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Autor Thema: Austrian Snowbirds go Southwest  (Gelesen 21650 mal)

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Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #15 am: 17.03.2014, 20:03 Uhr »
An alle Neuankömmlinge, herein spaziert! Platz haben wir genug. Ich hoffe, es wird euch auch so gut gefallen, wie es uns gefallen hat.



14.02.2014   Los Angeles


Dünne Zimmerdecken und ein piepsendes  Geräusch aus dem Gang ließen mich schon um Mitternacht wach werden. Alle Versuche einzuschlafen scheiterten. Es blieb nichts anderes übrig als die Quelle des Geräusches zu suchen. Bei der Rezeption wurde ich schnell fündig. Das Kreditkartenterminal war der Verursacher. Zuerst versuchte ich den Stecker zu ziehen, dass funktionierte nicht. Ich drückte auf Clear und wartete. Das Geräusch kam nicht wieder. Endlich Ruhe. Ein erholsamer Schlaf wollte sich trotzdem nicht einstellen. Um halb sechs standen wir auf. Wir nutzten die Gelegenheit um den Sonnenaufgang vom langen Pier aus zu beobachten.



Wir spazierten noch etwas herum und nahmen das karge Frühstück des Hotels ein bzw. aßen unsere selbst gekauften Lebensmittel. Um 8 Uhr verließen wir das Hotel Richtung Universal Studios. Die Interstates waren wegen dem morgendlichen Verkehr ziemlich voll. Auf der anderen Seite gab es einen kilometerlangen Stau.

Bei den Universalstudios verfehlten wir zuerst die richtige Parkplatzzufahrt und landeten beim Valet Parking. Schnell wurde der Irrtum aufgeklärt und uns der Weg zum richtigen Parkplatz erklärt. Wir nahmen natürlich die billigeren Parktickets, die einen unerheblichen Fußmarsch zum Eingang durch die Universal City notwendig machten.





Da Valentinstag war, wurde bereits um 9 Uhr geöffnet. Wir waren so früh dran, dass wir noch auf dem Gelände der Studios auf die Freigabe des Zuganges zu den Rides warten mussten. Wir starteten mit der Universal Studio Tour im ersten Wagen des Tages. Wir spulten dann das gesamte Programm ab. Wir hatten Glück, es gab nie Wartezeiten. Bei einigen Attraktionen haben sie schon auf uns gewartet.



Um halb drei waren wir schon fertig, inklusive ausgiebigen Mittagessen. Nur die Animal Actors waren noch ausständig. Sie begannen aber erst in mehr als einer Stunde. Enttäuschend war nur die Studio Tour. Sie war wegen Bauarbeiten sehr verkürzt. Generell ist zu beobachten, dass hier alles immer mehr verkommt.
Wir beschlossen das Gelände zu verlassen und zu den La Brea Tar Pits im Zentrum der Stadt zu fahren. Die Teergruben befinden sich  im Hancock Park am Wilshire Blv. Man kann direkt beim Page Museum parken (7$). Der Teer kommt hier schon seit Jahrtausenden natürlich an die Oberfläche. Die Indianer verwendeten die Vorkommen genauso wie die ersten Siedler. In der Urzeit wurden die Gruben den Tieren zur Verhängnis. Sie blieben im Teer stecken und konnten sich nicht mehr befreien. Es werden daher hier viele Überreste dieser Tiere gefunden, die im Museum ausgestellt werden.



Vom Parkplatz führen Wege am Museum vorbei zu einem Teich, aus dem Gase entweichen und der von einem Ölfilm überzogen ist. Der Teich hat auch eine eigenartige grüne Färbung.







In der Luft ist der unverkennbare Geruch von Kohlenwasserstoffen. Das Gas sprudelt aus dem Teich.



Wir spazierten um den Teich und zu anderen Teergruben. An manchen stellen tritt der Teer einfach so aus dem Boden.



Eine Ausgrabungsstätte findet sich auf dem Gelände direkt bei einer Grube.



Selbst am Parkplatz gibt es Teerbecken.



Am späten Nachmittag verließen wir den Park und fuhren zu unserem Hotel dem La Brea Inn, direkt am Beginn des Walk of Fame, etwas westlich des Dolby Theaters. Wir bekamen ein Raucherzimmer, das als Nichtraucherzimmer verkauft wurde, zugewiesen. An der Rezeption teilte man mir mit, dass das Hotel voll belegt sei und ein Umbuchen nicht möglich ist, auch kein Preisnachlass. Für eine Nacht wird es schon zum Aushalten sein.

