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Autor Thema: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren  (Gelesen 32258 mal)

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Dude

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #45 am: 01.07.2009, 19:26 Uhr »
Tag 4 - 21.04.2009
Out of the wild

Es lässt sich überraschend gut schlafen im SUV, allerdings habe ich anscheinend sehr geschnarcht und Silvi hat kaum ein Auge zugetan. Ich mache mich noch mal auf zu Little Finland. Die Motive sind auch morgens sehr schön und heute finde ich endlich den Dragon und vieles mehr.









Es fällt mir schwer, mich loszureisen, aber da ich nicht den nächsten Krach provozieren will mache ich mich (fast :pfeifen:) pünktlich auf den Weg. Silvi hat derweil das Auto aufgeräumt, so dass es gleich losgehen kann. Für den Rückweg bis zum Anfang Gold Butte Byway brauchen wir genau 1.5h, viel schneller ist sicherlich nicht möglich.

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Linktipp zu Little Finland:
Neben Isa's toller Beschreibung und ihren einmalig schönen Bildern lohnt es sich auch mal ein paar Nachtfotos von unserem Freund Jerry L. Day anzusehen (vor allem Seite 2), der die Formationen mal etwas anders abgelichtet hat.
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In Mesquite gehen wir noch kurz in den Walmart und Starbucks, denn entdeckt Silvi ein Sportgeschäft in dem sie passende Wandersandalen findet, über die sie die nächsten Tage noch schwärmen wird. Tja, so freut sich jeder über unterschiedliche Dinge im Urlaub.  :wink:

Dann geht es weiter Richtung Springdale. Den ersten Abzweig verpassen wir irgendwie aber bei La verkin geht es dann runter von der Interstate. La Verkin hat irgendwie immer die günstigste Tankstelle, die wir auch gleich benutzen. In Springdale geht es ins heißgeliebte Oscar’s Café, Silvi bekommt den Murder Burger und ich zuerst den Bill Burger, den ich aber nicht bestellt habe, 5 Minuten später dann den Blue Bacon Burger mit noch ein paar Pilzen vom Bill. Schmeckt trotzdem hervorragend und die Sweet Potato Fries sind sowieso immer köstlich. :essen:
Die anschließende Fahrt durch den Zion ist wie immer herrlich, auch wenn wir dieses mal keinen Abstecher machen.



Dafür halten wir in Mt. Carmel Junction beim Thunderbird Inn, nicht weil das Essen dort besonders lecker ist (das ist es nämlich definitiv nicht – zumindest war es vor 2 Jahren absolut ungenießbar  :zunge:) sondern um die Kolibris zu fotografieren, die immer an der dortigen Futterstelle auftauchen.



Weiter geht es Richtung Page, an der Cottonwood Canyon Road biegen wir ab. Die Straße ist in einem erschreckend schlechten Zustand  :shock:, so haben wir sie noch nie erlebt und Silvi mahnt mich mehrmals, doch deutlich langsamer zu fahren. Die 431, die nach wenigen Meilen abzweigt, ist prinzipiell sogar wieder etwas besser, allerdings sind mehrere Washes zu durchqueren. Kurz vor der Sand Flats Road ist noch ein Gatter auf- und zuzumachen. Die Drahtschlinge ist gar nicht einfach zu öffnen aber mit meinen Anweisungen vom hinter dem Lenkrad aus und Silvi's Flüchen schaffen wir es schließlich. Die SF Rd ist wirklich übel, hier schalte ich zur Sicherheit meinen 4WD zu, weil die Washes sehr schlecht und steil sind. Am Zaun stellen wir das Auto ab und laufen Richtung Westen in die Upper White Rocks. Hier sind sehr viele schöne Hoodoos zu bewundern, das Gestein hier ist teilweise herrlich gefärbt, nicht zu Unrecht nennen manche dieses Gebiet "Rainbow Valley".








Das erste Stück laufen wir hinein, dann halten wir uns am Rim, weil ich unbedingt die originellen Hoodoos der "Eierschwammerl" finden will. Das GPS spinnt, stürzt ständig ab, aber schließlich finden wir die Felsformationen. Ein kurzer Abstieg und wir können schöne Fotos machen.


