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Autor Thema: Auch in der Wüste kann es regnen!  (Gelesen 18136 mal)

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vatikano

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #60 am: 29.04.2011, 18:26 Uhr »
am 6.10. waren wir unterwegs von Page nach Sedona , die Bilder enstanden kurz hinter Page







Heike & Heimo

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #61 am: 01.05.2011, 09:12 Uhr »
am 6.10. waren wir unterwegs von Page nach Sedona

Hallo,
nun ist es eindeutig an der Zeit, dass ich mich hier als stille Mitleserin oute ... denn - unglaublich - ihr wart am gleichen Tag im Valley of Fire wie wir! Wir haben also ganz Ähnliches erlebt.

Hätte mich gewundert wennniemand vom Forum zu dieser Zeit Süd-Westen gewesen wäre.



Wirklich interessant, besonders das mit der wechselnden Wasserfärbung..ob die zwischenzeitlich einen Überlauf am Damm geöffnet haben?

Schleusen waren sicher keine geöffnet. Der Lake Powell könnte eher noch mehr Wasser vertragen.





7.10 Page - Bryce Canyon

Die Sonne lacht vom fast wolkenlosen Himmel. Nach dem Frühstück sind wir zu einem Aussichtspunkt über dem Lake Powell gefahren. Hier gibt es einen schönen Ausblick.



Der Lake Lake Powell wir von der morgendlichen Sonne beschienen.

Unser heutiges Ziel ist der Kodachrome Basin State Park. Eigentlich wollten wir in über die Cottenwood Canyon Road erreichen. Daran war aber nach den Ereignissen der letzten Tage nicht zu denken. So nahmen wir den Umweg über Kanab. Auch dieser Weg bietet sehenswertes.



Bei der Einfahrt zum Red Canyon leuchteten die roten Felsen in der Sonne.





Aber auch hier waren die Spuren der Regenfälle nicht zu übersehen.

Im Kodachrome Basin angekommen führen wir zuerst ganz ans Ende in den Kessel zum Campground. Der war ganz verschlammt. Die Straße führte an den charakteristischen Kaminen vorbei.





Die Felsen rundherum leuchteten in den schönsten Farben. Als erstes gingen wir den Angel´s Palace Trail. Am Anfang ging es durch einen kleinen Canyon hinauf zu einer Art Hochplateau.



Von hier gab es einen sehr guten Rundblick über das Kodachrome Basin.



Vor allem die Kamine waren sehr gut zu sehen.





Der Weg führt an zwei so genannten Box Canyons, für mich ein neuer Begriff, vorbei. Die sind 4 eckig mit einem Abfluss.



Nach etwas mehr als eine Stunde waren wir wieder beim Auto.

Unser nächstes Ziel war der Shakespear Arch – Sentinel Trail. Hier soll es einen Arch geben. Als wir ankamen saß eine größere Wolke genau über dem Felsen der um wandert werden kann. Es begann auch leicht zu tröpfeln. Wir warteten etwas zu, entschlossen uns dann los zu gehen. Ein Mann der gerade zum Parkplatz kam meinte, wir sollten vorsichtig sein, da bei Regen alles glitschig wird. Hier gab es auch wieder Kamine zu sehen.



Nach 15 Minuten hörten wir entferntes Donnergrollen. Der Arch selbst war eher eine Enttäuschung, so klein wie der war.



Wir gingen schnell weiter, da es nun etwas stärker regnete. Nach Schätzungsweise der Hälfte des Weges mischte sich kleiner Hagel zum Regen. Der Weg wurde immer beschwerlicher.