Wir spazierten den Walk of Fame entlang, der wenn man es genau betrachtet nicht besonderes ist. Ein paar Sterne in einer, abgesehen im Bereich der Dolby Theaters, eher schäbigen Straße.



Das Hollywood Zeichen bekamen wir nun auch von unten zu sehen.



Der Valentinstag war auch in der Luft zu sehen. Den ganzen Tag bis zum Sonnenuntergang wurden Namen und Herzen von einem Flugzeug in den blauen Himmel gezeichnet.



Gegen 9 kamen wir wieder zu unserer Rauchküche zurück. Bald überkam uns wieder die Müdigkeit und wir versuchten zu schlafen.
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Anti

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #16 am: 17.03.2014, 20:26 Uhr »
Teer tritt natürlich auf... Darüber habe ich nie nachgdacht und schon gar nicht gewusst, dass man solche "Quellen" in LA besichtigen kann. Wieder mal bildet ein Reisebericht!  :D

Roadking

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #17 am: 17.03.2014, 21:10 Uhr »
So, einer der freien Plätze hat sich ein Schweizer unter den Nagel gerissen...  :D

sonny

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #18 am: 19.03.2014, 18:12 Uhr »
Hallo,

eine Frage...

Am späten Nachmittag verließen wir den Park und fuhren zu unserem Hotel dem La Brea Inn, direkt am Beginn des Walk of Fame, etwas westlich des Dolby Theaters.

Wie ist die Gegend so rum um das "La Brea Inn" ??!!
vor ein paar Jahren (oder auch schon länger ;-)) sollte man die Gegend ab abends ja eher meiden...

Sind in ein paar Wochen auch in der Gegend ...

LG,
Sonny
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Denise1706

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #19 am: 20.03.2014, 21:58 Uhr »
ich springe auch noch auf :)
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2014: große gut geplante Südwest- Schleife ;-)
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Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #20 am: 21.03.2014, 17:57 Uhr »
Hallo,

eine Frage...

Am späten Nachmittag verließen wir den Park und fuhren zu unserem Hotel dem La Brea Inn, direkt am Beginn des Walk of Fame, etwas westlich des Dolby Theaters.

Wie ist die Gegend so rum um das "La Brea Inn" ??!!
vor ein paar Jahren (oder auch schon länger ;-)) sollte man die Gegend ab abends ja eher meiden...

Sind in ein paar Wochen auch in der Gegend ...

LG,
Sonny


In der Gegend scheint es nun völlig sicher zu sein. Wir haben nichts erlebt, dass uns beunruhigt hätte. Auch am Abend als es schon finster war.




15.02.2014   Joshua Tree NP


Der Schlaf war nur von kurzer Dauer. Laute Diskussionen vor der Tür, in den Nebenzimmer und andere, ausdauernde Geräusche, die ich hier nicht näher kommentieren möchte hielten uns von einer ausgedehnten Nachtruhe ab. Der Lärm hielt die ganze Nacht an. Wir waren früh aus dem Bett und machten uns gleich auf dem Weg zum Joshua Tree NP. Unterwegs hoben wir noch schnell unseren ersten richtigen Geocache in den USA.



Bevor wir beim North Entrance in den Park fuhren, versuchten wir in 29 Palms noch etwas Geld abzuheben. Der Vorgang lief normal ab, aber statt Geld kam ein Quittung auf der stand, dass wir uns mit unserer Bank in Verbindung setzten sollen. Wir waren noch etwas gebrandmarkt von den Erlebnissen in Mexiko letzten Sommer daher riefen wir sofort an. Der Mann am Telefon konnte uns aber nicht helfen, da er nur Karten sperren kann. Wir sollen am Montag direkt bei unserer Bank anrufen. Wir waren etwas beunruhigt und wollten bei nächster Gelegenheit einen neunen Versuch starten.