Blick vom Rim - alles voller Hoodoos


Die "Eierschwammerl" von der sonnenzugewandten Seite

Auf der Rückfahrt beschließen wir, dass die Straße uns zu schlecht ist als dass wir sie morgen in der Dunkelheit fahren. Dann fällt der Sunrise Shoot an den Wahweap Hoodoos eben aus, früh morgens soll es ja immer noch ganz gut sein.
In Page gehen wir noch Einkaufen, u.A. Sandwiches für den nächsten Tag, dann geht es ins Hotel wo eine Horde Motorradfahrer nächtigt, wilde Kerle mit viel Bart und lauter Tatoos. Ich würde gerne ein paar (heimliche) Fotos von ihnen machen, doch auf Wunsch meiner besorgten Frau verzichte ich darauf.  :never:
Endlich duschen, das tut gut, danach gibt es das Minimalistenabendessen mit Salat und Chips und während Basketball läuft schlafen wir so langsam ein.

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mannimanta

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #46 am: 01.07.2009, 21:38 Uhr »
Na, da hat sich das unbequeme Schlafen doch gelohnt!
(wenigstens bei dir... :lachen07:)
Die Sunrise Fotos sind megageil geworden... :groove:

Gruss,
Manni

Lina

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #47 am: 01.07.2009, 23:43 Uhr »
Hey ihr zwei, da wäre ich jetzt auch gern...tolle Bilder.
ich wünsche euch auf jeden Fall noch einen superschönen Urlaub mit tollen Eindrücken, Spaß, Erholung :D und nicht ganz soviel furztrockenen felsen....
Liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands
Lina

Saguaro

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #48 am: 02.07.2009, 15:06 Uhr »
Die Upper White Rocks kennen wir noch nicht. Also werden wir sie schon mal auf unserer Liste vermerken :zwinker:. Interessant sind die gestreiften Felsen mit ihren "Hütchen" auf jeden Fall.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Dude

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #49 am: 02.07.2009, 22:03 Uhr »
Tag 5 - 22.04.2009
Hoodoos galore

Früh geht es aus den Federn, schließlich wollen wir noch gutes Licht haben bei den Wahweap Hoodoos. Der Weg erscheint mir heute schon ein wenig besser, ist glaub ich immer so wenn man eine Strecke zum zweiten mal fährt. Heute geht es erst einmal vorbei an der Sand Flats und wir fahren die 431 bis zum Ende. Am Wash steht schon ein Auto, wir sind also nicht die einzigen. Irgendwie beruhigend hier draußen. Dann geht es los, es ist schon jetzt sehr warm aber die Wanderung ist nicht wirklich anspruchvoll, es geht vielleicht 1.5 km durch das langweilige Flußbett. Dann kommen endlich die ersten Hoodoos ins Blickfeld.



Die nördlichste Gruppe ist ja auch die berühmteste, jeder bekannte Südwest-Fotograf hat diese "White Ghosts" schon mal verewigt. Sie sind mit diesem schneeweißen Gestein aber auch echt ein Hingucker und das Licht ist auch noch ganz passabel.





Ich bin ganz begeistert und fotografiere aus jedem Standpunkt bis ich irgendwann merke, dass mein Objektivdeckel nicht mehr da ist. Ich suche und suche aber nichts zu machen, er ist weg. Sehr ärgerlich, soll ich jetzt den ganzen Urlaub ohne Objektivschutz herumrennen ?  :wut33:

Ich gebe die Suche auf und wir gehen weiter zur nächsten Gruppe etwas weiter südlich, die auch sehr beeindruckende Exemplare vorweisen kann.



Dann gehen wir wieder zurück, hier wird es allmählich immer heißer, kein gutes Zeichen für unsere bevorstehende Tour. Auf dem Parkplatz steht jetzt ein anderes Auto aber wir haben weder auf dem Hin- noch auf dem Rückweg Leute gesehen. Komisch, wie kann man denn hier aneinander vorbeilaufen ?  :kratz:

Egal, wir essen kurz unser Sandwich und fahren wieder zurück bis zur gestrigen Stelle an der Sand Flats Road. Anstatt nach Westen wenden wir uns nun nach Osten, immer dem Zaun entlang bis wir nach 10 Minuten auf den Rand des Sidestep Canyon treffen. Ein herrlicher Ausblick ist das schon mal von da oben. Ich habe schon mehrmals gelesen, dass einige Probleme haben, hier den Abstieg zu finden, was ich gar nicht verstehen kann, das ist doch hier völlig offensichtlich.
Wir halten uns links, bzw. auf der Nordseite des Canyons. Hier steht wieder alles voller Hoodoos, deren Liebhaber kommen hier wirklich voll auf ihre Kosten.











