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Autor Thema: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone  (Gelesen 15239 mal)

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sil1969

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #45 am: 03.03.2012, 11:55 Uhr »
Da hast du Recht. Ich möchte deshalb auch noch etwas abnehmen vorm Urlaub. Ich weiß nämlich jetzt schon, dass ich mich dann nicht zurückhalten kann....und auch nicht will.  :wink:
LG Silvia

midnite-cowboy

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #46 am: 03.03.2012, 13:00 Uhr »
Dienstag, 19.4.2011

Beim Morgenessen war ein „neues Gesicht“ an unserem Tisch mit den zwei Holländern und uns beiden. Joe Saenz ist ein „warm springs Apache“ aus einer der vier Gruppen von Chiricahua Apachen. Joe spielte auch u.a. im Western „The Missing“ mit und ist jetzt als „outfitter“ und Pferdetrainer in New Mexico tätig und wir haben uns gut und eingehend mit ihm unterhalten.

Heute ist unser letzter „richtiger“ Ferientag auf der ASR.  :heulend:

Darum haben wir nochmals einen „long morning ride“ gebucht. Es war nur eine kleine Trupppe, die sich auf den Weg machte: die beiden „wrangler“ Eunice und Sigi, sowie Pia von gestern Abend und Marlis und ich: da kann man vielleicht auch mal etwas schneller reiten???

Es war ein ganz neuer und schöner Trail, den wir heute ritten und als sich das Gelände zum Traben anbot, fragte ich Eunice, ob das mögich sei. Leider erhielt ich folgende Antwort: wenn Ihr schneller reiten wollt, müsst Ihr Euch für die Abendritte „for experienced riders“ anmelden…??!!??!!!

Auch meine Bemerkung, dass wir die gleiche „experienced“ Grupppe wie gestern Abend wären, half nicht weiter: die Trailrides sind nur im Schritt zu machen….
Ich liebe es, wenn man flexibel ist!!!  :bang: :bang:

Den Nachmittag vertrieben wir (eher Marlis) uns mit Packen und bereiteten uns schon mal „mental“ auf den „good bye ride“ von heute Abend vor. Ausserdem waren wir gespannt auf die versprochene Überraschung.

Heuter waren wir nur zu viert: nebst Brent, Marlis und mir war auch Joe mit von der Partie. Ich fragte ihn sicherheitshalber, ob er ein guter Reiter sei oder ob er uns aufhalten würde und wir somit heute wieder nicht galoppieren könnten… :grins:



Ich hatte ihn ja schon heute morgen als humorvollen Typ kennengelernt und konnte deshalb gut eine solcher Bemerkung fallen lassen.
Es versprach ein schöner Ritt zu werden, wenigstens was die Pferde anbelangte:
Marlis auf „Little Joe“, ich auf „Chicala“, Joe auf „Cochise“ (als erstes werde ich den Namen des Pferdes ändern..) und Brent auf seinem „Dollar“.










Brent is packed, as everybody here...




Nach ein paar Minuten verliessen wir den „trail“ und ritten „cross-country“, also querfeldein und Brent fragte uns, ob wir was gegen „a little bush crashing“ hätten?????
Ist der Papst katholisch???





N A T U E R L I C H hatten wir nichts dagegen: wieso auch, das macht doch viel mehr Spass als das „sich-von-A-nach-B-Tragen-lassen“!

Büsche, Kakteen, Steine, steil runter in’s trockene Bachbett und auf der anderen Seite wieder steil hoch: das Gelände war wirklich „tricky“ und die Anforderungen an Reiter und vor allem die Pferde waren ziemlich gross.
Dann sagte Brent: „Marlis, lead us to the top of that hill over there. We’ll follow you”.
Das tönt jetzt ziemlich leicht, war es aber nicht. Entweder zu viele dichte Büsche oder ein unüberquerbares Bachbett, oder….(und plötzlich war ICH vorne?).
Man kann ja nicht einfach schnurgerade und aufwärts reiten, sondern (wie z.B. beim Wandern in schwierigem Gelände) besser im Zick-Zack.

