2 Wochen NewEngland + NY, Juli 2008

[DerDirk]

24.07.2008

Acadia National Park, Tag 2
Der erste Blick nach dem Aufstehen ging, wie immer, zuerst nach draußen. Aber irgendwie war nichts zu erkennen: Nebel !
Zumindest nicht der vorhergesagte Regen....
Nichtsdestotrotz bin ich mit dem Auto einfach losgefahren, in der Hoffnung, dass sich der Nebel verzieht. Erste Sation war der Cadillac Mountain, dessen Gipfel mit etwas Glück aus dem Nebel herausragt. War aber nicht so, hier oben war der Nebel noch dichter und zog mit einem heftigen Wind über den Gipfel. Vielleicht ist der Nebel nur recht lokal begrenzt und im Südwesten der (Halb-)Insel garnicht mehr vorhanden. Somit stattete ich dem Bass Habor Light House einen Besuch ab, der aber leider auch im Nebel hing.




Immer in der Hoffnung, dass sich der Nebel bald verzieht, bin ich noch einmal den Park Loop Trail abgefahren, aber der Nebel hielt sich hartnäckig. Unterwegs hielt ich dann beim Beaver Pond. Wie der Name schon verrät, sollen hier Biber leben. Man kann vermuten, dass das hier ein Biberbau ist (vielleicht auf diesen kleinen Bilder schlecht zu erkennen).




Nach insgesamt ein paar Stunden durch den Nebel fahren, hab ich die Hoffnung auf schöneres Wetter entgültig aufgegeben und bin zurück nach Bar Harbor gefahren, um die Stadt zu erkunden und ein paar Souvenirs zu kaufen.







Damit war der Tag dann auch schon rum....
Die Wettervorhersage für morgen muss ich nicht mehr erwähnen, oder?

[Palo]

Sehr schoener Bericht!

Schade mit dem Wetter.

[DerDirk]

So, heute gehts endlich weiter (bin gerade am Umziehen und habe selten Internet)

25.07.2008

Heute müssen wir leider vom Acadia NP Abschied nehmen, denn es geht in die White Mountains.
Gegen 10 Uhr bin ich in strömendem Regen los gefahren, man konnte kaum noch die Fahrbahn erkennen (Die Wettervorhersage hatte diesmal doch recht behalten).
Aber je weiter ich nach Westen kam, desto besser wurde das Wetter, sodass nach ein paar Stunden Autofahrt wieder eine strahlende Sonne am Himmel stand. Unterwegs bin ich dann auch an einem recht malerischen See vorbeigekommen:




Nach insgesamt ~7 Std Fahrt bin ich am späten Nachmittag in North Conway angekommen. Den restlichen Tag hab ich dann nur noch in dem Outlet Shopping Center verbracht.
Morgen steht eine kleine Erkundungstour durch die White Mountains incl. Mt. Washington auf dem Programm und das diesmal (welch Wunder) bei gutem Wetter laut Vorhersage.

[Crimson Tide]

So, heute gehts endlich weiter (bin gerade am Umziehen und habe selten Internet)

Dann drück ich Dir mal die Daumen, daß Du in der neuen Wohnung auch schnell Internet hast! 

[DerDirk]

Nachdem ich wenigstens für dieses Wochenende Internet habe, soll es mal schnell weitergehen:

26.07.2008

Wie schon gesagt, steht heute eine kleine White Mountains Tour auf dem Programm und beginnen tun wir mit dem Mt. Washington. Auf dem Weg dahin kam ich an einer der typischen Covered Bridges vorbei und musste direkt mal für ein Foto anhalten.


Bevor ichs vergesse, mit dem Wetter hatte ich heute richtig Glück, kaum eine Wolke am Himmel. Hoffentlich bleibt das Wetter so, denn angeblich ist der Mt. Washington zu ~3/4 des Jahres in Wolken gehüllt.
Den Mt. Washington "erklimme" ich mit dem Auto und nicht mit der CogRail Bahn, da diese einfach zu teuer ist (finde ich).




