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Autor Thema: 2 Generationen unter einem Autodach  (Gelesen 18110 mal)

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SusanW

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #15 am: 07.04.2010, 21:51 Uhr »
Hi,

da wir auch schon des öfteren mit meinen Schwiegereltern im Westen unterwegs waren,
interessieren mich natürlich ähnliche Erfahrungen....

Zitat
Besonders für Helmut war dieser Abstecher ein spezielles Highlight. Noch zu gut konnte er sich an die Ansichtskarten und Fotos erinnern, die sein Onkel in den 50ern aus den USA geschickt hatte. Als damaliger Teenie der Nachkriegszeit hatte er nicht im Traum daran gedacht, überhaupt mal große Reisen zu machen und jetzt mit fast 70 fuhr er genau durch diesen Baum hindurch… Razz

 :D genau so gings meinem SchwiePa auch - immer diese Onkels aus Amerika  :wink:

Magen-Darm im Urlaub wie ätzend, hoffe du bist auf dem Weg der Besserung
Liebe Grüße 
Susan

Angie

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #16 am: 07.04.2010, 22:05 Uhr »

Also wirklich viel Platz war da nicht mehr :lol:

Und sieh Eureka positiv: Es ist euch wenigstens keiner beim Fotografieren im Weg gestanden :wink:


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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Sunnydale

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #17 am: 08.04.2010, 00:00 Uhr »

 :D genau so gings meinem SchwiePa auch - immer diese Onkels aus Amerika  :wink:


 :lachroll:  Auch Dir ein herzliches Willkommen an Bord

In den ersten Tagen/Woche machte mir hauptsächlich die Zeiteinteilung zu schaffen. Wie gesagt die Uhr der Ende 60jährigen tickt einfach anders.Da dauert das Frühstück schon länger, dann war gegen 11Uhr Kaffee absolutes Muss ( und das bitte nicht mal eben husch husch sondern mit einer richtigen Pause :nono: ) und abends mochten wir auch nicht zu spät im Hotel ankommen. Obwohl wir gar nicht viel pro Tag geplant hatten(größere Wanderungen blieben ja eh aus), hatte ich so manches Mal das Gefühl uns rennt die Zeit davon- das hatten wir zu zweit halt noch nie gehabt :wink:.


Und sieh Eureka positiv: Es ist euch wenigstens keiner beim Fotografieren im Weg gestanden :wink:


LG, Angie


:lol: stimmt soo hatte ich es noch gar nicht betrachtet...

Gruß Sunnydale


Reisefan62

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #18 am: 08.04.2010, 11:16 Uhr »
Ich hoffe, Dir ist das Süppchen bekommen...

Schön, auch mal was über eine Gegend zu lesen, die nicht so oft in Reiseberichten erwähnt wird.


BigDADDY

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #19 am: 08.04.2010, 11:41 Uhr »
Wie gesagt die Uhr der Ende 60jährigen tickt einfach anders.

Trotzdem schön, dass Ihr die Tour zusammen macht (bzw. gemacht habt), die Zeit wird so nie wieder kommen...
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Saguaro

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #20 am: 08.04.2010, 15:51 Uhr »
Das Autochen im Baum, das ist ja genial  :groove:.

LG,

Ilona
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ilnyc

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #21 am: 08.04.2010, 17:11 Uhr »
Das liest sich ja alles schon interessant. Ich reise auch gern noch mit. Eine Mehr-Generationen-Reise habe ich auch schon hinter mir. Die ältere Generation war die, die sich zum Sonnenaufgang früh am Grand Canyon aufrafft während ich noch schlummerte.... und die Wandertouren hätten sie auch gern mal noch verlängert....  :shock: Fit wie Turnschuhe!

Für Magen-Darm-Geschichten bin ich Spezialist. Ich fühle insofern von Herzen mit!!!!

Sunnydale

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #22 am: 10.04.2010, 15:49 Uhr »
Die ältere Generation war die, die sich zum Sonnenaufgang früh am Grand Canyon aufrafft während ich noch schlummerte.... und die Wandertouren hätten sie auch gern mal noch verlängert....  :shock: Fit wie Turnschuhe!
Auch Dir herzlich willkommen :P  Naja durch den Jetlag hatten wir in der ersten Woche immer noch gleiche Aufstehzeiten, daß hat sich dann aber immer mehr geändert, da waren "die Alten" auch immer schon viel früher wach... :roll:

Wie gesagt die Uhr der Ende 60jährigen tickt einfach anders.

Trotzdem schön, dass Ihr die Tour zusammen macht (bzw. gemacht habt), die Zeit wird so nie wieder kommen...

Da hast Du leider recht- mein Papa hat gerade eine ziemlich heftige OP hinter in sich wegen nem Aortenanorisma und uns ist allen klar, daß die Reise schon diesem Jahr so nicht mehr machbar gewesen wäre.


