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Autor Thema: Auf ein Neues! Großfamilie wieder unterwegs -6 Wochen mit 6 Kindern in 6 Staaten  (Gelesen 60906 mal)

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jodelkatze

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Montag, 28.7.2014

In den nächsten drei Tagen wollten wir von Idaho Falls aus Tagestouren unternehmen.
Da wir unseren ersten Tag im Yellowstone Nationalpark verbringen wollten, klingelte der Wecker wieder um halb 7, wir frühstückten in der Lobby und fuhren im Anschluss auf dem Highway US-20 nach Norden. Da sich auf dem Weg eine größere Baustelle mit längerer Wartezeit befand, erreichten wir den Park erst am späten Vormittag und entschieden uns zuerst auf der Grand Loop Road zum Old Faithful zu fahren. Nachdem wir auf dem voller werdenden Parkplatz unser Auto abgestellt hatten, kauften wir im Visitor Center den üblichen Pin und sahen, dass der nächste Ausbruch des Geysirs in einer guten Stunde sein sollte. So bleib noch genug Zeit einen guten Platz für das Schauspiel zu finden. Auch wenn wir recht früh auf den vorderen Bänken saßen und die Zeit sich zog, so hat es sich auf jeden Fall gelohnt, denn die Kinder konnten alles gut sehen und wir wurden mit dem langen Ausbruch des Geysirs belohnt.





Anschließend spazierten wir noch über einen kleinen Rundweg zu weiteren kleinen heißen Quellen.







Danach gingen wir zum Auto zurück, aßen unsere mitgenommenen Kekse, Müsliriegel, Käsesticks und Äpfel und fuhren im Anschluss weiter zum West Thumb Geyser Basin. Dort sahen wir uns die Pools auf dem Rundweg am Ufer des Yelllowstone Lake an.













Als wir fast wieder am Auto waren fing es ein wenig an zu regnen, glücklicherweise aber nicht viel!

Nun fuhren wir wieder auf der Grand Loop Road zurück Richtung West Yellowstone um uns dort die Pools anzusehen, die wir auf dem Hinweg links liegen gelassen hatten. Zuerst ging es zum Black Sand Basin, dort konnte man über Holzstege zu verschiedenen Pools laufen.





Anschließend fuhren wir zum  Parkplatz des Grand Prismatic Spring, auch wenn ich noch am Black Sand Basin der Meinung war, dass es gegen Nachmittag anscheinend leichter würde, einen Parkplatz zu finden, so wurde ich dort eines besseren belehrt: Allein die Zufahrt zu den Parkplätzen war gesäumt von parkenden Autos, es ging nur sehr zäh voran. Letztendlich hatten wir keine Wahl, da ein Wenden sowieso nicht möglich gewesen wäre und als wir nach einer Weile endlich am eigentlichen Parkplatz angekommen waren, hatten wir Glück und vor uns parkte jemand aus!



Gerade als wir am Grand Prismatic Spring angekommen waren fing es wieder an zu regnen, so dass wir nur schnell ein paar Fotos machten und wieder zum Auto eilten. Da dieser Pool sehr groß ist, fanden wir sowieso, dass andere viel besser zu sehen sind und der Regen machte uns insofern nur einen kleinen Strich durch die Rechnung.



Wir drehten noch eine Runde über den Firehole Lake Drive und uns beeindruckte besonders der ununterbrochen sprudelnde Firehole Spring und der dunkle Surprise Pool.





Da es weiterhin regnete sahen wir uns den Firehole Lake und den Hot Lake nur vom Auto aus an!



Auf der Grand Loop Road ging es nur sehr schleppend voran, zuerst dachten wir, dass sich so viele Parkbesucher wieder nach West Yellowstone bewegten, doch es lag daran, dass einige Autos am Straßenrand geparkt wurden, da sich irgendwo anscheinend ein oder mehrere Tiere aufhielten und die Leute diese fotografieren wollten. Elena hat nur „irgendwas mit braunem Fell“ gesehen, als wir vorbeifuhren und kurz danach endlich auf den Firehole Canyon Drive abbiegen konnten. An den Firehole Falls sahen wir uns den rauschenden Wasserfall an und etwas später kamen wir an der Badestelle vorbei, in der sich trotz der kälter gewordenen Außentemperaturen einige Leute tummelten.



