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Autor Thema: Austrian Snowbirds go Southwest  (Gelesen 21999 mal)

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Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #60 am: 21.04.2014, 19:35 Uhr »
22.02.2014       Titus Canyon, Racetracks, Ubehebe Krater  Teil 2


Nach der Überraschung mit dem Titus Canyon, fuhren wir weiter Richtung Ubehebe Krater um auf die Gravel Road zu den Racetracks zu gelangen. Vor der Abzweigung zum Krater wurde der Verkehr wegen einer Baustelle wechselseitig angehalten. Ich stieg aus, um mir die Füße zu vertreten. Als die Aufseherin das sah, kam sie sofort zu mir und trieb mich freundlich aber bestimmt in mein Auto zurück. Ich sagte zu ihr, dass ich bei einem Straßenbetreiber arbeite und die Gefahren kenne. Sie antwortete, dass sei ihr Job und sie bekäme Probleme, wenn sie das nicht mache. Nach ca. 15 Minuten durften wir dann weiterfahren.

Vor dem Anstieg zum Krater zweigt die Gravel Road zu den Racetracks ab. Sie ist in sehr gutem Zustand, frisch gekrätert.





Auf einem höher gelegenen Abschnitt tauchen auch wieder Joshua Trees auf. Diese Bäume dürften zum Wachsen eine bestimmte Höhenlage brauchen.



Nach etwa 19 Meilen erreichten wir die Teakettle Junction.



Die restlichen 6 Meilen bis zum View Point hatten es in sich. Waschbrett der übelsten Sorte. Bald taucht der Dry Lake auf.



Wir bleiben beim View Point stehen und spazieren voller Hoffnung auf viele rutschende Steine auf die trockene Fläche des Sees.



Aber alles was wir sahen, waren umherstreifende Besucher mit ratlosen Gesichtern. Wo sind die Steine? Es waren nur ganz vereinzelt kleine Steine auf der Fläche zu sehen, die aber hierher geworfen waren und keine Anzeichen von Spuren zeigten. Wir gingen zur Felsinsel im See und kletterten hinauf. Auch von diesem schönen Aussichtspunkt aus war nichts zu sehen.



Wenigstens eine schöne Aussicht.





Es machte sich schon ein bisschen Enttäuschung breit. Auch andere Besucher wirkten etwas frustriert. Wir beschlossen, noch die 2 Meilen zum anderen Ende des Sees zu fahren und den dortigen Cache zu heben. Heike spazierte auf dem See, vielleicht gibt es ja noch etwas zu entdecken.



Ich griff sie nach einiger Zeit auf und wir rumpelten weiter Richtung unterem Ende. Hier gab es einen weiteren View Point, mit sehr wenigen Besuchern. Nur 2 weitere Autos stehen am Parkplatz. Wieder machten wir uns auf den Weg über die Seeoberfläche. Die Felsinsel schient im „Wasser“ zu verschwinden.



Nach endlich!! Hier lagen ein paar Steine, die Spuren gezogen haben.



Und Hooooo ruck!!!!



Wir spazierten weiter Richtung Berge auf der anderen Seite des Sees. Wir gelangten zu einem Bereich der mit rutschenden Steinen förmlich übersäht war. Weit über 100 Steine und nur wir zwei.





Vom Berg im Hintergrund fallen die Steine auf den See und beginnen sich zu bewegen. Sie scheinen um die Wette zu rutschen.



 

Beim letzten Bild ist zu sehen, dass es immer noch genug Dummköpfe gibt. Obwohl überall Hinweisschilder stehen, dass der See, wenn er nicht trocken ist, nicht betreten werden darf, sind doch einige Spuren zu sehen. Diese Spuren bleiben für sehr lange Zeit bestehen.

Wir inspizierten weiter die interessanten, verworrenen Wege der Steine.

 









Warum sie mit ziemlicher Geschwindigkeit herumrutschen, ist noch nicht restlos geklärt. Es gibt einige Theorien. Meine Theorie ist, wenn Wasser im See steht oder der Untergrund dünnflüssig schlammig ist, und entsprechend starker Wind weht, fangen die Steine zu rutschen an. Sie kleben förmlich in kleinen Vertiefungen, wenn dann einmal der Anfangswiderstand überwunden ist, ist die Energie ausreichend, damit sie auf der Oberfläche dahingleiten. Wirst du wohl stehen bleiben!!!!



