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Autor Thema: Auf ein Neues! Großfamilie wieder unterwegs -6 Wochen mit 6 Kindern in 6 Staaten  (Gelesen 56607 mal)

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jodelkatze

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Mittwoch, 9.7.2014

Heute mussten wir den Wecker stellen, der Jetlag macht uns immer weniger zu schaffen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach San Diego und erreichten nach ca. 1 ½ Stunden Fahrt Sea World. Da kurze Zeit nach unserer Ankunft die Wal-Show „One Ocean“ anfing, gingen wir zuerst dorthin.









Anschließend besuchten wir die Delfin-Show „Blue Horizons“, diese Show hat uns schon 2011 besonders gut gefallen, da sie wie eine Geschichte aufgebaut ist und Artisten von weit oben ins Wasser springen.













Bei „Sea Lions LIVE“ zeigen Robben und Otter einiges zusammen mit ihren Trainern, natürlich gingen wir auch dorthin.







In einer Show mit dressierten Haustieren „Pets Rule“, kamen viele verschiedene Tiere auf die Bühne, unter anderem ein Schwein und ein Känguru.







Zwischen den Shows nutzen wir die Zeit für die Wildwasserbahn „Journey to Atlantis“ (wir wurden wieder mal ziemlich nass) und „Wild Artic Ride“, dort setzte man sich in einem Raum und „flog“ mit einem Hubschrauber über die Arktis auf dem Bildschirm, während sich der gesamte Raum mit den Bewegungen des Hubschraubers bewegte.

Natürlich gingen wir auch zu den verschiedenen Tieren wie den Schildkröten, Haien und Pinguinen. Am „Explorer’s Reef“ konnte man sogar Seesterne im Wasser anfassen.









Mittags gab es wieder Hot Dogs, diesmal ohne Chips, die wir im Schatten einiger Bäume aßen. Auch wenn es gar nicht so warm war, merkte man wie die Sonne auf die Haut brannte und selbst ein zweites Mal eincremen, konnte uns nicht mehr vor verbrannten Schultern schützen.

In einem Shop kauften die Kinder sich Schlüsselanhänger und Ketten als Erinnerung, Isabell sah sich die Delfine aus Holz an, nahm einen hoch um den Preis darunter zu sehen, er fiel ihr aus der Hand und die Rückenflosse brach beim Sturz ab. Ich sagte, dass sie das bezahlen müsste und schickte sich mit Achim zur Kasse. Sie hatte Glück und die Verkäuferin sagte nur „No problem!“ und warf den Delfin in den Müll. Isabell ist ein Stein vom Herzen gefallen, dass sie das teure Stück nicht bezahlen müsste, denn damit wäre ihr Taschengeld weg gewesen!

Zum Schluss sahen wir uns noch ein zweites Mal die Delfine bei „Blue Horizons“ an und auf Drängen der meisten Kinder gingen wir noch einmal zu „Journey to Atlantis“. Elena mag Achterbahnen und Wildwasserbahnen nicht, trotzdem stand sie es durch. Wieder halb nass von der Fahrt mit der Wildwasserbahn verließen wir den Park, aßen noch schnell einen Müsliriegel und ein paar Kekse am Auto und bevor es wieder zurück nach Anaheim ins Ferienhaus ging.

ilnyc

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Da habe ich ja zum richtigen Zeitpunkt wieder mal hier ins Forum geschaut. An Eure 2011er-Reise erinnere mich noch gut und fahre gern wieder bei Euch mit. Ich finde es toll, was Ihr Euren Kids bietet und wie Ihr das organisiert. Echt top!  :winke:

Nach Tag1 ist auch klar, weshalb Ihr nur wenige Koffer hattet: Klamotten geshoppt wurden ja erst vor Ort.  :wink:

Eine Empfehlung bzgl. des Scheuerns von Schuhen: probiere mal Hirschtalk-Creme. Gibts in Drogeriemärkten und auch Apotheke. Damit reibt man sich die Füße rundum (auch zwischen den Zehen) gut ein. Es zieht schnell ein und hält den ganzen Tag. Reduziert wunde Stellen und Blasen deutlich.

Freue mich auf Eure Weiterreise!  8)

BettinaW

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Das war bestimmt wieder ein wunderschöner Tag! Seaworld ist immer wieder sehenswert.
Was ein Glück für Isabell. So ein Missgeschick kann nicht nur Kindern passieren. Finde es super, dass die Verkäuferin keinen Aufstand gemacht hat.