Endlich oben angekommen, wurden wir mit einer wunderbaren Aussicht und einer kühlen Brise belohnt!
Noch war aber nicht Schluss: „Siehst Du die Strasse dort drüben“? Ich sagte mal „ja“ weil wir auf jener Strasse diese Woche schon mal geritten waren, aber „gesehen“ habe ich sie nicht..
„Dann bring uns auf die Strasse zurück“! Und weiter ging’s …

Marlis fragte Joe, was der Unterschied von „indianischer“ zu „cowboy“ Pferdetraining wäre und Joe erklärte, an und für sich seinen keine grossen Unterschiede vorhanden. Die indianische Ausbildung benütze aber eher die natürliche Umgebung anstelle von „künstlichen“ Hindernissen oder Hilfsmitteln.

Anstelle von Plastikkegeln z.B. Büsche/Bäume und einem bockenden Pferd gewöhnt man diese „Unart“ am besten ab, indem man es in einem Fluss oder See „ruhigstellt“.

Sicherheitshalber fragte Marlis bei Brent nach und er bestätigte diese Aussage mehr oder weniger.

Einmal mussten wir auf Joe warten, da der in steilem Gelände Probleme mit „Cochise“ bzw. den Steigbügeln hatte (ich WUSSTE, dass er nicht reiten kann  :lol: :lol: ) und Brent meinte währenddessen: „Wir sind auf der Apache Spirit Ranch und ich habe etwas „spirit“ dabei“ und dann nahm er einen Flachmann mit Jack Daniels hervor.
„don’t drink and ride“ galt hier ausnahmsweise nicht.

Schlussendlich erreichten wir wieder die Strasse, zwar eher durch Glück und nachdem Brent mir aus der „Bredouille“ geholfen hatte, als wir plötzlich an einem Drahtzaun standen.

Dann kamen wir an einer Felsformation vorbei, wo Brent vor zwei Jahren eine „mountain lion“ mama mit drei Jungen gesehen hatte: trotzdem ritten wir hin und machten Fotos (ohne Pumas…).




Zuguterletzt erreichten wir ein „wash“ (loping???) und ritten langsam heimwärts.
Unterwegs zeigte Brent uns noch Spuren von „Goldgräber Claims“, Erzadern, Höhlen und dergleichen mehr.

Und endlich durften wir ein Stück galoppieren :supi: und zwar in festgelegter Reihenfolge:
Joe/Cochise, Mike/Chicala, Marlis/Little Joe, Brent/Dollar

„bitte kein Kentucky Derby, immer schöne in der Reihe bleiben und nur versammelten Galopp!
Ich hatte doch einige Mühe, den Mustang in der zweiten Position zu halten und den Führenden nicht zu überholen. Nach einigen hundert (?) Metern hielten wir an und Joe meinte, ich solle neben ihm reiten, dass gäbe es keinen Konkurrenzkampf mehr um die Führung zwischen den beiden…

Also stellten wir beide uns parallel zueinander auf, die beiden anderen wieder schön hinter uns. Aber „Chicala“ legte einen Blitzstart hin und übernahm die Spitze und siehe da, trotz „angezogener Handbremse“ war mein „Ferrari“ immer noch am schnellsten, war mühelos zu lenken und hatte einen wunderbaren, schönen, weichen Galopp.

Leider waren wir scholn in der Nähe der Ranch und mussten wieder „bremsen“. Trotzdem war es eines meiner schönsten (Reit) Erlebnisse und sowohl Marlis (ihr habt gut ausgesehen) als auch Brent (you did a great job, he’s the fastest horse I have) verteilten Komplimente.

