ohne Stativ gelungen :daumen:
Danke, das sind aber wirklich die einzig vorzeigbaren aus einer großen Anzahl und so ganz scharf sind sie denn doch nicht.

Klasse Fotos, klasse Aussichten!!!
Danke, ich hoffe Du meinst damit nicht nur Bild 5 im letzten Reisetag  :lol:

Nee, das finde ich natürlich absolut passend, aber DEN Kommentar wollte ich mir diesmal sparen ;-)
Eine Chance hast Du noch, Susan. Ich habe noch so ein Foto vom nächsten Reisetag  :wink: :lol:

Ich meine alle Fotos, von denen ich echt beeindruckt bin - Canon eben ;-)
Danke  :oops:  :verneig: ... im Namen unserer Kamera  :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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Angie

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Hallo Andreas,


nun bin ich auch bei deinem Reisebericht up to date :D Ich hätte gar nicht gedacht, dass dir jemals eine Reiseplanung schwer fallen könnte, aber du hast sehr gut beschrieben, warum das so war. Umso schöner ist es jedoch, dass die Reise letztendlich doch ein großer Erfolg war.

Und ab jetzt bin ich laufend mit dabei :D


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Saguaro

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Andreas konnte auch ohne Stativ die Brücke "ins rechte Licht" setzen  :daumen:.

LG,

Ilona
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