 Danach war es so spät, dass wir die Rückfahrt Richtung Idaho Falls antraten, wieder mussten wir einige Zeit an der Baustelle warten und unterbrachen die Fahrt in Rexburg zum Abendessen bei McDonald‘s.

Anti

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Wow, das ist ja doch ein langer Tag! Ich habe bisher noch nie gelesen, dass jemand von Idaho Falls aus den Yellowstone besucht hat, aber ihr seid ja sowieso außergewöhnlich  :daumen:

paula2

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oh jetzt gefällt es mir richtig gut, ihr seid in meinem Lieblingspark angekommen  :D
hat auch keiner von euch mal probehalber einen Finger in die Tümpel gesteckt? Ich muss sagen dass mich das manchmal schon gereizt hat...

Aachenoma

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Ich habe die letzten Tage nachgeholt und bin wieder begeistert über Fotos und Berichte!!!
Quotenoma

snowtigger

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hat auch keiner von euch mal probehalber einen Finger in die Tümpel gesteckt? Ich muss sagen dass mich das manchmal schon gereizt hat...
Ist auch gar nicht so ratsam ...  :wink: Selbst wenn du einen Pool erwischst, der weder zu heiß (!) noch zu giftig ist (!), ist es einfach ein Eingriff in eine sehr empfindliche Geschichte.
Auch das Tatschen auf die bunten Bakterien drumrum sollte man lassen – du veränderst mit einem Fingerstipp die Temperatur und die Dinger gehen drauf, weil es auf einmal zu kalt oder zu warm wird.
Unser Ranger, der uns durchs West Thumb geführt hat, hat die Aisaten, die das gemacht haben, nicht grade sanft angeschissen.  :wink:
Und die Knochen von dem Elk-Baby im Black Pool haben mir als Warnung gereicht ...  :shock:
September 2012: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=58760.msg798830#msg798830
September 2014: Yellowstone & the Highlights of Utah
August 2015: SFO > LAX > LAS Honeymoon USA

jodelkatze

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Wenn ich meinen Kindern sage: "Lass die Finger davon!" dann hören sie da auch drauf, vor allem wenn es sich um Dinge handelt, die jetzt nicht ohne weiteres erreichbar sind! Denn um mal einen Finger reinzustecken müsste man sich ja mindestens auf den Steg knien oder sogar über einen Zaun klettern. Da wir auch sonst viel draußen sind, wissen sie auch, dass man mit Dingen in der Natur so umgehen soll, dass man nichts zerstört, also keine Blumen pflückt oder über Trampelpfade geht, die schon andere als Abkürzungen genutzt haben.

Jetzt geht's es weiter:

Dienstag, 29.7.2014

Nachdem wir morgens im Hotel gefrühstückt hatten, machten wir uns über den Highway US-26 und die Stateroute ID-31 auf den Weg  zum Grand Teton Nationalpark. Bei verhangenem Himmel fuhren wir über den Teton Pass an Jackson Hole vorbei und erreichten wir den Parkeingang an der Moose-Wilson Road. Unser erster Weg führte uns natürlich wieder in das Visitor Center in Moose, dort kauften sich die Kinder ein paar Andenken, wir fanden wieder einen schönen Ansteckpin und pressten eine Münze.

Auf einem Parkplatz mit Bänken aßen wir unsere mitgenommenen Snacks und beobachteten die anderen Leute beim picknicken: eine amerikanische Familie hatte das übliche riesige Glas Erdnussbutter dabei und sie schmierten sich eine (ungetoastete) Toastbrotscheibe nach der anderen! Kurz nach uns erreichte eine Gruppe Kanadier den Parkplatz und es wurden mehrere Kühlboxen ausgepackt, Tischtücher auf die Holztische gelegt und eine Tupperdose nach der anderen mit Obst und Gemüse hervorgeholt. Da sahen wir mit unserer kleinen Box, den Äpfeln, Käsesticks und den Müsliriegeln doch recht ärmlich aus.