Als krönenden Abschluss ritten wir vier nebeneinander die „Mainstreet“ hinunter, hielten vor dem „Grand Hotel“ (unserem Zimmer) und banden unsere Pferde am „hitch rack“ an. Brent machte Fotos und zu unserm Glück hatte Uli, unser Nachbar, das ganze auf Video augenommen und versprochen, uns eine Kopie zu schicken (ich hatte meine Videokamera den ganzen Ritt über nicht benützt, immer zuviel action).





Marlis und ich waren ganz begeistert und dankten Brent für den wunderschönen Abschluss unserer Ferien und natürlich wurde auf unserer Veranda noch gehörig Abschied mit ihm gefeiert. Dann war Schlafen angesagt, wir mussten ja morgen nach dem Frühstück abreisen



Farraday



Little Joe



Chicala
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midnite-cowboy

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #47 am: 04.03.2012, 09:52 Uhr »
Mittwoch, 20.4.2011

Abreisetag…

Wir waren wieder früh auf den Beinen und packten noch die restlichen Sachen. Dann ein erster Schreck: ich hatte meine neue und erstmals in Gebrauch genommene Videokamera gestern in der Satteltasche gelassen und diese Satteltasche hing wahrscheinlich immer noch am Sattel und der Sattel war in Brent’s Trailer.

Vielleicht war der Trailer ja nicht abgeschlossen? Anscheinend doch, ich konnte die Türe nicht öffnen und teilte mein Missgeschick Yvonne mit.
Sie wollte versuchen, Brent auf seinem „cellphone“ zu erreichen. Endlich, nach dem Frühstück, war Brent mit Brad am Telefon und und erklärte ihm, wie er den Trailer öffnen könne, er war nämlich doch nicht abgeschlossen:
unten an der Türe drücken, gleichzeitig oben ziehen, dazu einen kleinen Tritt zur Unterstützung…und offen war sie.
Natürlich war der gesuchte Sattel zuunterst und die Satteltasche auf der abgewandten Seite. Aber Brad schaffte das und ich hatte meine Kamera wieder: just my luck!  :D

Dave wollte uns um 09.00 h abholen und somit hatten wir noch reichlich Zeit, die Rechnung zu bezahlen (hatten wir wirklich sooo viel getrunken und sooo viele Ausflüge gebucht?) und uns von diversen Leuten vom ASR Team zu verabschieden.
Auch die Pferde, v.a. unsere Lieblinge „Little Joe“, „Cochise“, „Angel“ und „Chicala“, wurden nochmals besucht und Abschied genommen.

Dann die Koffer in den Van gepackt und wir machten uns pünktlich auf den Weg zum Flughafen in Tucson, wo wir nach 75 Minuten auch eintrafen.
Bye-bye Dave, danke und los zum Einchecken.





Die nette Dame am Schalter teilte uns mit, sie hätte das Gepäck gleich durchgechecked, auch für den Flug mit „SWISSAIR“ von Chicago nach Zürich. Und das beinahe 10 Jahre nach dem „Grounding“, da kam Wehmut auf….

Die Zeit bis zum Abflug vertrieben wir uns mit Lesen und Kaufen von letzten Souvenirs (Fressalien..). Wir starteten auch pünktlich und mussten nur zwei Minuten warten, bis vor uns vier Kampfflugzeute (F-15 Eagle ?) gestartet waren.

In Chicago mussten wir von Terminal 3 ins Terminal 5 wechseln und auch wieder unsere Pässe und Bordkarten (in Tucson schon ausgestellt) zeigen.
Anscheinend kamen die Bordkarten dem Beamten „spanisch“ vor, denn er fragte mich: „are you sure you’re right here“?, was ich mit „yes, we’re flying with SWISS to Zurich“ beantwortete und auf das Schild mit „international flights“ zeigte.

Trotzdem zeigte er die Tickets seinen Kollegen zur rechten und zur linken und beide konnten nichts damit anfangen, vielleicht auch, weil er sagte: „he’s flying to Paris“…?? Erst der dazukommende Supervisor bestätigte, dass alles seine Ordnung hätte.