Der Canyon hat zwischen Rim und Boden noch 2 Zwischenstufen, den Abstieg auf die erste finden wir noch, aber als wir ganz auf den Boden hinunter wollen ist es uns überall zu steil. Dabei muss es hier irgendwo einen machbaren Weg geben, das weiß ich von Bekannten.  :zuck:

Mittlerweile ist kurz nach Mittag und es ist so heiß hier, auf den Felsen könnte man bestimmt ein Spiegelei braten. Silvi, die immer noch nicht ganz das warme Klima verträgt bittet mich zum Rückzug. Ich gebe mich geschlagen, mir ist es auch schon ganz unangenehm. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass es hier vor 2 Wochen noch Schneefälle hatte.  :shock:


Soooo heiß ist es hier...

Eigentlich wollte ich noch zu den Zebra-Hoodoos aber auch so haben wir ganz schön viel gesehen, bleibt ein Grund, noch einmal herzukommen. Auf dem Weg zurück begegnen uns die Leute aus dem Auto von heute morgen, natürlich sind es Deutsche, die einige selbstausgedruckte Beschreibungen mit dabei haben. „Secrets of the West“ kann ich auf einem Blatt entziffern, das kommt mir irgendwie bekannt vor.  :D Die 2 sehen relativ alt aus, könnten schon Rentner sein, umso bewundernswerter finden wir es, wie aktiv die noch sind. Er erzählt mir seine vollgepackte Reiseroute, bei der sogar mir ein bischen schwindelig wird.  :staunend2:
Am Parkplatz kommt noch ein drittes Auto dazu, ein Verkehr ist das hier...! Da sind übrigens auch Deutsche, wie wir mit schnellem Blick ihren Reiseführern entnehmen können, die uns aber nicht einmal grüßen. Naja, steht anscheinend nicht jeder auf Smalltalk. Ich fahre bis zur 431 zurück, dann lass ich Silvi das Steuer übernehmen. Ein bischen Dirt Road Erfahrung kann ihr schließlich auch nicht schaden.

Am Hotel angekommen macht sie erst einmal Mittagsschläfchen, schließlich hat sie dank er ersten und der letzten Nacht da noch ein bischen Defizite, ich sortiere Bilder und schreibe nach Hause. Mitte des Nachmittags entdecke ich beim Blick aus dem Fenster wie eine größere Wolkenfront die sich so langsam vor die Sonne schiebt. Auf diesen Moment hab ich sehnsüchtig in Page gewartet.  :dance:
Ich packe schnell wieder meine Sachen und fahre los während Silvi hier bleibt. Schnell bin ich am Parkplatz zum Horseshoe Bend. Nach den 10 Minuten Fußweg stehe ich vor der mächtigen Colorado-Schleife und kann endlich mein neues 10-20mm Superweitwinkelobjektiv ausprobieren. Die dunklen Wolken vor der Sonne sorgen für kontrastarme Bilder, die Farben kommen jetzt besonders gut heraus. Ich wage mich trotz leichter Höhenangst bis dicht an den Abgrund heran und ernte mal wieder verständnisslose Blicke und Kommentare.



Aber was macht man nicht alles für ein gutes Foto ? Nach einigem Warten wird die Stimmung immer besser, dann bricht die Sonne wieder durch und ich mache mich auf den Rückweg. Wir fahren dann Abendessen bei dem Italiener der hier im Forum empfohlen wurde (Name fällt mir momentan nicht mehr ein). Bei 3 Wochen Burger mit Pommes ist jeder Abwechslung willkommen. Allerdings finden wir es beide sehr unterdurchschnittlich und nicht wirklich billig.  :? Aber der Hunger treibt es rein, zumindest bei mir. Danach gönnen wir uns noch ein Ben&Jerry’s Eis, das wir beim Subway kaufen. Da kann man bestimmt nichts falsch machen.  :D
Bei Basketball (wie immer) klingt unser Abend aus.