Das vereinzelte Donnern wurde lauter. Als wir ein steiles Stück rutschend überwunden hatten und den weiteren Weg sahen, war uns klar, dass wir umdrehen mussten. Das sah bei diesen Bedingungen zu gefährlich aus, obwohl wir schon mindesten 2/3 des Weges zurückgelegt haben mussten. Als wir den beschwerlichen Teil hinter uns hatten, sagte ich zu Georg, dass wir rennen müssen. Das Donnergrollen kam immer näher und der Regen wurde stärker. Wir liefen los, so gut es bei den Bodenverhältnissen ging. Beim Arch überlegten wir kurz ob wir uns unterstellen könnten, dass war aber nur schwer möglich. Erste Blitze waren zu sehen. Wir liefen was wir konnten. Vom Arch dürften es noch ca. 1 km zum Parkplatz sein. Der Abstand zwischen Blitz und Donner war schon verdammt kurz. Auf halben Weg überlegten wir kurz ob wir uns in eine Mulde hocken sollten und das Gewitter abwarten. Hätte nie gedacht, dass so etwas einmal notwendig sein könnte. Wir sind um unser Leben gerannt. Das mag zwar etwas abgedroschen klingen, aber in diesem Moment empfanden wir das so. Zwischen Blitz und Donner gab es keinen oder nur mehr kurzen Zeitraum. Noch über das freie Stück zum Auto und hinein. Außer Atem saßen wir im schützenden Fahrzeug. Der Regen wurde immer stärker und immer mehr Hagel kam dazu. Vor und hinter dem Auto begannen sich kleine Bäche zu bilden.



Der Hagel wurde immer stärker. Wir beschlossen den Parkplatz zu verlassen.



Ein kleiner Baum stand am Wegesrand hier versuchte ich etwa Schutz für das Auto zu finden. Es fiel nur mehr trockener Hagel. Nach ein paar Minuten hörte der Hagel auf. Die Gegend hatte sich in eine Winterlandschaft verwandelt.



Zentimeterhoch lag der Hagel flächendeckend.



Auch das Auto war etwas eingehagelt.



Der Chimney Rock war ganz weiß.



Die weiße Masse begann sich zu bewegen. Jetzt kam das Wasser. Wir schauten, dass wir weiter kamen.



Als wir bei der Kreuzung zum Chimney Rock ankamen, war die Straße vor uns zur Ranger Station auf der ganzen Länge überschwemmt. Ein bisschen schlitterte das Fahrzeug auf dem Hagel.



Bei der Ranger Station zeigten wir dem Ranger unsere Fotos, der war ganz begeistert. Aber auch hier her verfolgte uns das Wasser. Noch eine kleine Hagelballschlacht gefällig.



Danach fuhren wir zurück zur US12.

Wir fuhren nach Escalante. Wir wollten zur Hole in the Rock Straße. Auf dem Weg hatten wir das Gewitter stets in unserer Nähe. Immer wieder lag Hagel auf der Straße. Einmal gab es sogar Schneeregen bei knapp unter 37 °F. Die Hole in the Rock war gesperrt, so machten wir noch eine kleinen Abstecher zum Aussichtpunkt der vor zwei Jahren noch „As far as your eyes can see“ hieß. Die Tafel war jetzt verschwunden.



Auf dem Rückweg zum Bryce Canyon hielten wir in Escalante noch beim Visitor Center. Die Rangerin erzählte, dass die Straße noch länger gesperrt bleiben wird. Hilfskräfte bergen noch immer "stranded people", klingt komisch in der Wüste, die vom Wasser und zerstörten Wegen eingeschlossen sind.
Beim Bryce Canyon gingen wir ein Stück des Navajo Loop Trail hinunter.





Wir genossen die Farben, die durch die tief stehende Sonne erzeugt wurden.





Bei Sonnenuntergang wurde es schon empfindlich kalt. Wir bezogen daher unser Zimmer beim Ruby´s Inn.
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usa2008

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #62 am: 01.05.2011, 10:40 Uhr »
Zitat
Wir sind um unser Leben gerannt. Das mag zwar etwas abgedroschen klingen, aber in diesem Moment empfanden wir das so. Zwischen Blitz und Donner gab es keinen oder nur mehr kurzen Zeitraum.

Das ist hart. Das wünscht man sich im Urlaub sicher nicht. Ich bin allerdings
so ein Hasenfuß bei Gewittern, dass ich schon beim entferntesten Donnern die
Flucht ergreife und mich im Auto oder Haus in Sicherheit bringe.
Auf dem Overlook Trail im Zion ein Donner in weiter Ferne, sofort umgedreht und im
Sturmschritt zurück zum Auto und das war auch gut so, wir haben zwar noch ein
bisschen Regen abbekommen aber als das Gewitter näher kam, saßen wir schon im Auto.