Dann verging noch mindestens eine Stunde, bis wir „security“ und die Körperscanner passiert hatten. Das Beste aber kam am Gate beim „boarden“.
Nochmals Pass und Ticket zeigen und dann –ich war schon beinahe im Flugzeug- fragte die Dame doch „where are you flying to“?
Da es sich um einen Nonstopflug von Chicago nach Zurich handelte, wollte ich erst eine flappsige Antwort geben, liess es dann aber doch bleiben und meinte lapidar „Zurich“, was anscheinend genügte.

Der Flug verlief ereignislos und wir waren sogar noch eine halbe Stunde zu früh in Zürich.
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midnite-cowboy

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #48 am: 04.03.2012, 10:01 Uhr »
hi guys

das war's von unserem ersten Ranch-Urlaub im 2011, in dem wir wie letztes Jahr wieder einen "Stern-Träger" trafen: In Colorado war's noch ein US-Marshal (Doug), dieses Jahr "nur" noch ein Deputy Townmarshall (Dave). Zum Glück lernten wir sie nur "ausserdienstlich" kennen.

Die ASR ist keine "richtige" Ranch im Sinne von "working" Ranch und deshalb für jemanden, der täglich viel reiten will, nicht optimal.
Aber für Leute mit wenig oder keinen (Western) Reiterfahrungen oder sogar für Nicht-Reiter ist sie unbedingt empfehlenswert. Es gibt immer genügend zu tun oder zu erleben, vor allem, wenn man noch nicht so USA erfahren ist oder vielleicht mal am "Cowboy / Wilden Westen" Feeling" schnuppern" will.

Die Zimmer, das Essen (dürfte manchmal ein bisschen mehr sein), die Pferde und das Angebot sind Top und das gesamte Personal hat 3* verdient (habe das auch so in der Beurteilung und im Gästebuch vermekrt).

Die paar kleinen "Mängel" wurden vielleicht unterdessen korrigiert und haben auf jeden Fall unseren schönen Urlaub nicht im geringsten geschmälert.

Bis zum nächsten Mal im August/September, dann sind wir wieder am Arbeiten und machen einen "horse drive"

c u
Mike

hier nochmals ein paar Fotos die niemand braucht.........


















so würde es mir im "Jail" auch gefallen....













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Anti

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #49 am: 04.03.2012, 10:22 Uhr »
Da ist der Urlaub auch schön wieder vorbei... Wenn ich ehrlich sein darf: Die Working Ranch war deutlich spannender. Es tat mir hier immer so leid, dass ihr euch nicht richtig austoben konntet. Aber wichtig ist ja, dass ihr euch ansonsten wohl gefühlt habt. War eben auch keine Working Ranch sondern Erholungsurlaub.

Ich bin sehr gespannt, was euch dieses Jahr erwartet. Freue mich schon auf den Bericht! Jetzt sage ich aber erst mal Dankeschön für diesen hier:  :dankeschoen:

Bis bald

midnite-cowboy

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #50 am: 04.03.2012, 10:51 Uhr »
Da ist der Urlaub auch schön wieder vorbei... Wenn ich ehrlich sein darf: Die Working Ranch war deutlich spannender. Es tat mir hier immer so leid, dass ihr euch nicht richtig austoben konntet. Aber wichtig ist ja, dass ihr euch ansonsten wohl gefühlt habt. War eben auch keine Working Ranch sondern Erholungsurlaub.

ja, das ist halt nicht das gleiche, aber war "trotzdem" sehr schön und hat uns sehr gefallen..


Ich bin sehr gespannt, was euch dieses Jahr erwartet. Freue mich schon auf den Bericht! Jetzt sage ich aber erst mal Dankeschön für diesen hier:  :dankeschoen:

Bis bald

gerne geschehen, aber bevor wir zum diesjährigen Ranchurlaub kommen, erst noch die zweiten USA Ferien im 2011, dieses mal auf einer "richtigen" Ranch...