Knapp unterhalb des Gipfels habe ich den Wagen stehengelassen um das letzte Stückchen zum Gipfel zu wandern. Da kam dann auch mal die besagte CogRail Bahn vorbei.






Nach ein paar Metern gehen war ich schon richtig am hecheln... Da hat der Körper dann wohl recht schnell gemerkt, dass es hier oben (knapp unter 2000m) nicht mehr so viel Sauerstoff in der Luft gibt.
Oben angekommen verstand ich dann auch, warum der Mt. Washington der angeblich ungemütlichste Ort der Welt genannt wird. Es wehnte ein starker Wind der doch recht frisch war. Für Mt.Washington-Verhältnisse war das Wetter aber überdurchschnittlich gut.


Insgesamt gesehen war die Aussicht ok, da es in der Ferne etwas diesig war, konnte man nicht so weit gucken. Ansonsten war das Wetter aber klasse.

Hier der Blick auf die "Presidential Range":





Das Gipfel-"kreuz":



Hier nochmal die CogRail Bahn, wie sie den Berg erklimmt:


Nach einer kurzen Tour durch die Hütten und befestigten Häuser hab ich mich deshalb auch bald wieder auf den Weg zu meinem Wagen gemacht.



Als nächstes bin ich zum Crawford Notch SP gefahren und dort zu einem Wasserfall gewandert: Ein angenehmer Weg durch einen Wald zu den Arethusa Falls.



Als Rückweg nach Conway bin ich nicht den direkten Weg gefahren, sondern einen Umweg von >150km, um einfach etwas mehr von der Landschaft der White Mountains zu sehen.





Und natürlich hab ich dem Mt. Washington Hotel in Bretton Woods auch einen Besuch abgestattet (im Hintergrund: Mt. Washington in Gewitterwolken gehüllt).

[DerDirk]

27.07.2008

Heute muss ich North Conway wieder verlassen, bin aber noch vorher etwas durch das Städtchen gelaufen, das aber im Sommer anscheinend ziemlich überlaufen ist. Ganz fotogen ist Bahnhof der Conway Scenic Railroad. Von hier fahren Museumszüge durch die White Mountains, dafür hatte ich aber keine Zeit (und Geld).





Mein Tagesziel ist heute der Lake Winnipesaukee. Von North Conway bin ich dorthin über den Kancamagus Highway aufgebrochen, ein Scenic Drive durch die White Mountains der zeitweise am Pemigewasset River entlang führt.









Zu dem Highway muss ich jetzt aber auch sagen, dass er viel durch Wälder führt und man kaum eine Aussicht hat. Während des Indian Summers ist die Fahrt über den Kancamagus Highway aber bestimmt beeindruckend.

Der Kancamagus Highway endet in der Nähe des Franconia Notch SP, dem ich noch ein Besuch abgestattet habe.









Nach einer weiteren Stunde Fahrt bin ich Nachmittags am Lake Winnipesaukee angekommen. Mein Motel hate ich in Weirs Beach vorgebucht. Mein Plan für den restlichen Tage war, am Strand etwas zu entspannen. Vom Motel bin ich zu Fuß zum Strand gegangen. Da habe ich gemerkt, dass ich einen riesen Fehler begangen habe: Weirs Beach ist schon fast eine Kirmes, überall laue Musik, Leuchtreklame, Spielhallen, Menschenmassen, etc...  Also nichts mit Ruhe und entspannen. Bin dann schlechtgelaunt die Straßen von Weirs Beach abgelaufen und war echt geschockt wo ich da rein geraten bin. Kurz darauf fing es dann an zu regnen. Durfte dann also noch bei Regen zurück zum Motel gehen (hat meine Laune auch nicht gerade aufgebessert). Den Rest des Tages hab ich dann TV geschaut, abends zum nächsten FastFood Laden gefahren und danach auf dem Zimmer wieder TV geschaut und dazu nen paar Bierchen getrunken (das war echt nötig  ).
Also, mein Tipp: niemals in Weirs Beach übernachten !! Da hätte ich mich mal vorher besser informieren sollen...