Ich bin schon auf eure weitere Reise gespannt. :)


Schöne Grüße
Bettina

Anti

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    • Anti walks...
Zwei aufregende Parks gleich zu Beginn -  wie wollt ihr das toppen?  :lol: Aber ich weiß ja, dass eure Kinder auch die Natur mögen...

jodelkatze

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Donnerstag, 10.7.2014

Das Aufstehen nach dem Klingeln des Weckers fällt langsam schwerer, doch die Aussicht auf den Besuch eines weiteren Parks brachte uns zügig aus den Federn, denn heute sollten die Universal Studios Hollywood an der Reihe sein. Nach einer längeren Autofahrt durch viele Staus kamen wir am Parkhaus an und liefen durch den Universal City Walk zum Eingang.



Da neue Attraktionen erfahrungsgemäß sehr gut besucht sind, entschieden wir uns zuerst mit „Despicable Me Minion Mayhem“ zu fahren. Wir wurden alle in Minions verwandelt und „flogen“ durch das 3D Abenteuer. Mir wird bei diesen Fahrten immer schnell übel, aber glücklicherweise geht dann letztendlich alles schnell genug vorbei, so dass es mir schon nach kurzer Zeit wieder besser geht.











Im Anschluss machten wir die „Studio Tour“, diese unterschied sich im Wesentlichen nicht von der 2011, nur der Rasen vor den Häusern der „Desperate Housewives“ sieht nun, nachdem die Kulisse nicht mehr benutzt wird, wesentlich länger aus. Isabell „ertrug“ den weißen Hai mit zugekniffen Augen und zugehaltenen Ohren. 2011 hatte sie direkt an der Seite gesessen, an der der Hai mit weit geöffnetem Maul vorbeikam, seitdem hasst sie Haie!







Nun wurde es voll und wir gingen zunächst in den unteren Teil des Parks und fuhren mit der Wildwasserbahn „Jurassic Park – The Ride“. Ich saß mit einigen Kindern in der ersten Reihe, und wenn ich in anderen Wildwasserbahnen bereits nass geworden war, so war es bei der Bahn der absolute Höhepunkt. Achim mit dem Rest der Familie hatte es in der zweiten Reihe wesentlich trockener! Danach gab es erstmal etwas zu essen, wieder mal Hot Dogs mit Chips.



Da „Transformers The Ride - 3D“ geschlossen war, gingen wir wieder in den oberen Bereich des Parks zu „Shrek 4-D“. Alle Wartezeiten waren inzwischen auf mindestens 40 Minuten hochgegangen, außer bei „House of Horrors“, aber eine einzelne Mumie, die davor stand, überzeugte unsere Kinder sehr schnell, dass sie dort lieber doch nicht hinein wollten. Larissa war daraufhin kaum bereit noch einmal dort vorbeizugehen! Also entschieden wir uns zu „The Simpsons Ride“ zu gehen und dort die lange Warteschlange in Kauf zu nehmen.





Im Anschluss sahen wir uns die Show „Universal’s Animal Actors“ an, dort wurde gezeigt wie die Tiere bei Filmen teilweise ohne Worte den Anweisungen folgen!




 
Durch die selbst am frühen Abend langen Wartezeiten und nach wie vor vorhandenen Probleme sich über die Wege vorwärts zu bewegen, machten wir noch ein zweites Mal die „Studio Tour“. Eigentlich wären wir gerne noch einmal mit „Despicable Me Minion Mayhem“ gefahren, aber 80 Minuten Wartezeit war uns mit den vom Anstehen etwas schmerzenden Füßen einfach zu lang, und deshalb sahen wir uns noch einmal „Shrek 4D“ an. Danach aßen wir noch Crêpes im Universal City Walk, fuhren  zurück ins Ferienhaus und verdonnerten die Kinder zum Duschen, denn am nächsten Tag würde es noch später werden.

NähkreisSteffi

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Wieder ein schöner Tag.

Leider sind die Wartezeiten in der Hauptreisezeit recht lang.

Wir waren im Oktober in den Studios, da war es relativ leer und wir mussten kaum anstehen.

jodelkatze

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Wieder ein schöner Tag.

Leider sind die Wartezeiten in der Hauptreisezeit recht lang.

Wir waren im Oktober in den Studios, da war es relativ leer und wir mussten kaum anstehen.

Mehr als einmal habe ich gesagt, dass die Menschen, die nicht in den Sommerferien in die Parks gehen müssen sich glücklich schätzen können! Gerade in den Universal Studios war die Fülle wirklich schlimm, nicht nur an den Fahrgeschäften, sondern auf allen Weg wusste man teilweise wirklich kaum wo man hin sollte so viele Leute sind dort. Wie man auf dem Bild von den Kindern mit dem Minion sieht, haben alle immer ein Täschchen dabei, da steht ihr Name und unsere Handynummern drauf, damit sie das jemandem zeigen können, wenn sie man verloren gehen sollten. Glücklicherweise kamen sie nicht zum Einsatz!

jodelkatze

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Freitag, 11.7.2014

Da wir am Vorabend erst spät ins Bett gekommen waren und dieser Tag wieder lang werden sollte, gönnten wir uns eine Stunde länger Schlaf, der Wecker klingelte also erst um 7 Uhr. Längeres Schlafen war für uns sowieso nicht möglich aufgrund der Straße vor unserem Schlafzimmerfenster. Der zweite Tag im Disneyland stand auf dem Programm , dieses Mal besuchten wir den Disneyland Park.