Leider bleiben die meisten Besucher beim ersten View Point und versäumen so das Highlight auf der anderen Seite des Sees. Nach dieser ausgiebigen Besichtigung mühten wir uns wieder zurück. Wir wollten dem Ubehebe Krater  noch einen kurzen Besuch abstatten. Die Sonne stand schon sehr tief.

 

Wir spazierten den Kraterrand entlang und genossen die Aussicht.



 

Bevor die Sonne ganz untergegangen ist, machten wir uns auf dem Weg zum unserer heutigen Unterkunft, dem Longstreet Inn & Casino kurz nach der Nevadagrenze. Wir wurden am Rande der Area 51 standesgemäß begrüßt.

 

Im Hotel aßen wir gut und günstig, New York Steak mit Beilagen und Salat um 17$. Wir setzten uns noch an die Bar und tranken natürlich ein Budweiser und kosteten das Death Valley Ale. Das Ale schmeckte sehr süß.

 
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Anti

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #61 am: 21.04.2014, 20:02 Uhr »
Toll, dass ihr die rennenden Steine doch noch gefunden habt!  :D :D :D Ich war ehrlich gesagt zu feige mit dem normalen Mietwagen dorthin zu fahren. Okay, am nächsten Tag ging ja auch unser Flieger, da wäre eine Reifenpanne richtig nervenaufreibend geworden...

Inspired

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #62 am: 21.04.2014, 20:22 Uhr »
Nachdem ich jetzt im letzten Urlaub zum Death-Valley-Fan geworden bin, möchte ich auch unbedingt nochmals hin, den Racetrack sehen. Bis vor kurzem wusste ich nich nicht einmal, dass es den überhaupt gibt!

KatJen

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #63 am: 21.04.2014, 20:47 Uhr »
Superschöne Fotos von den rutschenden Steinen!! Da sieht man wieder, daß Geocacher viele tolle, versteckte Orte dank dort ausgelegter Dosen finden.  :wink:

Wir sitzen gerade über der Planung für unsere kurzfristige Tour im Mai, in weniger als 3 Wochen sind wir schon da! :D
Das Death Valley werden wir dann auch noch mal besuchen. Den Titus Canyon möchte ich auch gern fahren. Geht das mit einem Midsize SUV? Vielleicht kann ich meinen Mann ja noch überreden, zum Racetrack zu fahren. Er hat schon zu viele schlechte Sachen über die Straße und deren Eigenschaft, Reifen zu zerstören gehört...

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Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #64 am: 22.04.2014, 06:36 Uhr »
Nachdem ich jetzt im letzten Urlaub zum Death-Valley-Fan geworden bin, möchte ich auch unbedingt nochmals hin, den Racetrack sehen. Bis vor kurzem wusste ich nich nicht einmal, dass es den überhaupt gibt!

Von den Racetracks habe ich einmal vor mehr als 20 Jahren eine Dokumentation gesehen, damals war der Wunsch schon groß sie einmal zu sehen. Es schien so unerreichbar irgendwo in den tiefen Wüsten der USA.

Superschöne Fotos von den rutschenden Steinen!! Da sieht man wieder, daß Geocacher viele tolle, versteckte Orte dank dort ausgelegter Dosen finden.  :wink:

Wir sitzen gerade über der Planung für unsere kurzfristige Tour im Mai, in weniger als 3 Wochen sind wir schon da! :D
Das Death Valley werden wir dann auch noch mal besuchen. Den Titus Canyon möchte ich auch gern fahren. Geht das mit einem Midsize SUV? Vielleicht kann ich meinen Mann ja noch überreden, zum Racetrack zu fahren. Er hat schon zu viele schlechte Sachen über die Straße und deren Eigenschaft, Reifen zu zerstören gehört...


Das mit den tollen Orten kann ich nur bestätigen, dass haben wir jetzt auch wieder in Kroatien und Slowenien gesehen. Ohne Cache wären wir zu einigen versteckten sehr sehenswerten Plätzen nie gekommen. Diese Orte stehen in keinem Reiseführer.