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Palo

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #50 am: 02.07.2009, 22:35 Uhr »
Das war ja wirklich ein schoener Hoodoo Tag.
Deine Bilder sind toll !!
Gruß

Palo

Liberty

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #51 am: 03.07.2009, 10:05 Uhr »

Aaah, Bilder aus dem Sidestep Canyon........... Als Hoodoo Freak gehört er mit zu meinen Lieblingsgegenden, wird aber von den allermeisten leider nicht wahrgenommen. Wir waren schon drei Mal dort, auch bis ganz unten (glücklicherweise haben wir einen ganz passablen Abstieg gefunden). Begegnet sind wir allerdings noch nie jemandem.

Wunderschöne Fotos und ein toller Reisebericht, freu mich schon auf mehr,

lG

Gitte
Liebe Grüße

Gitte

Reisen ist tödlich für Vorurteile (Mark Twain)

ilnyc

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #52 am: 03.07.2009, 12:20 Uhr »
Die dunklen Wolken vor der Sonne sorgen für kontrastarme Bilder, die Farben kommen jetzt besonders gut heraus.

Der Kauf des Superweitwinkels hat sich für das Bild schon gelohnt. Die Farben finde ich - auch wenn sie echt sind - aber echt abartig künstlich.

knolle54

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #53 am: 03.07.2009, 18:49 Uhr »
Super Aufnahmen, klasse!  :clap:
Gruß
Michael

NOBODY

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #54 am: 04.07.2009, 13:34 Uhr »
Sind echt gute Bilder,

hast du dein Stativ auch beim Wandern mit?
Welches Stativ hast du?

mfg
Nobody

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #55 am: 05.07.2009, 22:18 Uhr »
Ja, mein Stativ ist meistens dabei. Für lange Wanderung habe ich ein leichtes Alu-Modell für 15€, das wiegt lediglich ein paar hundert Gramm.
Für alles andere benutze ich mein Velbon Sherpa mit Kugelkopf von Manfrotto, da ist das Handling einfach spitze.  :daumen:
Wiegt aber zusammen schon 2 kg.

Lustig wird es, wenn ich das Schwere mitschleppe und dann irgendwann merke, dass die Schnellwechselplatte noch im Auto liegt.  :bang:

Gruß,
Tilman

Sedona

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #56 am: 06.07.2009, 21:10 Uhr »


Steffen lässt fragen, wer der furchterregende Kerl auf diesem Foto ist?!

 :lol: :lol: :lol:

 :nixwieweg:

:wink:

LG aus DD,
Isa

PS: Der Hoodoo am ersten Sidestep Canyon Foto sieht richtig klasse aus. Kenn ich nicht. Ich glaub, da müssen wir auch endlich wieder mal hin! :D

NOBODY

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #57 am: 06.07.2009, 21:25 Uhr »
Hallo Dude,
danke für die Antwort,

ich werde mir für meine nächste USA Reise auch ein leichtest Stativ kaufen;
Ich werde mal bei amzon.de schaun, ob ich was brauchbares finde.

Ps.: deine Bilder sind echt toll :respekt: , und die weißen Hoodoos kannte ich noch gar nicht :whistle:

mfg
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americanhero

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #58 am: 06.07.2009, 22:14 Uhr »
also die Bilder vom Sidestep Canyon sind toll und ich sehe schon, da muss ich auch irgendwann mal wieder hin.  :wink:
Habe den Rest jetzt nachgeholt und muss sagen, ein toller RB. Und die Bilder sind wirklich erstklassig :daumen:
Da bekommt man direkt wieder Lust auf dem Suedwesten

Richie

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Re: 3 Wochen Furztrockene Felsen Fotografieren
« Antwort #59 am: 07.07.2009, 20:24 Uhr »
Boooah Klasse Bilder vom Sidestep Canyon.

Nur leider muss ich mich jetzt richtig ärgern: Nach unserem Besuch bei den Wahweap Hoodoos wollten wir auch dorthin, aber als Off Road Newbies wurde uns dann etwas mulmig und wir sind umgedreht  :oops: :oops:

Menno was wir da verpasst haben!

Viele Grüße
Richie
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

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