Danach ging es weiter und wir hielten am Jenny Lake Overlook, von dort konnte man über den See und die dahinter liegenden Berge gucken.









Anschließend ging es die Straße zum Signal Mountain hinauf, von dort aus konnte man über das Tal des Snake River und den Jackson Lake sehen.








Da das Wetter sich weiter verschlechtert hatte, verzichteten wir auf größere Exkursionen und fuhren weiter nach Norden am Jackson Lake vorbei. Achim ging kurz in eine Kapelle auf einem Parkplatz, da er am Vortag gelesen hatte, dass sie so schön sein sollte.



Eigentlich wollten wir am Jackson Lake Overlook anhalten, aber mich hatte wieder die bleierne Müdigkeit übermannt und auch die Kinder schliefen alle halb übereinander gefaltet auf den Rücksitzen. Das Wetter hatte inzwischen seinen absoluten Tiefpunkt erreicht, es regnete und alle Berge waren dicht verhangen. Nachdem Achim mich geweckt hatte und wir auf der Rückfahrt den Aussichtspunkt schon wieder verpasst hatten, beschlossen wir dass ein Foto aus dem Auto durchaus ausreichend sein würde!



Auf gleichem Weg fuhren wir zurück, kauften zwischendurch in einem Shop noch ein paar Chips und Käsesticks, und durften zu allem Überfluss noch an einer Umfrage auf der Moose-Wilson Road teilnehmen. Dafür bekam man ein GPS-Gerät, damit sollte ausgewertet werden, welche Wanderungen und Stopps man auf dieser Straße gemacht hatte. Zu guter Letzt musste man das Gerät wieder abgeben und einige Fragen beantworten, Achim stand also 10 Minuten unter der Kofferraumklappe des Autos (wegen des nach wie vor strömenden Regens) und fror, während er Fragen wie: Haben Sie Tiere gesehen, wie Sie es erwartet haben? und: Was könnte man in diesem Bereich für die Tiere tun? mehr oder weniger geduldig beantwortete! Wir sind die Straße doch nur entlang gefahren weil sie den kürzesten Weg darstellte!!! Wir hatten weder Erwartungen noch haben wir uns größere Gedanken darüber gemacht, ob den Tieren dort irgendetwas fehlen mag!

Danach führte uns unser Weg zurück nach Idaho Falls ins Hotel. Es gab einen Snack, der aus drei großen Pizzen bestand, leider insgesamt etwas mager  für die vielen Hotelgäste. Achim ging noch mit den Kindern in den Hotelpool, der aber recht kühl war, so dass dies auch kein langes Vergnügen wurde.

Anti

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Schade, dass das Wetter nicht so toll war, aber das können wir ja nicht beeinflussen. Aber dass Achim so geduldig auch noch Fragen beantwortet... Also ich bin ja immer hilfsbereit, aber das hätte ich wohl unter diesen Umständen nicht mitgemacht.  :oops:

jodelkatze

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Mittwoch, 30.7.2014
Wir standen wieder zeitig auf, frühstückten im Hotel und machten uns noch einmal auf den Weg in den Yellowstone Nationalpark.
Nachdem wir den Park erreicht hatten, bogen wir nach links auf die Grand Loop Road und hielten das erste Mal an den Artist‘s Paintpots an. Dort liefen wir über den Rundweg und sahen die vielen blubbernden Matschlöcher und Pools an.











Unser nächstes Ziel waren die Mammoth Hot Springs Terraces, die Fahrt dorthin gestaltete sich sehr langwierig, da eine Baustelle für längere Wartezeiten sorgte. Nach unserem Mittagssnack und einer Pinkelpause auf dem dreckigsten und stinkigsten Plumpsklo der ganzen Reise auf einem Parkplatz an der Straße, fuhren wir auf den UpperTerrace Loop Drive und hielten am Parkplatz um eine kleine Wanderung über die LowerTerrace zu unternehmen.