Der Midsize SUV ist für beide Strecken ausreichend. Wir hatten ebenfalls einen. 4x4 war bei keiner unserer Touren notwendig, High Clearance schon. Wir waren durch die Berichte über die Strecke zu den Racetracks auch beunruhigt. Es ist aber alles nur eine Frage der Geschwindigkeit. Wer langsam und umsichtig unterwegs ist, schont die Reifen. Wir konnten niemanden mit Reifenschaden sehen und es war einiges los. Die Strecke war in einem so guten Zustand, sie wäre mit einem normalen PKW zu befahren gewesen.

Heimo
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Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #65 am: 26.04.2014, 15:36 Uhr »
23.02.2014       Death Valley


Das Longstreet Inn hatten wir ausgewählt um bei Sonnenaufgang beim Zabriskie Point zu sein. Natürlich wäre die Furnace Creek Ranch näher gewesen. Aber 65$ zu 199$ sind ein gutes Argument eine Halbestunde früher aufzustehen. Pünktlich sind wir beim Aussichtspunkt. Eine sehr kühle Brise weht um unsere Ohren. Es sind schon eine Menge Fotografen hier. Bald berühren die ersten Sonnenstrahlen die Bergkette gegenüber.

 

Das Licht bewegt sich langsam auf uns zu.









Bald stehen wir in den wärmenden Strahlen der Morgensonne und die Schattenspiele entwickeln ihre volle Kraft.



 

Nach diesem fulminanten Beginn fuhren wir das kurze Stück zurück zum Twenty Mule Team Canyon. Die Gravel Road führt durch gelbe Sandhügel. Wir waren nicht zur optimalen Zeit hier. Der Sonnenstand war schlecht und das Licht daher nicht optimal für Bilder.



Wir fuhren zum Visitor Center und bezahlten den Eintritt, da die Self Pay-Stationen nicht funktionieren. Im kleinen Geschäft in der Furnace Creek Ranch kauften wir überteuerte und nicht gerade appetitfördernde Sandwiches für ein kleines Frühstück. Unser nächstes Ziel war Badwater, 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel. Wir waren fast die einzigen. Der kümmerliche Rest des einst mächtigen Sees.



 

Unweit von Badwater befindet sich der Natural Bridge Canyon. Ein kurzer Weg führt in den Canyon.



Ein mächtiger Sandsteinbogen überspannt den Canyon.



Nach diesem Bogen ist ein glattgeschliffener Dryfall im Sandstein zu sehen.



Auf dem Rückweg zur Hauptstraße hat man einen sehr guten Blich in Death Valley. Die Berggipfel sind mit etwas Schnee bedeckt.

 

Auf unserem Weg zurück Richtung Furnace Creek statteten wir noch dem Devil’s Golf Course einen Besuch ab. Große verdreckte Salzbrocken am Grund des ehemaligen Sees.



 

Gleich danach beginnt der Artist’s Drive. Eine unglaubliche Farbenvielfalt eines ehemaligen Thermalgebietes erwartete uns hier.

 









Vor der Kreuzung zur Furnace Creek Ranch liegt noch der Golden Canyon, der im Sonnenlicht erstrahlt.

 





Nach der Furnace Creek Ranch statteten wir noch Harmony Borax Works einen kurzen Besuch ab. Einer alten Borax Aufbereitungsanlage.

 

Über der unscheinbaren aber ansehnlichen Mustard Canyon Road fuhren wir zurück zur Hauptstraße. Nächstes Ziel war der Salt Creek. Ein kleiner Bach der hier an die Oberfläche tritt. Im Hintergrund die Mesquite Flat Sand Dunes

 



In diesem hoch salzhältigen Wasser leben sogar kleine Fische.

 

Als letztes Ziel, bevor es nach Lone Pine ging, besuchten wir noch den Mosaic Canyon. Vom Parkplatz führt ein Fußweg in den Canyon. Er ist aber nicht sonderlich spektakulär.







Das letzte Stück gehe ich allein. Der Canyon verengt sich hier wieder. Bei einem Dryfall drehe ich um.

 

 

 

Nach Lone Pine fahren wir in einem Zug durch. Als wir durch das breite Panamint Valley fuhren sagte Heike plötzlich: „Da kommt etwas von rechts mit hoher Geschwindigkeit herangeflogen“. Da sehe ich wenige Meter über dem Boden ein Düsenjäger der US Air Force auf die Straße und uns zurasen. Vor uns quert er die Straße und zieht eine enge Kurve um unser Fahrzeug und fliegt hinter uns vorbei wieder zurück von wo er gekommen ist. Hoch über uns flog ein weiterer Jet, das das erste Flugzeug zu jagen schien. Es dürfte sich um Tiefflugübungen zu handeln. Vor lauter Schreck, Ziel dieser Übung gewesen zu sein, haben wir es leider verabsäumt ein Foto des auf uns zurasenden Jets zu schießen – ewig Schade.

Mit dem letzten Tropfen Benzin erreichten wir Lone Pine. Nach dem Tanken gingen zum McD. Das war sicherlich der dreckigste den ich je gesehen habe. Das Personal war nur mit sich selbst beschäftigt. Wie bekamen noch etwas, andere Kunden wurden einfach stehen gelassen. Abräumen oder aufkehren sind hier wohl Fremdworte.
Die letzte Nacht verbrachten wir im Dow Villa Motel. Einem sehr komfortablen und sehr gut ausgestatteten Motel. Wir bereiteten noch alles für  die morgige abendliche Heimreise vor und gingen bald zu Bett.
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Anti

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #66 am: 26.04.2014, 23:27 Uhr »
Ein toller Tag, allerdings hätte mir der Jet wohl den finalen Herzinfarkt verpasst... Krass!

Inspired

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #67 am: 26.04.2014, 23:50 Uhr »
Zitat
Da sehe ich wenige Meter über dem Boden ein Düsenjäger der US Air Force auf die Straße und uns zurasen. Vor uns quert er die Straße und zieht eine enge Kurve um unser Fahrzeug und fliegt hinter uns vorbei wieder zurück von wo er gekommen ist. Hoch über uns flog ein weiterer Jet, das das erste Flugzeug zu jagen schien. Es dürfte sich um Tiefflugübungen zu handeln.


Nicht zu fassen!!!

Zitat
Nach dem Tanken gingen zum McD. Das war sicherlich der dreckigste den ich je gesehen habe. Das Personal war nur mit sich selbst beschäftigt. Wie bekamen noch etwas, andere Kunden wurden einfach stehen gelassen. Abräumen oder aufkehren sind hier wohl Fremdworte.

Die haben es möglicherweise nicht nötig, schließlich machen die schon etwa 100 km vorher Werbung, scheint also in der Ecke konkurrenzlos zu sein ;)

paula2

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #68 am: 27.04.2014, 09:20 Uhr »
Also wenn man gerade in Schockstarre verfällt denkt wohl niemand an ein Foto :shock:
Auf so ein Erlebnis könnte ich gut verzichten. Und dann auch noch Sorge haben ohne Sprit unterwegs liegen zu bleiben, was für ein Tag...
Aber sonst klasse! Ins Death Valley will ich schon lange mal, ich hoffe es klappt nächstes Jahr!

Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #69 am: 30.04.2014, 19:49 Uhr »
24/25.02.2014  Lone Pine – Los Angeles – Graz


Wieder ein toller Morgen. Die schneebedeckte Sierra Nevada erstrahlten im der Morgensonne.

 

Bevor es zurück nach Los Angeles ging, statteten wir noch den Alabama Hills einen Besuch ab. Ein sehr schönes Gebiet. Wir wollten ein paar der Archs besuchen. Als erstes fuhren wir zum Eye of Alabama, der nur knapp abseits der Straße ist.

 

 

 

Auf dem Weg zum Mobius und Lathe Arch, kamen wir beim Heart Arch und anderen Felsformationen vorbei.

 

 

Zum Mobius und Lathe Arch war ein kurzer Fußweg erforderlich.

 


 

 
 

 

 

Die Alabama Hills waren sehr sehenswert und der Morgen die optimale Besuchszeit. Leider konnten wir nicht alles besichtigen. Wir machten uns nun auf den Weg nach Los Angeles. In Lancaster legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp beim Wall Mart ein. Wir brauchten einen Rucksack, damit wir das Handgepäcksvolumen erhöhen konnten.

