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Autor Thema: 2008 - Vier Wochen im Winter durch den amerikanischen Westen  (Gelesen 13381 mal)

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Cincinnati

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Re: 2008 - Vier Wochen im Winter durch den amerikanischen Westen
« Antwort #30 am: 07.04.2008, 17:40 Uhr »
.. du hast ein gutes fotografisches Auge  :lol:
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

Tashville

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Re: 2008 - Vier Wochen im Winter durch den amerikanischen Westen
« Antwort #31 am: 27.10.2008, 17:00 Uhr »
Und noch ein Nachtrag: auf der Tour hatte ich mal wieder die GPS-Position im Wohnmobil mitgeschrieben. Das habe ich jetzt mal ausgewertet und meine Bilder den Positionen zugeordnet. In der Regel ist das zwar die Position, an dem das Wohnmobil stand (den Garmin Geko jedesmal rauszuholen war mir dann doch zu umständlich), aber man bekommt eine Idee, wo das in etwa war.

Das für Google Earth aufzubereiten war mir dann doch zu langweilig, das macht jeder. Außerdem ist das Kartenmaterial nicht frei nutzbar. Aber OpenStreetMap fürs Kartenmaterial und als technische Grundlage OpenLayers für die Darstellung sind zwei richtig interessante freie Projekte. So entstand dann als Technologiestudie ein kleiner GPS-Track- und Bilder-Betrachter:



Die interaktive Karte benötigt zur Darstellung mindestens Firefox 2.x, Internet Explorer 7, Konqueror 3.4 oder Opera 9. Klick auf ein Kamerasymbol lädt die Ansicht der Miniaturen, Klick auf eine Miniatur lädt das Bild in voller Größe, Klick auf das große Bild zoomt die Karte auf Level 12. Es gibt zwei Straßenkarten und die NASA Landsat7-Satellitenbilder zum Unterlegen (per Klick auf das Plus-Zeichen auf der Karte), der Rest ist ähnlich wie bei Google Maps. ;-)

Zum Vergleich habe ich auch die Auswertung von meinem 2006er-Wohnmobiltrip neugemacht:



Wie gesagt, das ist eigentlich nur eine kleine Machbarkeitsstudie, eigentlich interessant ist der technische Hintergrund, aber den erspare ich euch mal.
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— Alexander James Adams, Blood and Passion

mannimanta

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Re: 2008 - Vier Wochen im Winter durch den amerikanischen Westen
« Antwort #32 am: 27.10.2008, 19:33 Uhr »
Hi,
so eine GPS Visualisierung ist bestimmt aufwändig, aber eine coole Sache!

Deine schönen Bilder im Reisebericht könnten ruhig etwas größer sein, finde ich.

Gruss,
Manni


Katja

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Re: 2008 - Vier Wochen im Winter durch den amerikanischen Westen
« Antwort #33 am: 30.10.2008, 12:06 Uhr »
Das hat auch mal was, die roten Felsen im Schnee!
Wenn es nur nicht so kalt wäre im Winter, und dann die Gefahr von Schneestürmen....
Der Luchs ist toll!

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Tashville

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Re: 2008 - Vier Wochen im Winter durch den amerikanischen Westen
« Antwort #34 am: 31.10.2008, 15:27 Uhr »
Das hat auch mal was, die roten Felsen im Schnee!
Wenn es nur nicht so kalt wäre im Winter, und dann die Gefahr von Schneestürmen....

Mit dem Wohnmobil ist es zum Glück halb so wild, wenn man mal irgendwo strandet. Man sollte nur genügend Propan, einen vollen Benzintank und einen gut gefüllten Kühlschrank für zwei, drei Tage haben. Zumindest Utah räumt auch die meisten kleineren (asphaltierten) Straßen regelmäßig von Schnee.

Sturm als solcher ist mit dem Wohnmobil allerdings schon problematisch. Relativ hoher Aufbau, "bequeme" Federung und für die Größe des Gefährts geringes Gewicht macht die Fahrzeuge sehr windanfällig, auch wenn man das als Fahrer nicht unmittelbar merkt. Das war auch der Grund, warum ich die UT 12 und den Gebirgspass aus Death Valley raus diesmal nicht gefahren bin.

Generell ist der Winter für mich die schönste Zeit im Westen, auch wenn manche Attraktionen nicht erreichbar sind. Aber pssst , nicht weitersagen, das hat sich schon vielzusehr rumgesprochen... ;-)
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