Wir fuhren mit verschiedenen Fahrgeschäften, morgens war es auch noch relativ leer uns wir mussten bei „Buzz Lightyear Astro Blasters“ und „Star Tours“ nur kurz anstehen.





Dann entschieden wir uns dazu, mit der Indoor-Achterbahn  „Space Mountain“ zu fahren. Inzwischen wurden die Wartezeiten wieder länger und so standen wir 40 Minuten an, 40 Minuten in denen Achim fast die Krise bekam, weil die spanisch sprechenden Menschen hinter uns ständig gegen seinen Rucksack drängelten, als ginge es schneller, wenn man die Leute vor sich ein wenig schiebt. Als wir dann endlich den Einstiegsbereich und die Bahn sehen konnten, bekam ein Kind nach dem anderen die Panik, nur Isabell war noch bereit zu fahren! Also erklärte Achim das kurz einem der Ordner und wurde zur Seite nach draußen geschickt, während ich mit Isabell mit der Achterbahn fahren konnte.

Nach diesem Erlebnis beschlossen wir nur noch mit harmlosen Fahrgeschäften zu fahren und gingen zu „Autopia“, dort fährt man mit Autos und muss selber lenken und Gas geben. Nach dieser Fahrt mit Grundschulkindern weiß man, warum Jugendliche erst mit 18 einen Führerschein machen dürfen. Carolin durfte in meinem Auto lenken, es war eine mittlere Katastrophe, es ging von rechts nach links und wieder nach rechts…… Glücklicherweise ist die „Rennstrecke“ so konstruiert, dass man weder wenden noch sich quer stellen kann! 





Die Achterbahn „Big Thunder Mountain Railroad“ kannten wir noch vom letzten Besuch und daher wussten wir, dass die Kinder dort keine kalten Füße bekommen würden und fuhren ein paarmal damit. Zwischendurch suchten wir uns etwas zu essen, meist gab es nur Churros, das ist eine ca. 30cm lange Gebäckstange aus einer Art Waffelteig mit Zimt, als Mittagessen eher ungeeignet. Endlich fanden wir die üblichen Hot Dogs mit Chips und gönnten uns als Nachtisch ein Eis. Danach stellten wir uns bei der Wildwasserbahn „Splash Mountain“ an, Elena versuchte ihre Abneigung gegen schnelle Bahnen zu überwinden und stellte fest, dass das am besten funktioniert, wenn man den Kopf nach unten nimmt, die Arme darüber und die Augen zu macht.



Bis zur Parade  war nun nicht mehr viel Zeit und wir suchten uns zeitig einen guten Platz. Um 4 Uhr sahen wir uns die berühmte Parade  mit den Prinzessinnen, Donald, Mickey und Minnie, Mary Poppins und vielen mehr an.
















Im Anschluss kehrten wir zum Auto zurück und aßen dort ein paar Müsliriegel, etwas Obst und Kekse und nutzten die kurze Zeit sitzenderweise auf dem Boden um den Füßen etwas Entlastung zu geben!

Als wir wieder im Park waren, fuhren wir mit der Kinderachterbahn „Gadgets Go Coaster“, starteten mit den Raketen des „Astro Orbitor“ und gingen noch einmal zur „Big Thunder Mountain Railroad“.



Bereits eine Stunde vor Beginn machten wir uns auf die Suche nach einem guten Platz bei der Show „Fantasmic“ und hatten fanden noch seitlich in der dritten Reihe eine freie Stelle. Um 9 Uhr begann die Show und da alle Kinder sich recht gnadenlos nach vorne drängelten machten unsere das genauso und  konnten so genug sehen.









Auf dem Rückweg zum Auto blieben wir noch kurz stehen und sahen uns den Schluss des Feuerwerks an.
Nun waren wir alle auch wirklich müde und es wurde Zeit zurück ins Ferienhaus zu fahren, der Tag war wieder sehr lang und erlebnisreich!

ilnyc

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Wahnsinn! Noch ein Freizeitpark!
Für die Kinder sicher toll, für den Geldbeutel weniger...  :shock:

Anna KS

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Universal Studios Hollywood, und am nächsten Tag wieder Disneyland, woow so was hätte mir auch gefallen. Sehr schöne Bilder  :D
USA Westen September 2013 fünf Personen zwei Autos

Quotenpma

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Ich bin ein paar Tage hinterher gerannt und reise jetzt mit Euch, auch wenn ich in meinem bisherigen Leben weniger Achterbahnen gefahren bin als Ihr in drei Tagen!