[DerDirk]

28.07.2008

Nach dem Aufstehen bin ich direkt losgefahren, ich wollte nur schnell weg aus diesem komischen Ort. Heute gehts bis Greenfield, mit einem Zwischenstopp beim Mt. Monadnock. Nach gut 2 Std. Fahrt bin ich dort bei Sonnenschein und blauem Himmel angekommen und habe mich gleich aufgemacht den Gipfel zu erklimmen.




Nach 1,5 Std. war ich knapp unterhalb des Gipfels, da sah ich am Horizont dunkle Wolken aufziehen und bald schon war leises Grummeln zu hören. Also, jetzt Beeilung, nicht dass ich später noch von einem Gewitter überrascht werde.
Oben angekommen wars dann aber schon zu Spät, die schwarzen Wolken waren jetzt direkt über dem Gipfel. Es regnete zum Glück noch nicht, dafür war der Donner aber schon sehr bzw. zu nah. Zudem war ich der Einzige auf dem Gipfel. Also, so schnell wie möglich wieder runter. Für ein paar Fotos musste ich mir aber noch Zeit nehmen.




Kaum war ich vom Gipfel wieder aufgebrochen, fing es in Strömen an zu regnen. Der Gipfel und seine Umgebung besteht nur aus blanken Felsen, über die jetzt das Wasser floss. Man musste vorsichtig und langsam gehen um nicht auszurutschen und sich zu verletzten. Andererseits war ja das Gewitter noch über mir und ein aufrecht gehender Mensch bot bestimmt ein schönes Ziel für einen Blitz. Vondaher war auch wieder Beeilung geboten. Nach einer endlos scheinenden Zeit, konnte ich mich in einen Wald retten. Hier sollte die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden, deutlich geringer sein. Jetzt war auch Zeit für eine kleine Pause um mich Wetterfest zu kleiden, zum Glück hatte ich nämlich ein Regencape mit. Der Weg durch den Wald bergab war auch alles andere als angenehm zu gehen: teilweise wurde er durch den Regen in einen Bach verwandelt, durch den man jetzt waten musste.
Nach gut 1,5 Stunden durch strömenden Regen wandern, bin ich wieder unten am Parkplatz angekommen. Aber, komisch, wo ist der Regen. Kaum komme ich aus dem Wald heraus sehe ich überall um mir herum nur strahlend blauen Himmel, als ob nichts gewesen wäre. Dafür war ich bis auf die Knochen nass, selbst das Regencape konnte da nicht mehr viel helfen.


Da ich ja nur auf der Durchreise war, hatte ich alle Koffer dabei und konnte mich zum Glück im Auto umziehen.
In Greenfield bin ich dann nach 2 weiteren Stunden Autofahrt angekommen.

[Crimson Tide]

28.07.2008

.... konnte ich mich in einen Wald retten. Hier sollte die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden, deutlich geringer sein.

   

http://www.fflugau.de/portal/index.php?Verhaltensregeln-bei-Gewitter

[DerDirk]

@ Crimson Tide: Naja, entweder ich bin der höchste Punkt in der Gipfelumgebung oder ich komme mit jedem Schritt in Richtung Tal vom höchsten Punkt weg. Und dieser Weg führt notgedrungen durch einen Wald, worin ich jetzt aber auch kein Problem sehe, da Blitze bevorzugt in höher gelegenen Bäume einschlagen, ich aber mit jedem Schritt in "sichereres", tieferes Terrain komme.
Aber egal, weiter im Bericht:
29.07.2008

Langsam nähert sich mein Urlaub dem Ende, denn heute geht es zurück nach NewYork, von wo ich in 3 Tagen wieder zurückfliege.
Auf dem heutigen Programm steht deshalb nur die Fahrt nach NewYork. Mit dem Mohawk Trail, der hier in Greenfield beginnt, startet meine Etappe. In Shelburne Falls, durch das der Deerfield River incl. Wasserfall fließt, habe ich eine kurzen Zwischenstopp eingelegt.






