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Autor Thema: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober 05  (Gelesen 27079 mal)

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Josie

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #45 am: 21.04.2006, 18:52 Uhr »
Hallo!

Ich bin mal eben auch zugestiegen (habe nicht genug Urlaub gekriegt für die ganze Fahrt  :lol: )

Wir waren am selben Wochenende in Phoenix: Wir haben gesagt bekommen, dass wir ein "kühles" Wochenende erwischt hatten  8)

Crimson Tide

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #46 am: 21.04.2006, 18:55 Uhr »
Zitat von: Josie
Hallo!

Ich bin mal eben auch zugestiegen (habe nicht genug Urlaub gekriegt für die ganze Fahrt  :lol: )

Wir waren am selben Wochenende in Phoenix: Wir haben gesagt bekommen, dass wir ein "kühles" Wochenende erwischt hatten  8)


Und,....wie "kühl" wars so? Laß mich raten, nur  so 30°C?  :wink:

L.G. Monika

Cairbre

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #47 am: 21.04.2006, 20:57 Uhr »
Zitat von: Josie
Hallo!
Wir waren am selben Wochenende in Phoenix: Wir haben gesagt bekommen, dass wir ein "kühles" Wochenende erwischt hatten  8)


OMG, wenn das wirklich ein "kühles" Wochenende war, bin ich froh dass wir keinen warmen Tag erwischt haben  :D
Schöne Grüße
Nicole & Thomas

Josie

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #48 am: 21.04.2006, 22:56 Uhr »
:oops:  :oops:  :oops:  :oops: Ähem, ich habe mich im Jahr vertan - wir waren 2004 (aber immerhin Labor Day) dort  :oops:  :oops:  :oops:  :oops:  - und dann waren es "nur" 37 Grad  :lol:

Cairbre

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #49 am: 26.04.2006, 17:09 Uhr »
15.09.06

Die Var View Lodge machte ihrem Namen alle Ehre und lag zudem sehr nah am Visitor Center, so dass wir schon kurz nach seiner Eröffnung vor Ort sein und uns Karten für die beiden beliebtesten Touren, den Besuch des Balkony House und des Cliff Palace, sichern konnten. Ein weiterer Vorteil an den frühen Touren war, dass diese noch nicht so hoffnungslos überfüllt waren wie die am Mittag oder gar Nachmittag.



Wir starteten am Parkplatz oberhalb vom Balkony House und erwarteten dort mit einer erfreulich kleinen Anzahl anderer Touristen unsere Tourführerin. Obwohl wir direkt an der Kante des Navajo Canyons standen, war unter uns nicht zu erkennen, und wir mussten der Rangerin einfach glauben, dass wir direkt über den Ruinen standen. Auch wenn diese Tour sicherlich für jeden Durchschnittstouristen problemlos zu bewältigen ist, handelte es sich hierbei um die anspruchsvollere der beiden Großen Touren im Park.

Denn zum einen durfte man hier schon ein wenig über die typischen großen Leitern klettern, um sich zwischen den einzelnen Ebenen der in den Hang gebauten Ruinen zu bewegen.





Zum anderen wurde auch bald klar, warum am Visitor Center zum Selbst-Test eine kleine Röhre gestanden hatte. Denn wer da nicht durchpasste für den war auch diese Tour hier eher nichts, da es zwischendurch keinen anderen Weg gab, als durch einen recht engen Gang zu krabbeln.



Der Ausblick auf den Canyon sowohl von oben als auch vom Balkony House selbst war toll, und die Vorstellung dass hier dauerhaft Menschen gelebt haben erstaunlich.



Hier betrachteten wir auch unser erstes Kiva, wie die in den Boden gearbeiteten zeremoniellen Rundräume genannt wurden, und lauschten den Erläuterungen der Rangerin. Irgendwo über uns mussten wir vorhin noch gestanden und in den Canyon geblickt haben.

Danach gings dann über andere Leitern wieder zurück nach oben. Da wir nun etwas Zeit hatten bis zur zweiten Tour fuhren wir jetzt in einer großen Schleife die weiteren Aussichtspunkte an, von denen man Blicke auf weitere, den Besuchern aber nicht zugängliche Felswohnungen werfen konnte. Am besten zu sehen waren die Ruinen am Square Tower House Overlook.



Aber auch der Ausblick vom Sun Point View, von dem aus in der Ferne gleich mehrere Ruinenanlagen auszumachen waren, und der Besuch eines alten Pithouse lohnten sich.