BettinaW

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Na das hat euren bestimmt Kindern super gefallen!!

Denise1706

  • Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. – Hermann Hesse –
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so langsam werden mir die Universal Studios und Disney wieder symphatisch ;-)
2013: kleine Südwest- Ersttäter- Schleife
2014: große gut geplante Südwest- Schleife ;-)
         Vegas Baby
2015: Vegas- Birthday- Bash

jodelkatze

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Samstag, 12.7.2014

Erstmal wurde nach dem langen Abend ausgeschlafen, leider war auch Samstag wieder relativ viel Verkehr vor unserem Fenster, so dass es den Kindern besser gelang als uns. Nachdem wir gemütlich gefrühstückt hatten, fuhren wir in  Richtung Hollywood Sign, nach einiger Sucherei fanden wir die Straße wieder, von der aus wir vor drei Jahren die Buchstaben ganz nah sehen konnten. Leider konnte man dort nicht mehr halten und von dem Trampelpfad aus fotografieren, ein Mann stand dort und schickte alle Leute wieder weg. Deswegen fotografierten wir nur von der Straße aus und machten uns auf den Weg zum Walk of Fame.



In einer Seitenstraße fanden wir einen Parkplatz und liefen ein paar hundert Meter zum Kodak Theatre, auf dem Weg dorthin sahen einige Sterne von bekannten Prominenten. In einem Shop an der Straße kauften wir Nummernschilder der Staaten, die uns noch für unsere Sammlung fehlten und kamen an einem Lokal vorbei, in dem sogar das WM-Fußballspiel um den dritten Platz übertragen wurde.  Vor dem Kodak Theatre war viel Gewimmel, man wusste kaum wo man sich hinstellen sollte ohne von Michael Jackson, Spider Man oder Transformers belästigt zu werden.







Wir gingen deswegen auf der anderen Straßenseite zurück, dort war es etwas ruhiger, aber ein kurzer Blick in den McDonald’s reichte, um sicher zu sein, dass wir dort keine 8 freien Plätze finden würden.
Den restlichen Tag wollten wir am Strand verbringen, deswegen fuhren wir durch Los Angeles, um nach Manhattan Beach zu gelangen. Irgendwo sahen wir an einer Autobahnausfahrt wieder McDonald’s, also sind wir dorthin gefahren. Nachdem ich mit den Kindern zwei Tische belegt hatte und Achim bestellte, sah ich mich um. Ich sagte nur: „Hier fallen wir auf! Aber nicht weil wir so viele Kinder haben, sondern weil wir eindeutig die hellste Hautfarbe haben!“ Um uns herum saßen ausschließlich Farbige, überwiegend Afro-Amerikaner.
Die weitere Fahrt zur Küste gestaltete sich langwierig und die Parkplatzsuche war sehr zermürbend, an einem sonnigen Sommer-Samstag hatten anscheinend viele den Weg zum Meer gefunden. Schließlich fanden wir doch noch einen öffentlichen Parkplatz am Hafen von Redondo Beach und nahmen die 12$ sowie den Weg zum Strand in Kauf. Die Kinder schaufelten ein wenig im Sand und amüsierten sich in den Wellen. Leider waren sehr viele Algen im Wasser und am Strand, wenn eines der Kinder von einer Welle umspült wurde, hingen längere Algenstränge an den Armen und am Oberkörper!







Als wir nach ca.2 Stunden wieder zurück zum Auto gingen, klebte noch jede Menge Seetang an ihnen und sie verteilten alles zusammen mit dem am Körper klebenden Sand bestmöglich im Auto! Es blieb uns nichts anderes übrig als abends, als alle wieder sauber und abgefüttert im Bett lagen, den  schlecht saugenden Staubsauger des Ferienhauses durchs Auto zu schwingen. Eine schweißtreibende Angelegenheit, denn die Garage war natürlich nicht klimatisiert und der dort stehende Trockner sorgte für die zusätzliche hohe Umgebungstemperatur.

Anti

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    • Anti walks...
Ich glaube, wir waren 2011 in demselben Mäcces wie ihr  :lol: Ich glaube sogar, dass wir nicht auf Englisch bedient wurden...

Wie waren denn die Wassertemperaturen? Weiter nördlich fand ich sie nämlich zu eisig zum Baden und ich bin eigentlich nicht zimperlich. Und mit Algen und Seetang hätte ich auch keinen Spaß dabei gehabt. Aber Kinder sind da ja etwas "aufgeschlossener"  :wink: Tut mir nur leid, dass ihr den Dreck dann im Wagen hattet.