Was ich bis dahin auch noch nicht wußte ist, dass Florida so weit nördlich liegt.


Insgesamt gesehen, macht es Spass den Mohawk Trail (besonders bei schönem Wetter) entlang zu fahren. Während des Indian Summers sind die Aussichten aber bestimmt noch beeindruckender.


Auf dem Weg nach NewYork liegt auch ungefähr der Bish Bash Falls SP, hier wollte ich einen Zwischenstopp einlegen. Unterwegs habe ich dann auch einen Wegweiser Richtung State Park gefunden, dem ich gefolgt bin. Aber irgendwie kam kein weiteres Schild mehr und die Straße wurde immer verlassener bis sie sich in eine Schotterpiste verwandelte, die durch einen einsamen Wald führte: irgendwie habe ich mich wohl schrecklich verfahren. Nach einer weiteren halben Stunde Fahren kam ich dann wenigesten wieder auf eine befahrene Straße und ab jetzt konnte ich schön mit dem im Auto eingebauten Kompass navigieren, denn irgendwo im Süden liegt NewYork und im Westen der Hudson River, mit verschiedenen Highways. Deshalb war Richtung Südwest immer richtig. Nach gut 2 Stunden hab ichs dann endlich auf einen Highway geschafft und am Abend bin ich dann irgendwann in NewYork bzw. im Super8 Motel North Bergen angekommen.

[Crimson Tide]

@ Crimson Tide: Naja, entweder ich bin der höchste Punkt in der Gipfelumgebung oder ich komme mit jedem Schritt in Richtung Tal vom höchsten Punkt weg. Und dieser Weg führt notgedrungen durch einen Wald, worin ich jetzt aber auch kein Problem sehe, da Blitze bevorzugt in höher gelegenen Bäume einschlagen, ich aber mit jedem Schritt in "sichereres", tieferes Terrain komme.

   Naja, du hast es ja auch überlebt, sonst könnten wir jetzt nicht den spannenden Reisebericht verfolgen! 

Die drei Jahre im Südosten der USA haben mich nur, was Gewitter & Co. angeht, gelehrt, großen Respekt vor den Naturgewalten zu haben!

[DerDirk]

30.07.2008
Heute muss ich meinen liebgewonnen Mietwagen in Manhattan wieder abgeben. Die Luftlinienentfernung bis zur Alamo-Station ist vielleicht gerade mal 3 km, aber sich morgens durch den Großstadtverkehr kämpfen, dauert bestimmt seine Zeit, deshalb habe ich extra eine Stunde Fahrzeit eingeplant. Um die Fahrt kurz zu beschreiben: es war die Hölle ! Nie wieder zur Rushhour durch Manhattan fahren... Ich weiß nicht, wie oft ich angehupt wurde, nur weil ich mal nicht schnell genug gefahren bin, jemandem Vorfahrt gewährt habe, etc...  An der Tollstation, um im Tunnel unter dem Hudson-River nach Manhattan zu kommen, hatte ich mich ausversehen in der falschen Schlange (FastLane oder so) angestellt. Glaubt ihr jemand lässt mich freiwillig in die richtige Schlange rein? Nö! Man muss sich mit aggresivsten Methoden vordrängeln.
Nach gut 1,5 Std. hatte ich es dann endlich geschafft und war an der Alamo-Station angekommen. Wagen abgeben ging ohne Probleme... Aber da war doch noch was... richtig: die Delle, die ich vorne in den Wagen gefahren habe. Hatte dem Kerl, der den Wagen entgegengenommen hat, dann gesagt, dass ich gerade heute morgen erst die Delle entdeckt hätte und keine Ahnung habe, wie die da hin kommt. Er hat die sich kurz angeschaut, meinte: Sieht man doch garnicht! (Ok, ich fand schon, dass man diese 5cm Delle deutlich sah). Damit war dann die Sache auch schon erledigt.
Bin dann erstmal in den Central Park gegangen (war nur ein paar Meter entfernt), hab mich dort in die Sonne gesetzt, nen kaltes Pizza-Stück vom Vorabend gefrühstückt und Adrenalin abgebaut, das während der Autofahrt ausgeschüttet wurde 