Dann war es an der Zeit für die zweite Tour und wir machten uns auf zum Cliff Palace. Der Cliff Palace ist die größte und bekannteste Ruinenanlage in Mesa Verde, und im Gegensatz zum Balcony House mit größeren Gruppen und auch weit weniger beschwerlich zu besichtigen. Hier galt es weder hohe Leitern zu erklettern noch durch enge Gänge zu kriechen, aber die Anlage an sich war schon äußerst beeindruckend.





Nach der Besichtigung des Cliff Palace machten wir eine kleine Wanderung zum Balkony House Lookout, der einen guten Blick auf das auf der anderen Seite gelegene Balkony House ermöglichte. Es war auch gerade eine Besuchergruppe zugegen. Kaum zu glauben, dort waren wir noch heut morgen selbst herum geklettert.

Nun nahmen wir erstmal ein Mittagessen zu uns und deckten uns mit Souvenirs ein, bevor wir das kurze Stück zu den sehr nah gelegenen Ruinen des Spuce Tree House wanderten.



Die Tour zum Long House war wegen Restaurationsarbeiten noch auf längere Zeit geschlossen, so dass wir nun den Park, der mittlerweile vor Besuchern aus allen Nähten platzte, verließen und in Richtung Utah weiterfuhren. Bald erreichten wir Four Corners, wo an der Stelle des Zusammenstoßens der 4 Bundesstaaten eine kleine Metallplatte in den Boden eingelassen ist.




Danach gings für uns weiter in Richtung Süden, hinein nach New Mexico. Auf diesen Staat hatte ich mich schon besonders gefreut :D

Die Nacht verbrachten wir in Farmington, nicht jedoch ohne dem in der Nähe gelegenen Shiprock Peak, einem heiligen Berg der Indianer, unsere Aufmerksamkeit gewidmet zu haben. So richtig dicht ran kam man leider nicht, klettern ist dort aber freilich eh verboten.

Schöne Grüße
Nicole & Thomas

jochenrosi

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #50 am: 26.04.2006, 20:39 Uhr »
Wir quetschen uns auch noch rein......
herrlicher Bericht ..
Bitte weiterschreiben, da kann man sich schon wieder ein wenig auf den nächsten Urlaub freuen

 
Schöne Grüße
Jochen & Rosi

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Leo68

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #51 am: 27.04.2006, 08:18 Uhr »
Schöne Bilder von den Ruinen. Das mit der Teströhre finde ich ja klasse.  :wink:

Gruß
Rainer

Cairbre

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #52 am: 28.04.2006, 16:47 Uhr »
und schon geht es weiter :):

16.09.06

Von Farmington aus fuhren wir schon früh los in Richtung Osten, und erreichten schon bald unser erstes Tagesziel: die Aztec Ruins im gleichnamigen Örtchen. Hier konnte man sich in der recht großen Ausgrabungsstätte frei bewegen und die gut erhaltenen Ruinen durchstöbern, während ein Begleitheft sogar auf deutsch einzelne Punkte erläuterte.




Neben einigen altbekannten Kivas gab es hier auch das einzige komplett restaurierte Kiva zu sehen, das einem einen guten Eindruck vermitteln konnte, wie diese Gebäude früher tatsächlich ausgesehen haben. Also doch nicht nur große runde Löcher im Boden :D



Danach fuhren wir die einsame US 491 – die frühere US 666, warum sie die wohl umbenannt haben? – in südlicher Richtung. An Wasser und Benzin sollte es einem Reisenden hier nicht mangeln, denn die nächste Tankstelle war zu Fuß wohl eher nicht erreichbar. Schon bald erreichten wir den aus nördlicher Sicht zweiten Zugang zu den Bisti Badlands, für den wir uns entschieden hatten. Hier kamen wir nun doch auch nicht mehr drum rum, und mußten uns wieder auf eine Dirtroad wagen. Aber die Strecke war langsam auch noch gut befahrbar.

Schließlich erreichten wir den einsamen Parkplatz, eine mit dicken Steinen abgegrenzte Sandfläche im Nirgendwo. Zumindest hofften wir, dass es der Parkplatz war, aber es gab zumindest ein kleines Tor am Trailhead das darauf hindeutete, dass wir wohl richtig waren.

Von hier aus folgten wir lose dem bald auftauchenden Wash und wanderten erstmal durchs weite Nichts, dass zweifeln ließ, ob wir tatsächlich im richtigen Abschnitt waren.