Mittwoch 24.6.2009

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Best Western sollte heute ein längerer Fahrtag vor uns liegen. Nachdem wir gestern ja schon in den Genuß der Redwoods in der Avenue of Giants gekommen waren und wir uns auch nicht sicher waren wie es mit "kurzen" Wanderwegen im Redwood NP aussieht, beschlossen wir hier nur durchzufahren um möglichst schnell an die Oregon Coast zu kommen.Also ging es wieder auf die 101. Auch von hier bekommt man dennoch einen kleinen  Eindruck von den Riesenbäumen



Kurz nachdem man den Park verläßt kommt man an einem Viewpoint, der einen tollen Ausblick auf Crescent City zeigt- die letzte noch größere Stadt in Kalifornien.



In Crescent City angekommen wurde nach einem Coffee to go verlangt und so machten wir unseren ersten Stop. Den Kaffee gab´s vom goldenen M. Gleich nebenan gab es einen Safeway und so deckten wir uns wieder mit frischen Brötchen, Aufschnitt und ein paar Kleinigkeiten für den Abend( Wein in der Papiertüte :roll:) ein. Unseren Imbiss wollten wir aber gerne schon in Oregon einnehmen- wir hofften auf ein nettes Plätzchen mit Blick aus Meer 8)
Es dauerte auch nicht lang, da passierten wir auch schon die Grenze zu Oregon. Leider bekommt man auf dieser Strecke das Meer nur selten zu sehen- die meiste Zeit ist Wald davor :|. Ein schönes Plätzchen haben wir trotzdem gefunden. Zwar nicht am Wasser sondern auf einem Rastplatz auf der anderen Straßenseite, aber man konnte das Meer immerhin riechen und auch hören :wink:



Dieser Kumpel läßt das Wasser auch schon ein wenig erahnen



Nach einer wirklich sehr ausgiebigen Pause ( wir hatten den Rastplatz mal wieder fast für uns alleine) ging es weiter. Zwischendurch bekamen wir die Küste auch zu sehen



Weiter geht´s. Nicht viel später entdeckte ich ein Hinweisschild "... Arch" . Hatte ich da nicht mal was im Forum gelesen? Naja ARCH ist ja auf jeden Fall immer gut also sind wir abgebogen auf einen kleinen Parplatz. Um den Arch zu sehen, mußte man einen kurzen Weg durch tolles Dickicht bis zur Felskante laufen.



Von hier oben hatte man dann einen tollen Blick auf den Arch



Aber auch rechts und links davon schöne Küste





Es ging weiter mal mehr oder weniger an der Küste entlang bis sich die Straße dann ab Port Orford komplett Richtung Inland bog. Das letzte Stück bis Coos Bay zog sich dann ganz schön hin, da es außer Wald nicht viel bis gar nichts zu sehen gab. Ich muß zugeben, daß ich im Vorwege bei der Planung von der Oregon Coast ein wenig überfordert war, da es soooo viele State Parks gibt und man ja schließlich nicht alle anfahren kann. Ich wurde dann hier im Forum soweit beruhigt, daß man mir die Tips gab einfach drauf loszufahren und dort anzuhalten, wo es denn schön ist. Das erwies sich insofern als schwierig, daß von der Straße eigentlich alles gleich aussieht- man fährt zu 90% nur durch Wald durch  :(  und die State Paks sind auch nicht wirklich gut ausgeschildert.Langsam kamen mir doch Zweifel ob es richtig war so auf blauen Dunst loszufahren :think:. So hoffte ich auf morgen- schließlich kamen wir zumindest an einem Highlight vorbei- die Oregon Dunes.

Coos Bay selbst entpuppte sich als eine selten häßliche Stadt, was mir aber aus dem Forum auch schon bekannt war. Dafür war das Hotel sehr schön. Wir hatten riesige Zimmer und es gab auch eine Sportsbar und Restaurant, wo wir dann zu Abend gegessen haben. Anschließend  wurde zum ersten Mal der Wein geköpft und wir beendeten den Tag mit einer anständigen Kniffelpartie.

Fazit: Bisher war die Oregon Coast eher ein wenig enttäuschend... Die State Parks sind nicht wirklich ausgeschildert und Wald dominiert das Gesamtbild . Dafür haben wir alle übereinstimmend festgestellt, daß Oregon ein extrem sauberer Staat zu sein schein...

Gruß Sunnydale

Ünernachtung: Red Lion Coos Bay

Saguaro

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #23 am: 10.04.2010, 17:17 Uhr »
Fazit: Bisher war die Oregon Coast eher ein wenig enttäuschend... Die State Parks sind nicht wirklich ausgeschildert und Wald dominiert das Gesamtbild . Dafür haben wir alle übereinstimmend festgestellt, daß Oregon ein extrem sauberer Staat zu sein schein...