Verschiedene Schildkröten taten es übrigens mir gleich und ruhten sich in der Sonne aus:


Nach einer Weile bin ich dann mit der Subway Richtung Downtown gefahren, die ich heute erkunden will.

Baustelle vom World Trade Center

 Wall Street


Mit der Staten Island Ferry gings dann zur Staten Island und zurück.



Downtown


Brooklyn Bridge


Im Battery Park steht als Denkmal eine Skulptur die im WTC stand und beim Einsturz beschädigt wurde.



Civil Center





China Town



Flatiron Building



Kam dann auch noch am Empire State Buildung vorbei,



und wollte einfach mal gucken, wie teuer es ist, zur Besucherplattform hoch zu fahren. Es war nämlich etwas diesig, also nicht das perfekte Wetter um einen Blick über Manhattan zu werfen. Nach kurzer Zeit stand man schon in einer riesigen Schlange aus der man garnicht mehr richtig raus kam. Und Eintrittspreise waren nirgends zu lesen. Nach einer halben Stunde anstehen (fast schon an der Kasse) konnte man dann endlich mal die Preise erfahren (weiß nicht mehr den Preis, aber war nicht billig). Nach so einer langen Zeit Anstehen wollte ich jetzt aber nicht mehr die Schlange verlassen. Nach weiteren 30min war ich dann endlich mal oben und es war leider tatsächlich etwas diesig:

Blick Richtung Downtown



Blick Richtung Central Park:



Flatiron Building


Abends hab ich dann im Grand Central Station zu Abend gegessen,



und bin dann nach einem anstrengenden Tag mit dem Bus wieder zurück zum Motel gefahren.

[KarinaNYC]

Die ME-Bilder hab ich jetzt richtig genossen, besonders die aus dem Acadia, Camdem, Bar Harbor 
Das mit Wetter kommt mir leider sehr bekannt vor 

[DerDirk]

31.07.2008

New York City an zwei Tagen erkunden.... unmöglich! Aber wenigstens die "Hauptattraktionen" will ich mitnehmen. Deshalb beginnt der Tag auch mit einer Subway-Fahrt nach Brooklyn, von wo man eine tolle Aussicht auf Manhattan hat.




Manhattan Bridge:


Zurück nach Manhattan bin ich dann natürlich über die Brooklyn Bridge gegangen.




Bin dann weiter durch die Stadt gezogen um Hochhäuser zu bestaunen...






...darunter natürlich auch das Chrysler Building.


Times Square:




Am Nachmittag bin ich dann beim American Museum of Natural History angekommen. Dort habe ich mir die Show "Cosmic Collisions" angeschaut, sehr spektakular und interessant, nur zu empfehlen. Nach der Show hieß es dann aber schon nach, dass das Museum in einer halben Stunde geschlossen wird (hätte gedacht, dass das Museum länger offen hat). Deshalb konnte ich dann nur noch eben durch das Gebäude rennen um wenigstens ein paar Fotos zu machen, bevor ich rausgeschmissen wurde.

Bekannt aus "Nachts im Museum" 






Danach konnte ich mich im Central Park noch etwas ausruhen.


Damit war der Tag dann auch schon um. Und morgen abend gehts dann auch schon wieder zurück nach Deutschland... Einerseits war ich traurig schon wieder zurück zu müssen, andereseits brauche ich jetzt "Urlaub" vom Urlaub, da ich doch immer ein sehr straffes Programm hatte.