Hoffentlich geht das mit dem Wetter nicht so weiter? Wir wollen dieses Jahr am 07.10. nach SW. :shock:

Gaby


Anti

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #63 am: 01.05.2011, 11:10 Uhr »
Da rutscht einem ja das Herz in die Hose! Hast du mal versucht, Abenteurgeschichten zu schreiben? Da könnte die Kasse klingeln (und die nächste Reisen - bei besserem Wetter - finanzieren)  :grins: Oh, Mann! So langsam geht mein Puls aber wieder runter...

NähkreisSteffi

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #64 am: 01.05.2011, 17:18 Uhr »
Was für ein Bericht. Trotzdem super tolle Bilder. Das sieht man nicht jeden Tag.

Wir hatten im Oktober 2009 fast nur super Wetter.

Ihr habt noch das Beste daraus gemacht. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Viele Grüße

Steffi

usa2008

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #65 am: 01.05.2011, 19:05 Uhr »
Zitat
Wir hatten im Oktober 2009 fast nur super Wetter.

Na, dann hoffe ich mal, dass der Oktober 2011 eher dem Oktober 2009 gleicht.   :angst:

Dreamer

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #66 am: 01.05.2011, 20:08 Uhr »
Die Bilder sind wirklich der Hammer! Aber so faszinierend ich das alles finde, erleben möchte ich es nicht unbedingt. Kein schönes Gefühl draußen von einem Gewitter erwischt zu werden.

stephan65

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #67 am: 01.05.2011, 20:28 Uhr »
Na, dann hoffe ich mal, dass der Oktober 2011 eher dem Oktober 2009 gleicht.   :angst:


Achgott, stimmt ja, wir sind dann ja auch dort  :shock:  :grins:

Palo

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #68 am: 01.05.2011, 21:06 Uhr »
Das kann auch mal so aussehen



Sunrise Resort RV park at Page Springs
Gruß

Palo

Angie

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #69 am: 01.05.2011, 22:28 Uhr »

Wieder einmal mehr ein unglaublicher Tag :shock: Die Bilder und auch die Videos sind der Hammer schlechthin! Trotzdem - im Urlaub wünsche ich mir eigentlich besseres Wetter.

Viele Grüße,
Angie

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GreyWolf

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #70 am: 05.05.2011, 09:05 Uhr »
Kam da eigentlich nicht der Gedanke auf, Planung einfach Planung sein zu lassen und so lange zu fahren, bis man wieder gutes Wetter erreicht?
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

zimmerfrau

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #71 am: 05.05.2011, 15:47 Uhr »
Kam da eigentlich nicht der Gedanke auf, Planung einfach Planung sein zu lassen und so lange zu fahren, bis man wieder gutes Wetter erreicht?

genau das haben wir getan, anstelle 2 Nächte campen am Grand Canyon North Rim sind wir Richtung Moab geflüchtet, nachdem am 03.10.10 das erste schwere Gewitter im Kodachrome nieder ging. Am 06.10.10 konnten wir dann eine Ahnung von so einem Tornado erhalten. Wir hatten gerade nocht rechtzeitig den Negro Bill Canyon verlassen und auf der Fahrt ins Motel habe ich ganz schön gebibbert. Überall waren Sirenen zu hören und im TV kamen ständig Tornado Warnungen.




nicht viel zu sehen auf dem Foto, aber das Wasser wurde regelrecht aus dem Colorado gesogen, ich hatte nur keinen Nerv meinen Mann fotografieren zu lassen, ich wollte nur in Sicherheit.

Gudrun

Heike & Heimo

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #72 am: 05.05.2011, 21:29 Uhr »

Kam da eigentlich nicht der Gedanke auf, Planung einfach Planung sein zu lassen und so lange zu fahren, bis man wieder gutes Wetter erreicht?

Für mich gab das Wetter keinen Anlass die Tour zu ändern und ich möchte nichts missen.




8.10 Bryce Canyon - Zion

Es war wolkenlos und kalt (-3°C). Bei Sonnenaufgang waren wir am höchsten Punkt des Bryce Canyon, dem Bryce Point.



Wir genossen die Stille. Die Felsen leuchten in den schönsten Farben.



Im Park waren noch fast keine Besucher zu sehen. Einen kurzen Halt machten wir noch beim Inspiration Point. Unser nächstes Ziel war der Queens Garden Trail, den wir einen Teil abgingen. Die Sonne ließ die Steine in golden und gelben Farben leuchten.



Auch schöne Felsskulpturen waren zu sehen.



Am frühen Vormittag machten wir uns auf den Weg zum Zion NP. Die Straße vom Parkeingang zum Tunnel, vor dem der Gegenverkehr abgewartet werden muss, ist noch immer ein Genuss.



In diese Richtung bin ich die Strecke noch nie gefahren.



Es ergeben sich ganz neue Einblicke. Beim Tunnel beschlossen wir den kurzen Trail, der dann länger als erwartet war, zum Aussichtspunkt mit dem grandiosen Ausblick in das Tal des Virgin Rivers. Der Trail ist sehr abwechslungsreich und nicht unspektakulär.





Unter dem Weg liegt ein Slot Canyon, aus dem Leute zu hören waren.



Beim Aussichtspunkt angekommen, gibt es einen wunderebaren Ausblich ins Tal des Vergin Rivers



Auch die Umgebung beim Aussichtspunkt war nicht übel.



Zurück beim Auto fuhren wir zum Visitor Center. Genau über dem Bogen befindet sich der Aussichtspunkt.



Vom Visitor Center fuhren wir mit dem Bus in den Canyon. Als erstes stiegen wir bei der Zion Lodge aus und gingen den Trail zu den Emerald Pools. Den untersten Pool verfehlten wir aus irgendeinem Grund. Der Weg führte immer höher hinauf, mit schönen Ausblick ins Tal.



Der zweiten Pool, war eher enttäuschend.



Der schöne Upper Emerald Pool kommt unvermutet und entlockt einem ein kurzes Wow. Mit dem hätten wir nicht gerechnet. Umragt von steilen Felswänden ist, von einem kleinen Wasserfall gespeist, der Pool.









Nach einiger Zeit setzten wir unsere Wanderung, vorbei an idyllischen Plätzen, fort.



Wir folgten dem Kayenta Trail zur Busstation The Grotto. Eine kleine Rast gefällig?



Mit dem Bus fuhren wir zum Umkehrpunkt, dem Temple of Sinawava. Wir spazierten noch den Riverside Walk durch das schöne immer enger werdende Tal des Virgin Rivers.



Wir gingen bis zum Beginn der Narrows. Von hier aus geht es nur mehr durch den Bach weiter. Es waren einige Leute zu sehen, die sich durch den River zurück zum Weg kämpften.



Der Bach hatte durch den Regen einen relativ hohen Wasserstand.

Zurück beim Visitor Center kamen wir beim Eingang noch zu einem interessanten Schild.



Unter dem Schild war eine Box montiert, zur Ablage der Waffe.

Schon etwas müde fuhren wir zurück zum Auto und checkten beim Best Western Zion Park Inn ein. Am Abend gönnten uns ein Mal beim Switchback Grill gegenüber. Das Steak war köstlich.
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Anti

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #73 am: 06.05.2011, 09:59 Uhr »
Das war ja mal ein entspannter Tag! Zumindest was die nervliche Belastung betrifft. Den Overlook Trail haben wir uns auch vorgenommen. Du schreibst,  der Weg wäre länger als gedacht. Wie lange habt ihr denn dort verbracht (inkl. Gucken und Fotos) bzw. insgesamt benötigt? Mehr als 2 Stunden?

DirkH

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Re: Auch in der Wüste kann es regnen!
« Antwort #74 am: 06.05.2011, 11:28 Uhr »
Hi, das sind aber schöne Fotos vom ZION....ich bin schon ganz jeck und scharre mit den Füßen.....noch ein paar Wochen und es geht los  :groove: :rv:
Grüße aus dem Rheinland
Dirk