Nachdem wir ausgestiegen waren, suchte ich bereits nach einem dort ausliegenden Heft mit Informationen, Achim war noch am Auto beschäftigt und als er sich auf den Weg zu uns machte wurde er von einer asiatisch aussehenden Frau angesprochen. Ich dachte ich, zuerst wir hätten ihr den Parkplatz weggenommen oder sind an ihr Auto drangekommen, deswegen ging ich dorthin und fragte, was es denn für ein Problem gäbe. Die Familie hatte sich aus dem Auto ausgesperrt, während sie am Kofferraum waren hatten sie bereits das Auto angelassen und als sie die Kofferraumklappe zugemacht hatten war das Auto zu und der Schlüssel steckte drinnen im laufenden Fahrzeug. Da sie gesehen hatte, dass wir auch einen Mietwagen von Hertz hatten wollte sie uns fragen, ob wir eventuell eine Telefonnummer haben an die man sich wenden könnte. Die Familie hatte einen GMC Yukon, den sie ebenfalls in Los Angeles angemietet hatten, einziger Unterschied war, dass wir einen Schlüssel zum Anlassen des Autos (also ein richtiges Zündschloss zum Schlüssel reinstecken) und zusätzlich eine Fernbedienung hatten und sie hatten nur einen Schlüssel für das Zündschloss und zum Aufschließen der Autotür. Nachdem Achim mir das Problem geschildert hatte, meinte ich nur: „Naja, geh doch hin und versuch einfach mal mit unserem Schlüssel die Autotür aufzuschließen, kann ja nichts passieren!“ Achim ging also mit und versuchte es zuerst mit der Fernbedienung, aber da tat sich gar nichts! Weiter zur Fahrertür, Schlüssel rein, Tür offen!!!! Die Frau fiel ihm erst mal um den Hals, der Mann sagte „Thank you!“ und setzte sich auf den Fahrersitz, als wollte er nie mehr aufstehen! Wir hatten aus einiger Entfernung zugesehen und lachten uns kaputt, allerdings denkt man im Anschluss schon darüber nach, ob jeder Schlüssel eines GMC Yukon mit einem anderen Schloss eines GMC Yukon kompatibel ist?! Zumindest wäre es für Hertz damit einfach einen verlorenen Schlüssel zu ersetzen, aber die Tatsache, dass man sein Auto mit allem Gepäck, inklusive Nintendos, MP3 Playern und vor allem Kuscheltieren drin öfter mal unbeaufsichtigt auf einem Parkplatz lässt, bereitet einem nach so einem Erlebnis ein wenig Magenschmerzen!

Anschließend machten wir uns auf den Weg über die Lower Terrace und sahen einige trockene und fließende Terrassenformationen.

















Danach fuhren wir noch mit dem Auto über die Upper Terrace Loop,  und sahen unter anderem den White Elephant Back.







Nun bewegten wir uns weiter auf der Grand Loop Road Richtung Osten und später Süden und hielten am Parkplatz in der Nähe des Tower Fall und sahen uns den Wasserfall vom Aussichtspunkt aus an.





Unser Weg ging weiter nach Süden dort sahen wir auch die ersten Büffel, die in einiger Entfernung neben der Straße standen oder lagen. Am Mud Vulcano gingen wir den Rundweg, dort war auch ein Büffel, der etwas neben dem Weg entlangspazierte, ein Ranger blieb in einigem Abstand  und passte auf, dass ihm die Touristen nicht zu nahe kamen. An der höchsten Stelle des Rundweges legte der Büffel sich gemütlich in den Staub und wir konnten ihn wie zahlreiche andere Parkbesucher nun aus nur wenigen Metern Entfernung ansehen und fotografieren.





Natürlich sahen wir wieder viele Schlammlöcher, teilweise mehr oder weniger sprudelnd.





Nun machten wir uns auf den Rückweg und auf der Fahrt über Canyon Village und Norris sahen wir sogar aufgrund vieler parkender Autos und starrender Menschen aus ganz weiter Entfernung einen Bären den Berg hochstapfen.