RB ist schon in Bearbeitung... :lol: :lol:

cu
Mike
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unterwegsontour

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #51 am: 04.03.2012, 11:11 Uhr »


vielen Dank für den Bericht... war sehr interessant!!   :dankeschoen:

Jetzt weiß ich aber auch, das so etwas für mich nichts wäre    :schau:   ... die Working Ranch ist da schon SEHR VIEL mehr meine Richtung.

 :pferd:   Es freut mich, das euer letzter Tag mit dem Cross-Ritt noch ein kleines Highlight war.



"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Schneewie

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #52 am: 04.03.2012, 11:27 Uhr »
Ich habe den Bericht noch nicht gelesen, drucke ihm mir gerade aus.

Eine Frage habe ich. Ist das die Ranch der Auswanderer, die mal auf VOX gezeigt worden ist?
Gruß Gabriele

midnite-cowboy

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #53 am: 04.03.2012, 11:36 Uhr »
Ich habe den Bericht noch nicht gelesen, drucke ihm mir gerade aus.

Eine Frage habe ich. Ist das die Ranch der Auswanderer, die mal auf VOX gezeigt worden ist?

hi Gabriele

ja, genau, mit Yvonne und Jack Wheler

cu
Mike
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Schneewie

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #54 am: 04.03.2012, 11:38 Uhr »
Da bin ich ja auf den Bericht nachher gespannt, wenn ich ihn lese.

Habe das damals im Fernsehen verfolgt und fand es ganz spannend. Eigentlich mehr daher, da wir 2009 auch in Tombstone waren und man erhofft sich ja immer mal wieder Bilder, wo man selbst war.


Danke für die Info.
Gruß Gabriele

Kauschthaus

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #55 am: 04.03.2012, 15:45 Uhr »
Hallo Mike,

es hat Spaß gemacht, deinen Bericht zu lesen. Vielen Dank fürs Mitreiten lassen!

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

sil1969

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #56 am: 04.03.2012, 15:55 Uhr »
So, dann sag ich erst mal hier vielen Dank fürs Mitnehmen und spring gleich mal rüber in den nächsten Bericht!  :wink:
Bis gleich
Silvia
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anana

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #57 am: 04.03.2012, 17:33 Uhr »
Auch von mir nochmal ein herzliches Dankeschön für die schönen Eindrücke und die tollen Fotos.

Schade, dass Ihr ein paar Mal mit Euren Exoerienced Rides Pech hattet, wenn die geklappt hätten, wäre ja auch das Galopp Gen richtig befriedigt worden.

Hoffentlich kommen die dort irgendwann von selbst drauf, dass es nicht viel Sinn macht, sich alleine auf die Selbsteinschätzung der Gäste zu verlassen, ich staune auch immer, was manche Leute meinen, was die können, da staple ich lieber erstmal ein bisschen tief und schaue, was so geht.
Mir wäre es ultrapeinlich erst eine dicke Lippe zu riskieren und dann eine ganze Gruppe auszubremsen.....

Aber wiegesagt, die Ranch oder von mir aus das Resort sieht klasse aus und ich finde so ein schönes Themenhotel auch immer klasse.
Dann reiten wir jetzt mal wieder urig in die Rockies....
viele Grüße
anana

decowoman

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #58 am: 19.03.2012, 23:45 Uhr »
danke für so einen tollen Bericht!  :dankeschoen: :clap:
lg
Ariane
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midnite-cowboy

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Re: 2011, April: Mike's Ferien auf der Apache Spirit Ranch, Tombstone
« Antwort #59 am: 21.03.2012, 19:04 Uhr »
danke für so einen tollen Bericht!  :dankeschoen: :clap:
lg
Ariane

gerne, ich bin an Deinem dran..   :wink:

cu
Mike
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