Aber schließlich sahen wir es in der Ferne schimmern, und hatten bald darauf die Close Hoodoos erreicht - Juhu!! Zudem sah man nun auch schon in der Ferne die beiden markanten schwarzen Zwillingsfelsen aus unserer Beschreibung, wir waren also tatsächlich richtig! :D

Nun nahmen wir uns erstmal ein wenig Zeit und erkundeten ausgiebig die fantastischen Close Hoodoos.




Danach ging es weiter in Richtung der Zwillingsfelsen, und wir passierten ein langgezogenes Tal, das voller winzig kleiner Hoodoos war, und erreichten schließlich die beiden schwarzen Felsen.




Hier gab es überall viel zu entdecken und jegliche Form von Hoodoo die man sich nur vorstellen konnte, und wir striffen begeistert durch die fremdartige Landschaft. Ein Hoodoo in Form meines Hutes etwa hatte es mir besonders angetan :)



So wanderten wir weiter und entfernten uns langsam wieder von den Zwillingsfelsen, und während wir schon fast glaubten mehr könnte es kaum noch geben, erreichten wir die Hoodoo Alley.



Hierbei handelt es sich um eine Labyrinthartige Aneinanderreihung von kleinen Tälern, meist durch Mini-Washes miteinander verbunden, und alle vollgestopf mit den fantasievollsten Hoodoogebilden überhaupt. Spätestens hier hatte man das Gefühl, sich auf einem anderen, fremdartigen Planeten zu befinden.





Irgendwann mußten wir uns dann eingestehen, dass wir uns in unserer Euphorie im Tälergewirr etwas verirrt hatten, aber dank GPS-Gerät (das uns dank Track-Aufzeichnung unsere willkürlichen Wegschleifen gut Vorauge führte), der Ahnung von der Richtung des Hauptwashes und ein wenig Klettern fanden wir zum Glück trotzdem recht schnell wieder heraus :roll:



Auf unserem Rückweg zu den Zwillingsfelsen erkundeten wir nun auch die andere Seite des Hauptwashes, und dann wurde es langsam Zeit an den Rückweg zu denken. Denn mittlerweile waren wir auch schon gut geschafft, es war sengend heiß aber dabei äußerst windig (klar bei den ganzen Hoodoos hier). So verabschiedeten wir uns schweren Herzens und marschierten gegen den Wind zurück zum Parkplatz, was die Strecke doppelt beschwerlich machte.



Als wir schließlich wieder im Auto waren, waren wir dann doch froh uns bei kalten Getränken erstmal etwas zu entspannen. Aber auf der Weiterfahrt nach Grants waren wir immer noch begeistert von den Bistis, und sind es heute noch - einfach eine traumhafte Landschaft :D
Schöne Grüße
Nicole & Thomas

Filou

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #53 am: 28.04.2006, 19:06 Uhr »
Hallo Cairbre,

wieder ein ganz toller Tagesbericht mit klasse Fotos. Traumhaftes Wetter hattet Ihr auch wieder - überall blauer Himmel. Die Bistis sind aber auch wirklich sehr sehr schön. Allein schon ein Grund, noch einmal in diese Gegend zu fahren.

Liebe Grüße
Annette

aeschbi

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #54 am: 29.04.2006, 20:51 Uhr »
Hallo
Toller Bericht und schöne Bilder.
Fahre natürlich mit, wenn's recht ist  :)


Skype: aeschbi57

Leo68

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #55 am: 02.05.2006, 09:32 Uhr »
Das ist ja wirklich eine tolle Landschaft. Der blaue Himmel und die helle Landschaft ergeben einen schönen Kontrast. Kann ich mir gut vorstellen, dass Ihr an dem Tag ganz schön geschafft gewesen seid.  :sun:

Gruß
Rainer

Krümel

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #56 am: 02.05.2006, 21:44 Uhr »
Hi Cairbre!
Dein Bericht gefällt mir super!! Macht viel Spaß beim Lesen! :twisted:

Freue mich schon auf die nächsten Tage.

Liebe Grüße

Krümel

Cairbre

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #57 am: 03.05.2006, 16:57 Uhr »
Nach den ganzen Ruinen der letzten Tage ist es nun an der Zeit für.. noch ein paar Ruinen mehr :D

17.09.05

Aber als erstes besuchten wir den Acoma Pueblo, der zu den ältesten ständig bewohnten Ansiedlungen der USA zählt. Er liegt in der Nähe des Enchanted Mesa und wird wegen seiner exponierten Lage auf einem kleinen Tafelberg auch Sky City genannt. Lediglich eine kleine Strasse (die ursprünglich von einem Film-Drehteam errichtet wurde) führt hinauf. Hier der Enchanted Mesa:



Der Besuch von Sky City ist nur im Rahmen einer Führung gestattet, und so buchten wir gleich die nächste freie.



Der Pueblo selbst war ganz interessant, und die indianische Tourführerin führte uns einmal quer durch und zurück, nicht ohne jedesmal ausreichend Zeit an den kleinen Verkaufsständen zu lassen :)





Danach fuhren wir wieder zurück in Richtung Norden und erreichten bald die Dirtroad, die bis zum Chaco Canyon führte. Diese Strecke war dann auch wirklich übel und zog sich ewig, da ich nur äußerst vorsichtig und langsam fahren konnte. Aber auch so fürchtete ich ständig die Achse würde jeden Moment brechen, die Südzufahrt kann ich - zumindest für normale Mietwagen - absolut nicht empfehlen.

Als wir endlich im Park ankamen fuhren wir erstmal zum Visitorcenter, und wurden gleich eingeladen an der Sonnenwendsfeier teilzunehmen, die ausgerechnet heute stattfand. Denn normalerweise war es nicht erlaubt, nach dem Sonnenuntergang noch im Park zu sein. Einerseits freuten wir uns zwar über die Gelegenheit, aber andererseits waren wir doch ein wenig skeptisch, schließlich hatten wir heute noch ein gutes Wegstück vor uns und wollten die Dirtroad auch keinesfalls im Dunkeln befahren. Die Parkrangerin meinte daraufhin die Strasse wäre doch gar nicht so schlecht und schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als sie hörte, dass wir von Süden hoch gekommen waren. Sie versicherte uns, dass die "normale" Ostzufahrt wesentlich besser wäre. Na dann.

Jetzt galt es erstmal, den Canyon zu erforschen. Wir erkundeten als erstes die Ruinen von Hungo Pavi, die von etwa 1000 bis 1250 nach Christus bewohnt worden waren.



Danach fuhren wir weiter zu den Hauptkomplexen. Zuerst besuchten wir die Ruinen von Chetro Ketl, das etwa von 950 bis 1250 nach Christus bewohnt worden war. Hier gab es weitläufige Ruinenanlagen und den größten Kiva, den wir bisher gesehen hatten, zu bestaunen.




Zwischen Cetro Ketl und dem größten Komplex, dem Pueblo Bonito, führte ein schmaler Pfad an einer Felswand entlang, wo man ein paar Felsmalereien betrachten konnte. Leider hatten sich hier auch immer wieder zahlreiche moderne "Spaßvögel" verewigt.



Schließlich erreichten wir die größte und älteste Ruinenanlage, den Pueblo Bonito, welcher von etwa 850 bis 1250 bewohnt worden war und von dem man annimmt, dass er ursprünglich das Zentrum der Anlage und zugleich auch der gesamten Kultur der Anazasi dargestellt hatte. Von hier aus führten damals die Wege sternförmig bis hoch nach Mesa Verde in Colorado im Norden, bis zu den Aztec Ruins im Nordosten, dem Canyon de Celly, Tonto und Monument Valley in Arizona im Südwesten, dem Taos Pueblo im Osten und zum Acoma Pueblo (Sky City) im Süden.




Als sich dann der Sonnenuntergang näherte fanden sich so nach und nach auch wirklich ein paar Leute ein, die auf dem Boden sitzend meditierten etc..

Der aufgehende Vollmond entäuschte die Mondjünger dann sicherlich nicht, auch wir mußten zugeben, dass wir selten so einen strahlenden Mond gesehen hatten. Und die Kulisse im Chaco Canyon an sich war ja schon beeindruckend.



Zum Glück war die östliche Zufahrt zum Park wirklich problemlos zu befahren, und wir kamen hier gut vorwärts. Aber trotzdem war es schon wieder mal arg spät geworden, als wir schließlich Albuquerque erreichten, wo wir nun zur Abwechslung mal zwei Nächte verbringen wollten..
Schöne Grüße
Nicole & Thomas

Leo68

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #58 am: 08.05.2006, 08:46 Uhr »
Halloooo?!

Wann geht's denn weiter?

Gruß
Rainer

Cairbre

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Re: 7 Wochen kreuz und quer durch die USA, August - Oktober
« Antwort #59 am: 08.05.2006, 09:33 Uhr »
Hiho,

letzte Woche hatte ich leider nicht allzu viel Zeit, aber werde mich gleich nachher wieder dran setzen :)

Schöne Grüße
Cairb
Schöne Grüße
Nicole & Thomas