Die restliche Strecke nach Idaho Falls wurde noch durch Essen bei Subway unterbrochen und verlief ohne weitere Besonderheiten. Wir kamen recht spät im Hotel an und ich musste mal wieder Koffer packen, denn unsere Abreise war am nächsten Morgen.


Anti

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Oh, ein Bär! Das war doch sicher neben den Asiaten das Highlight des Tages, oder?

jodelkatze

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Sagen wir es so: Die Geschichte mit den Asiaten war eindeutig amüsanter, der Bär "natürlicher"(also im Zusammenhang mit der Natur)!  :D
Auf den Bildern kommt durch den Zoom wirklich nicht durch wie weit der Bär weg war, es war schwer ihn überhaupt zu erkennen.

Tricia

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Bin in den letzten Tagen nachgereist und finde eure Reise bzw. den Bericht super!
Ich hatte als Kind leider nie das Glück soweit reisen zu können, deshalb denke ich, dass eure Kinder es in ein paar Jahren bestimmt nochmal mehr zu schätzen wissen, was sie da alles erleben durften  :) 

Viele Grüße
Tricia

jodelkatze

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Bin in den letzten Tagen nachgereist und finde eure Reise bzw. den Bericht super!
Ich hatte als Kind leider nie das Glück soweit reisen zu können, deshalb denke ich, dass eure Kinder es in ein paar Jahren bestimmt nochmal mehr zu schätzen wissen, was sie da alles erleben durften  :) 

Viele Grüße
Tricia

Danke!
Ich glaube die Größeren wissen jetzt schon, dass wir sehr viel mit ihnen unternehmen und sie haben uns das auch schon öfter mal gesagt, dass sie das schön finden! Besonders Elena (die älteste) hat vor dem Sommerurlaub wirklich häufig gesagt, wie sich sehr sie sich auf den Urlaub freut! Bei den Kleineren ist es natürlich nicht so präsent, da sind eben andere Dinge wichtiger.

jodelkatze

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Donnerstag, 31.7.2014

Nach dem Frühstück packten wir unsere letzten Sachen ein und fuhren auf der Interstate I-15 wieder nach Süden. Kurz vor dem Mittagessen kauften wir kurz vor Salt Lake City bei Kohl‘s noch einige Pullover, da wir noch einen Cashback Coupon hatten und machten im nahegelegenen McDonald‘s Mittagspause.

Hinter Salt Lake City ging unsere Reise auf dem Highway US-6 weiter, ein kurzes Stück auf der Interstate I-70 und dann das letzte Stück auf dem  Highway US-191 Richtung Moab. Unser Ferienhaus war schnell gefunden und die Kinder gingen mit Achim kurz zum Pool und im Anschluss in den eigenen Whirlpool auf der Terrasse vor der Haustür.





















Ich war mit meiner Wäsche beschäftigt und freute mich, denn dieses Haus besaß eine Frontlader Waschmaschine, die aber, wie ich nach einiger Zeit feststellte, auch nicht viel bessere Ergebnisse brachte als ein Toplader.  Danach kaufte Achim einige Lebensmittel in Moab ein und brachte er eine Riesen-Pizza mit, die wir im Ferienhaus aßen, bevor es für alle ins Bett ging.

Anna KS

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Sehr schöne Bilder vom Yellowstone  :wink:
USA Westen September 2013 fünf Personen zwei Autos

Anti

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Eure neue Unterkunft sieht aber auch wieder prima aus! Du scheinst entweder viel Geduld beim Suchen zu haben oder hast - was ich vermute - einfach ein glückliches Händchen dafür zu haben. :daumen:

Mir ist es gar nicht wirklich aufgefallen, dass die Wäsche in den USA nicht so schön sauber wird, aber wir sind ja auch ohne Kinder unterwegs. Und ein verschwitztes Shirt ist da leicht zu reinigen. Es wird sogar heller, weil dem Wasser oft Chlor beigemischt ist. Und in einer Hose von meinem Schatz waren dann ein paar Flecken durch die Entfärbung zu sehen....  :shock: