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Autor Thema: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)  (Gelesen 15512 mal)

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krümel

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #15 am: 03.02.2010, 20:15 Uhr »
Leider kann ich derzeit keine Bilder hochladen, so dass ihr mit dem Bericht ohne Bilder vorlieb nehmen müsst. Die Bilder reich ich dann einfach nach!!

Tag 3
Guten Morgen Jetlag. Es ist 5 Uhr, stockdunkel und eigentlich eine gute Zeit zum Aufbrechen. In den Bergen ist es um diese Zeit ganz schön kalt, das Auto warnt schon vor „icy roads“. Cleveres Kerlchen. Pünktlich zum Sonnenaufgang treffen wir am Bear Lake ein . Wow-Sehr schön um diese Uhrzeit. Außer uns sind auch nur ein paar wilde Truthähne und Chipmonks wach. Gegen Mittag treffen wir in Jackson, Wyoming ein. Ein ganz süßes, aber leider fürchterlich touristisches Kaff. Also verbringen wir den Nachmittag im Grand Teton NP. Bei der Gluthitze ziehen wir es allerdings vor, typisch amerikanisch, im klimatisierten Auto zu bleiben und fahren den Antelope Flats Loop ab. Hier müssen wir die Erfahrung machen, dass Büffel sich nicht wirklich für Autos interessieren und mal ganz gern einen Stau provozieren. Dennoch ein beeindruckendes Schauspiel vor phantastischer Kulisse. Abends geht es zurück nach Jackson zum berühmten Shoot Out. Etwas  enttäuschend. Einerseits ganz unterhaltsam, andererseits wirkt es doch sehr laienhaft und vor allem laut.


Lieben Gruß
Krümel

krümel

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #16 am: 03.02.2010, 20:25 Uhr »
So nach einigem rumprobieren sind jetzt auch die Photos da!!
Also hier mein Nachtrag.


bear lake beim sonnenaufgang


im grand teton


Geweihbogen in Jackson


unsere kleine aber feine Behausung

Lieben Gruß
Krümel

krümel

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #17 am: 06.02.2010, 02:14 Uhr »
Weiter geht`s
Ich hoffe ihr fahrt weiter mit und euch ist nicht unterwegs schlecht geworden!! War gestern ja recht kurvenreich  :wink:

Tag 4
Die erste Wanderung. Vom Jenny Lake zum Inspiration Point. Eine landschaftlich sehr ansprechende Route.Wir sind fast alleine, da wir sehr früh mit unserer Teilumrundung starten. Das Wetter spielt mit und so beginnt der Tag einfach herrlich. Im Rucksack ist alles was man für eine Zwischenmahlzeit braucht und so rasten wir nach einiger Zeit am Ufer des Jenny lakes bevor wir uns an den Aufstieg zu den Hidden falls machen.





Tiere hört man oft, sieht sie leider nur relativ selten.



Dafür aber die herrlichen Hidden Falls.





Nach guten zwei Stunden erreichen wir den Punkt der Inspiration und werden für den Aufstieg durch einen herrlichen Weitblick über den See und die umliegenden Berge belohnt. Etwas weiter oben sieht man sogar noch Schnee.



Dananch krakseln wir den doch recht steilen, kurzen Weg wieder nach unten und machen den Rückweg mit dem "Speedboat." Obwohl kein richtiges Speedboad wird dieses Gefährt doch recht rasant und uns bläst der Wind nur so um die Ohren. Fünf Minuten über den See und der Spass ist leider vorbei.
Im Anschluss fahren wir ein wenig den Senic drive ab. Schauen uns eine kleine Kapelle an, die uns sehr gut gefällt und fahren hoch zum Aussichtspunkt über den oxbow bend. Tiere sehen wir auch hier nicht, aber in der Mittagshitze wundert uns das auch nicht sonderlich. Die Aussicht ist jedenfalls herrlich. Wir schauen mehrfach auf den Mount Moran und genießen die Landschaft.



Am Nachmittag leihen wir uns ein Kanu und gehen paddeln. Mal schaun, ob wir das noch können. Nach anfänglichen Bemühungen , die eher an eine "schwangere Sehkuh in den Wehen" erinnern, wird’s dann doch besser. Die Aussicht von der Einsamkeit des Sees ist einfach herrlich. Bären sehen wir leider keine, dafür ein paar Wildgänse. Und als besonderes Souvenir handeln wir uns noch einen kräftigen Sonnenbrand ein. Tja, man(n und natürlich auch Frau) hätte sich ja auch eincremen können…

Fazit des Parks: allen Aussagen zum Trotz - wir finden den Grand Teton super und sind etwas traurig ihn nach so kurzer Zeit zu verlassen. Gut, dass wir uns gegen die von uns genutzten Reiseführer entschieden haben, indenen er eher als die Alpen Wyomings, für Deutsche eher uninteressant.... abgestempelt wurde und in denen ein Besuch bei knapper Reisezeit als unratsam dargestellt wird. Natürlich ist es ein Bergmassiv, aber schon etwas anders als unsere heimischen Alpen!!! Für uns war es ein toller Tag im Park und wir berreuen es nicht die Zeit hier verbracht zu haben. Nein, ganz im Gegenteil die Paddeltour auf den Jackson lake war für uns ein richtiges Reise-Highlight und ist nur zu empfehlen!!!

dragoner05

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #18 am: 06.02.2010, 11:41 Uhr »
 Hallo Krümel,
schone Bilder vom Grand Teton. Ich kann deine Einschätzung nur teilen, dass dieser schöne Park gerne unterschätzt wird. Schön, dass in letzter Zeit einige Berichte kommen, die die Tetons ins rechte Licht rücken. Wir waren letztes Jahr mit unseren zwei Kindern (4 und 6 Jahre) etztes Jahr  Ende August da und waren hellauf begeistert von Landschaft, Wandermöglichkeiten und der Tierwelt (u.a. 2 Elche, kaum 5 Meter entfernt.
Gruß

SusanW

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #19 am: 07.02.2010, 02:26 Uhr »
Hi,

bin auch noch schnell eingestiegen  8)
See-Paddeln im Grand Teton hätte uns auch gut gefallen
Liebe Grüße 
Susan

Canyoncrawler

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #20 am: 07.02.2010, 07:38 Uhr »
Hallo Krümel,

ich fahre weiter gerne mit.

Zitat
Gut, dass wir uns gegen die von uns genutzten Reiseführer entschieden haben, indenen er eher als die Alpen Wyomings, für Deutsche eher uninteressant.... abgestempelt wurde und in denen ein Besuch bei knapper Reisezeit als unratsam dargestellt wird. Natürlich ist es ein Bergmassiv, aber schon etwas anders als unsere heimischen Alpen!!!

In diesem Punkt kann ich Herrn Grundmann auch nicht zustimmen.  :never:
Ich sehe das genauso wie Du. Wo in den Alpen trifft denn die Weite der Prärie auf ein Bergmassiv. Und wo in den Alpen gibt es Büffel, Pronghorns, Elche, Wapitis, Bären, Kanadagänse u.v.m. ? :D

Noch lieber als den Grand Teton mag ich allerdings den Yellowstone, freue mich schon auf die Weiterfahrt.  :D
Gruss Kate
- - - - - - -
On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
2000-13: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,GB,MNR,BiH,HR
2018:  Wandern & Paddeln Schluchten-ABC: Ardeche, Baume, Chassezac sowie Cote Vermeille

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krümel

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #21 am: 09.02.2010, 05:46 Uhr »
Schön das ihr noch alle an Board seid.
Gleich geht`s dann weiter in den Yellowstone. Für viele sicher einer der schönsten Parks.
Lieben Gruß Krümel

krümel

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #22 am: 09.02.2010, 06:35 Uhr »
Tag 5
Good Morning america, how are you? Erst mal gibts nen Kaffee (respektive Kakao). Und dann: Auf in den Yellowstone. In den Morgenstunden dampft es besonders stark über der heißen Erde. Die heißen Quellen erwärmen die umliegende Luft.
Erster Stopp für uns: der Lewis Lake. Noch nicht ganz wach und voller Freude auf die Attraktionen des Tages bleiben wir hier nur für einen kurzen Photostopp und fahren sofort weiter zum west thumb geyser basin. Dort wandern wir den Rundweg über die Holzpfade und sehen die ersten Pools und Wasserläufe. Das Farbenspiel ist schon beachtlich. Eigentlich kaum vorstellbar, dass hier irgendetwas überleben kann, so unwirklich schön und fazinierend ist diese dampfende Landschaft. Aber dennoch: wir beobachten Wildgänse beim Frühstück..... also lebt hier mehr als von uns angenommen.
Nach dem kurzen Morgenspaziergang geht es direkt weiter zum upper geyser basin.
Pünktlich zum Ausbruch schaffen wir es auch zum Old Faithful. Wir ergattern ein paar gute Plätze in der ersten Reihe und warten. Schließlich bricht er zur pünktlichen Minute aus. Eine große Wolke aus Wasser und Dampf erhebt sich aus der Erde. Auch in der folgenden Geysir Hill Region gibt es eine Vielzahl beeindruckender geologischer Attraktionen zu entdecken.

Wir haben das Glück mehrere Geysirausbrüche zu sehen, obwohl wir uns nicht an die Zeitenkarte im visitor center halten. Dort stehen nämlich die Ausbruchszeiten der meisten Geysiere auf einer Tafel; leider varrieren diese Zeiten zwischen 1-6h - soviel Zeit zu Warten haben wir nicht. Also Glück gehabt. Mich beeindruckt aber mehr noch als die Geysiere die wunderbare Farbenwelt der Natur (oder besser der Bakterien-grins-) in den Pools und Wasserläufen.

Am Ende unseres Weges entdecken wir eine weitere Attraktion in der Yellowstone Lodge. Leckeres Milcheis! Bei der Hitze echt super!!!
Den Nachmittag verbringen wir im Bear and Wolf recovery center. Hier wird "Problembären" Asyl gewährt. Diese sollen übrigens auch die einzigen Bären bleiben, die wir unterwegs sehen. (schade) Trotzdem beeindruckende Tiere und auf jeden Fall eine Empfehlung dort kurz mal reinzuschauen. Ergänzt wird das Wildgehege um eine kleine Ausstellung zum Thema Bären und es gibt auch Informationsvorträge. Wir haben uns aber auf das Museum und die Tierbeobachtung beschränkt. Alles im allen eine schöne Abwechslung neben dem Naturschauspiel des Parks.

Abends sehen wir noch ein paar Hirsche im Fluss, hundert Meter vom Badestrand entfernt.
Den Abschluss bilden die Fountain Paint Pots, eine Sammlung von blubbernden Schwefelschlammbecken, aufgelockert durch herrliche, kristallklare heiße Teiche. 

Diesen wunderbaren Tag lassen wir beim gemütlichen Abendessen ausklingen und verschwinden dann schnell ins Bettchen, denn morgen geht es ja schon weiter.

nitram

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #23 am: 09.02.2010, 11:13 Uhr »
Hi,
mit dem Zelt im Yeollowstone da muß ich dabei sein :)
Ich hoffe es gibt noch ein kleines Plätzchen für mich.

Beste Grüße


P.S. Schöne Fotos :)

Palo

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #24 am: 09.02.2010, 12:57 Uhr »

Ich hoffe ihr fahrt weiter mit und euch ist nicht unterwegs schlecht geworden!! War gestern ja recht kurvenreich  :wink:



Klar sind wir alle fit und dabei ;-)
Gruß

Palo

Saguaro

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #25 am: 09.02.2010, 16:56 Uhr »
Mir fällt auf, dass 2009 sehr viele Forianer im Yellowstone unterwegs waren  :dance:.

Da hätte man eigentlich ein großes Treffen organisieren können  :bier:.

Bin schon gespannt, wie's weiter geht.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


navajo_girl

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #26 am: 09.02.2010, 17:09 Uhr »
Ich fahre seit heute auch mit.
Grossartige Bilder.
Büffel, Yellowstone, Grand Teton, mir geht richtig das Herz auf ......

 :usa:



krümel

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #27 am: 10.02.2010, 05:00 Uhr »
Hallo ihr Lieben,
schön das ihr noch alle dabei seid!! Danke für eure Komentare! Und natürlich herzlich willkommen alle die unterwegs noch zugestiegen sind.  :wink:
Gleich geht`s weiter
Gruß Krümel

krümel

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #28 am: 10.02.2010, 05:34 Uhr »
Tag 6
Im Morgengrauen geht’s auf zur nächsten Sight-Seeing Tour. Um diese Urzeit ist auch die Tierwelt des Nationalparks wach und aktiv. Unterwegs begegnen wir einer Herde Rotwild und zahlreichen Büffeln. Einer davon wurde durch die Touris wohl ein bisschen zu sehr gereizt. Jedenfalls lief er wild schnaufend mit angespannten Muskeln über den Parkplatz. Sicherheitshalber verharren wir im Auto bis er sich wieder beruhigt. (Nicht dass das viel gebracht hätte...).
In der Nacht hat es ein wenig geregnet so dass der Park uns heute in einem besonderen Licht begrüsst. Er wirkt ganz anders als bei sonnigem Wetter. Diese Morgenstimmung ist sehr beeindruckend.



Zuerst geht es zur Mud Volcano Region. Eine geothermische Region mit vielen Tümpeln, die blubbern, dampfen und gar fürchterlich nach Schwefel „duften“. Der leichte Nieselregen passt gut in diese unwirkliche Landschaft. Irgendwie beeindruckend aber auch irgendwie ziemlich widerlich duftend und bizar diese Region. Der "Duft" ist jedenfalls nicht so unser Geschmack und so beschrenken wir uns auf einen kurzen Weg durch diese area. Begleitet werden wir dabei von einem süßen Sqirrel. Erstaunlich das es hier freiwillig lebt.







Nach all den Besonderheiten sehnen wir uns nach „normaler“ Natur und gehen auf eine Wanderung unter dem Motto „Die Suche nach dem Murmeltier“. Und tatsächlich. Nach etwa 2 km finden wir eines auf einem Steinhaufen. Liegt schon gut im Futter, na ja ist ja auch bald Zeit zum Winterschlaf, aber total niedlich ist es trotzdem.





Der Trail dauert etwa 2 Stunden. Er führt erst über eine breite Weidelandschaft und dann entlang des Yellowstone lakes weiter. Nach einiger Zeit biegt er in den Wald ab und führt durch diesen zurück zum Ausgangspunkt. Für uns eine sehr schöne, ruhige Wanderung. Es gab nicht viele andere Wanderer und so waren wir nach den zum Teil doch recht gut gefüllten Hauptattraktionen mal ein wenig für uns. Die Natur war im übrigen super schön, wenn auch "normal". Aber nach all den geologischen Besonderheiten für uns genau das Richtige!! Wenn man also etwas Zeit übrig hat, sollte man von den Hauptattraktionen vielleicht kurz abweichen und auch der Schönheit der "normalen" Natur des Parks eine Chance geben. Für uns jedenfalls eine tolle Wanderung und sie zeigt auch das der Yellowstone noch mehr zu bieten hat als Mudpools und Geysiere.
Nach dieser schönen Wanderung machen wir uns auf zum Grand Canyon of the Yellowstone.
Im Grand Canyon of the Yellowstone soll es angeblich Ospreynester (Wasseradler) geben. Nach längerem Suchen und mit ein wenig Hilfe finden wir tatsächlich eins auf einer schmalen Klippe im Canyon. Leider ist es soweit weg, dass man kaum etwas erkennen kann.
Der Canyon an sich ist sehr beeindruckend und die Farbgebung gefällt uns sehr gut. Wir machen ein paar Photos und gehen ein paar Aussichtspunkte ab.



So langsam aber sicher sind wir müde und beschließen den Tag im Lamar Valley ausklingen zu lassen. Wir hoffen dort ein paar Tiere beobachten zu können. Leider haben wir keine Ferngläser mit also nix mit Tierbeobachtung - einfach zu weit entfernt die Tierchen.
Macht nichts, denn die Natur und Ruhe ist auch sehr schön.
Kurz bevor es dunkel wird fahren wir zurück zum Campground. Schließlich wollen wir abends am Ranger Program teilnehmen. Wir genießen diese "Gute Nacht"-Geschichte des Rangers über den Park und finden die Erzählungen sehr informativ. Es ist einfach ein toller Service der National Parks und für uns immer wieder interessant.
Dannach schnell ab ins Bettchen.

krümel

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Re: Auf der Suche nach dem Büffel (USA midwest 2009 mit Zelt)
« Antwort #29 am: 19.03.2010, 07:08 Uhr »
Hallo ihr Lieben,
jetzt ist doch glatt so viel Zeit vergangen seit ich das letzte mal etwas über unsere Reise berichtet habe. :oops:
Sorry - Aber dafür geht es heute dann endlich weiter.
Also dann mal los
Gruß Krümel