Schade Sunny, dass die Oregon Coast so enttäuscht. Aber Ihr hattet wenigstens Sunny weather :grins:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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ilnyc

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #24 am: 10.04.2010, 18:32 Uhr »
Schade Sunny, dass die Oregon Coast so enttäuscht. Aber Ihr hattet wenigstens Sunny weather :grins:.

DAS allein finde ich schon sensationell. Dass das Wetter regnerisch und neblig ist, ist in Oregon leider arg oft der Fall. Ihr habt (bisher?) echt tolle Küstensicht!

Sunnydale

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #25 am: 10.04.2010, 20:45 Uhr »
Donnerstag 25.6.2009

Nachdem wir im Hotel sehr gut gefrühstückt haben ( war allerdings nicht im Preis mit dabei-dafür gab es von Scrambled Eggs über Obstsalat alles zu bestellen, was das Herz begehrt und ich konnte auch endlich wieder zuschlagen :essen: ) wollte Helmut gerne noch in den Antiquitätenladen, an dem wir gestern die Straße ein Stück weiter runter vorbeigekommen sind. Der Start verzögerte sich dadurch etwas, dafür war der Frühnebel weg und wir sind bei strahlend blauem Himmel losgefahren.
Am schönsten waren natürlich die Abschnitte mit Blick aufs Wasser





Bald konzentrierten wir uns aber darauf, daß wir auch ja den Zugang zu den Oregon Dunes finden. Der feine Sand der sich zum Teil am Straßenrand auftürmte deutete ja schon extrem daraufhin. Trotzdem hatten wir irgendwann das Gefühl, wir sind schon längst vorbei.Irgendwann tauchte links eine Vermietungsstation für die "Sandautos" mit denen man geführte Touren in die Dünen hieinmachen konnte auf. Hier haben wir uns dann durchgefragt. Tatsächlich : am Bordwalk waren wir schon vorbei, dabei hatten wir uns so drauf konzentriert :o. Also wieder zurück. Tja an der Stelle, die uns als Zugang beschrieben wurde gab es ein Schild zu einem Campground und daneben in ganz klein war ein Fernglas abgebildet- da soll man auch erst mal draufkommen... :|
Wir waren aber an der richtigen Stelle. Es gab einen kleinen Parkplatz und von hier aus angelegte Holzstege, von denen man quasi von oben ganz bequem auf die Dünen runterschauen konnte. Für Ulla und Helmut genau das richtige. Für Thomas und mich gab es aber kein Halten mehr: Wir wollten rein da !!! :rollen:
Über einen kleinen Trampelpfad ging es dann ziemlich steil bergab



mitten hinein in die große Sandkiste



Hier sind wir ein bißchen rumgetobt. Wieder hoch kam man dann über ein Stück Trail in Serpentinenform durch Wald







Leider hatte sich der Himmel inzwischen zugezogen und es wurde auch ziemlich windig. Also wieder ins Auto und Weiterfahrt bis Florence. Es war schon spät nach Mittag und wir wollten doch sehen, ob wir hier was zu essen kriegen. Von Florence waren wir sehr positiv überrascht.
Wir waren im Old Town District welches direkt am Flußufer des Siuslawriver liegt.Es gab viele kleine Geschäfte bzw. Souvenirshops und wir verfielen ein bißchen im Kaufrausch.So gab es für Ulla eine tolle Holz!armbanduhr aus Redwood gemacht. Und für Thomas und mich gab es im Christmasshop eine neue Figur für unsere Sammlung. Gegessen haben wir dann in einem ganz tollen Coffeehouse- es gab warmen Apfelkuchen, frisch gerösteten Kaffee und heiße Schokolade. Fragt mich jetzt nicht warum, aber leider habe ich kein einziges Foto gemacht, da könnte ich mir heute noch für in Hintern... :bang: Habe hier aber mal den Link für das Coffee House
http://www.coffeeoregon.com/cart/index.php?main_page=index

Im letzten Laden (mal wieder ein Antiquitätengeschäft) fragte uns die Verkäuferin dann ganz aufgeregt: Did you hear that Michael Jackson died?  :o Neee kann gar nicht sein...Das war nicht meine letzte Gänsehaut, die ich an diesem Tag noch haben sollte... Wieder im Auto kriegten wir die Bestätigung und prompt wurde fast nur noch Michael Jackson gespielt. So ohne nähere Einzelheiten konnte ich es aber trotzdem noch nicht ganz glauben. Erstmal beiseite schieben- wir wollten schließlich noch was sehen an diesem Tag...