In LA hatten wir noch etwas Zeit. Wir statteten der Venice Beach noch einen Abschiedsbesuch ab.

 

 

Die Fahrzeugrückgabe erfolgte ohne Probleme. Bald saßen wir im Wartebereich des Abflugterminals. Pünktlich hoben wir in den Sonnenuntergang ab. LA in der Abendsonne.

 

 

Von München ging es wieder bei Traumwetter über die Alpen nach Graz.

Das Kitzbüheler Horn und rechts außen der Hahnenkamm

 

Sallfelden und Zell am See, dahinter (rechte Hälfte in der Mitte) der Großglockner. Vor dem Großglockner ist noch die obere Talsperre Kaprun zu erkennen:

 

Nach der ersten langen Reise ohne unsere Kinder, waren wir wieder froh sie in die Arme zu schließen.

Das war er nun der 10. Jubiläumsreisebericht in diesem Forum. Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es dieses Mal große Abstände zwischen den Reisetagen gegeben hat. Vielen Dank fürs Mitfahren und euren Kommentaren.

Heimo & Heike
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Anti

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #70 am: 30.04.2014, 22:42 Uhr »
Ihr beiden, das war (wieder mal) ein toller Bericht! Der Zehnte! Respekt! Vielen vielen vielen lieben Dank!


Und ich muss mich wirklich mal mit dem Caching beschäftigen...


Viele Grüße,
Andrea

paula2

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #71 am: 01.05.2014, 11:38 Uhr »
wow ihr erkennt die Berge sogar von oben  :daumen:
die Alabama Hills stehen auch auf der neverending Wunschzielliste...

das war wieder ein sehr schöner Bericht  :dankeschoen:

habt ihr schon neue Reisepläne? Ich bin auch beim elften Bericht wieder sehr gerne dabei!

NähkreisSteffi

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #72 am: 03.05.2014, 08:51 Uhr »
Vielen Dank für euren Bericht und die tollen Bilder.

Es waren sehr schöne Orte dabei.

Viele Grüße

Steffi

Inspired

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #73 am: 03.05.2014, 09:18 Uhr »
Upps, das war jetzt aber ein plötzliches Ende, mal eben so von den Alabama Hills in den Flieger :(

Aber euer Bericht hat Appetit auf mehr gemacht.

Und wie hat euch das reisen als Paar statt als Familie so gefallen?

Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #74 am: 03.05.2014, 16:22 Uhr »
Ja, die Alabama Hills werden aller Voraussicht nach wohl mal in irgendeinem zukünftigen Reisebericht von uns vorkommen :). Wirklich eine tolle Gegend dort auch wenn ich sie nicht mehr so recht genießen konnte. Die Angst, dass uns auf der restlichen Fahrtstrecke nach LA und zum Flughafen noch irgendetwas aufhält war zu groß und daher habe ich auf baldige Weiterfahrt gedrängt (auch wenn Heimo mir versichert hat "das geht sich doch eh alles leicht aus"). Ist halt doch ein Unterschied, wenn die Kids daheim bereits warten (auch wenn die Sehnsucht auf meiner Seite wohl größer als bei ihnen war - bei der Oma gibt´s halt mehr Halligalli  :grins:).

Und wie hat euch das reisen als Paar statt als Familie so gefallen?

Tja, was soll ich sagen. Es schreit nach Wiederholung  :dafuer:. Aber in nächster Zeit ist, außer dem einen oder anderen Kurzurlaub, keine längere Reise ohne unsere zwei Jungs möglich. Andererseits sind sie ja jetzt auch schon recht groß und das Reisen mit ihnen wesentlich angenehmer als zu Kleinkindzeiten (ich kann mich noch gut ans Fläschchenvorkosten beim Check in am Flughafen vor unserer ersten Amerikareise erinnern *wähhhh*).

Die USA werden jetzt ein wenig pausieren müssen, es gibt auch andere schöne Gegenden (zumindest bis 2017 zur Sonnenfinsternis - da werden wir wohl nicht anders können).

Danke an alle für´s Mitreisen.

lg, Heike
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