Es ging also zurück auf den Highway weiter Richtung Norden. Ganz anders wie gestern war es eine wunderschöne Fahrt, da man immer wieder aufs Meer schauen konnte. Die Oregon Coast läßt sich schwer beschreiben. Selbst Ulla und Helmut, die schon in Norwegen, Südafrika und auch Kanada waren konnten nichts vergleichbares nennen.
Einen letzten Halt machten wir bei den Sea Lion Caves. Erstaunlich fanden wir wie voll der Parkplatz mit Autos war- hatten wir doch während der ganzen Fahrt das Gefühl wir wären fast alleine unterwegs- wo kamen die bloß alle her :verwirrt:? Wir sind dann auch noch in den Shop gegangen und haben uns ein wenig umgeschaut- runter in die Höhlen wollten wir aber nicht. Ich hab zwar den Preis nicht mehr im Kopf, kann mich aber daran erinnern, daß uns das zu teuer war.
Von hier hatte man aber einen schönen Blick "rüber" zum Heceta Head Lighthouse



Nun sollte es aber nach Newport ins Hotel gehen, war schließlich auch schon gegen 17 Uhr als wir ankamen. In der Lobby gab es einen großen Fernseher und nun konnten wir auch die ersten Bilder zum Tod von Michael Jackson sehen. Wieder hatte ich eine Gänsehaut- irgendwie ist man ja mit der Musik groß geworden- das war schon sehr sehr traurig in dem Moment :heulend:. Die arme Frau an der Reception mußte sich auch arg konzentrieren uns die richtigen Zimmerschlüssel auszuhändigen- ihr Blick ging immer wieder Richtung Fernseher...

Das Elizabeth Street Inn in Newport kann ich an dieser Stelle nur wärmstens empfehlen. Die Zimmer sind urgemütlich eingerichtet und das Highlight ist natürlich der Blick aufs Meer :verneig:



Inzwischen war auch die Sonne wieder dabei- leider war es noch sehr windig und auch kalt . Wir beschlossen also die Zimmer und die Aussicht zu genießen und heute abend im Hotel zu bleiben. Ulla, Thomas und ich sind dann nochmal ins Auto zum nächsten Safeway und haben uns mit Brot, Aufschnitt, Obst und Wein eingedeckt.Helmut hat es sich auf dem Zimmer schon mal gemütlich gemacht und sich etwas ausgeruht. Vorm Abendessen wollten wir gerne nochmal alle runter ans Wasser. Leider war es wirklich extrem windig, so daß wir schon nach  ca. 30 Minuten wieder zurück sind.





Zurück auf dem Zimmer haben wir mit Blick auf den Sonnenuntergang ganz gemütlich unser Abendessen zu uns genommen.

Fazit: Heute habe ich mich wieder mit der Oregon Coast versöhnt.Es läßt sich hier auch schon erahnen wieviel schöner die Küste noch wird, je weiter man in den Norden fährt. Gerne wären wir noch einen Tag länger in Newport geblieben, aber dazu fehlte am Ende die Zeit.
Vielleicht kommen wir nochmal zurück und erkunden dann den nördlichen Abschnitt etwas genauer... :wink:

Gruß Sunnydale

Übernachtung: Elizabeth Street Inn Newport






Angie

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #26 am: 10.04.2010, 22:33 Uhr »

Hallo Sunnydale,

mein Papa hat gerade eine ziemlich heftige OP hinter in sich wegen nem Aortenanorisma

ich drücke ihm (und euch) die Daumen, dass er sich wieder rasch erholt!


So gab es für Ulla eine tolle Holz!armbanduhr aus Redwood gemacht.

Das wäe auch etwas für mich, ich kann nie genug Uhren haben :wink:

Fazit: Heute habe ich mich wieder mit der Oregon Coast versöhnt.

Der heutige Tag (bzw. die Bilder) gefiel auch mir besser als der gestrige :D


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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Saguaro

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #27 am: 11.04.2010, 11:46 Uhr »




Die Treppe ist toll! Mehrmals täglich rauf und runter, dann ist man fit für den Abstieg in den Grand Canyon  :groove: und Hüftpolster haben keine Chance  :grins:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #28 am: 14.04.2010, 13:59 Uhr »
Wirklich eine tolle Hotelaussicht!!!

Sunnydale

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Re: 2 Generationen unter einem Autodach
« Antwort #29 am: 25.04.2010, 18:11 Uhr »
Hallöchen da bin ich wieder :winke: :winke: :winke:

Mein Männe und ich haben es uns ein paar Tage in Dänemark gut gehen lassen :urlaub:- konnte daher nicht am Bericht weiterschreiben.Ich weiß das ist jetzt :offtopic:

wollte aber doch gerne mal zeigen, daß man manchmal gar nicht soo weit fahren muß um schöne Küstenabschnitte vor die Linse zu bekommen.Wir waren wieder restlos begeistert und da es gerade zum Thema paßt hier mal ein paar Eindrücke:









Natürlich geht es aber jetzt auch mit unseren aller liebstes Urlaubsziel weiter- also bis gleich...

Gruß Sunnydale