Der Parkeintritt an diesem Wochenende war frei. Im Park ließen wir uns bei unserer Suche nach Geocaches von einem Punkt zum nächsten leiten. Meist führen sie zu besonderen Plätzen. In den amerikanischen Nationalparks gibt es keine physischen Caches, sondern nur virtuelle oder Earthcaches. Diese sind an Punkten von besonderem geologischen Interesse gelegt und sollen den Besucher mit der Besonderheit des Ortes bekannt machen. Als erstes fuhren wir zu einem Platz etwas nördlich des Skull-Tafoni. Wir spazierten zu einer Felsansammlung. Vereinzelt stehen Joshua Trees umher.





Auf dem Felsen gab es eine tolle Aussicht. Wir nahmen hier unser Mittagessen ein.



Das nächste Ziel war der Rock-Arch. Ein kurzer Sparzierweg führt zum Arch. Auf diesem Weg kamen wir an einem Felsgebilde vorbei, das einem Dolmen ähnlich sah.



Auch die Umgebung ist nicht ohne.





Bald erreichten wir den Rock-Arch.





Wir erkundeten noch etwas die Umgebung.





Wir fuhren die Straße zurück, am Skull vorbei bis zur Kreuzung zum Keys View. Hier war der Joshua Tree Wald besonders dicht.



An diesem Platz bei der Kreuzung liegt ein recht unscheinbarer Gedenkstein für einen Rock Country Musiker namens Gram Parsons. Nach seinem Tod im Joshua Tree Inn, soll ein Freund ihn im Park zu verbrennen versucht haben. Ob das genau hier war kann ich aber nicht sagen.



 

Der Aussichtspunkt in die Ebene von Palms Springs und zum San Andreas Graben hat uns nicht so vom Hocker geworfen.



Wir sind bald wieder zurück auf die Hauptstraße und haben noch einen Stop bei der Abzweigung zum Backer Dam eingelegt.



Nach diesem Aufenthalt verließen wir den Park und betraten ihn wieder beim Indian Cove. Hier wollten wir den Rattlesnake Canyon begehen. Der erschien uns  aber nicht sonderlich spektakulär und es gibt keinen begehbaren Weg. Man müsste sich kreuz und quer über die Steine kraxelnd seinen eigenen Weg suchen, so blieben wir bei den Felsen am Eingang und beim Campingplatz.





Als es finster wurde, fuhren wir Richtung Motel 6, unserer heutigen Unterkunft in 29 Palms. Unsere Zimmer waren noch nicht fertig, wir mussten noch eine Stunde warten. Da wir das Wlan-Passwort bereits erhalten hatten verbachten wir die Wartezeit um mit unseren Jungs daheim zu skypen. Schon etwas seltsam, der erste Urlaub ohne den Kids.
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Anti

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #21 am: 21.03.2014, 22:02 Uhr »
Hach, ich mag diesen Park einfach!  :D War das euer erster Besuch dort?

sil1969

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #22 am: 22.03.2014, 09:12 Uhr »
Ich fahre ab hier mit! Mir gefällt der Joshua Tree NP auch sehr gut.  :)
LG Silvia

Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #23 am: 22.03.2014, 09:15 Uhr »
Hach, ich mag diesen Park einfach!  :D War das euer erster Besuch dort?

Ja es war unser erster Besuch im Park, er war der letzte weiße Fleck in diesem Gebiet. 2006 sind wir, warum weiß ich heute nicht mehr, südlich vorbei gefahren. Die Campingplätze, wie schon in vielen Berichten beschrieben, sind hier wirklich an sehr schönen Plätzen.

Heimo
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Roadking

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #24 am: 22.03.2014, 19:57 Uhr »
Wir werden im Juni auch erstmals einen Blick in den Joshua Tree N.P. werfen. Und nach Deinen Fotos freue ich mich noch mehr darauf, Danke! :-)

miwunk

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #25 am: 22.03.2014, 22:04 Uhr »
Hallo,

ich liebe den Joshua Tree NP. Wir waren jetzt Anfang März zum vierten male dort, allerdings als Camper.

Ich finde, dieser NP ist der am meisten Unterschätzte im gesamten Südwesten.


Denise1706

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #26 am: 23.03.2014, 12:36 Uhr »
Wir werden auch in einem knappen Monat im Joshua Tree sein und
wir sind jetzt echt gespannt :)
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Heike & Heimo

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #27 am: 23.03.2014, 13:08 Uhr »
Hallo,

ich liebe den Joshua Tree NP. Wir waren jetzt Anfang März zum vierten male dort, allerdings als Camper.

Ich finde, dieser NP ist der am meisten Unterschätzte im gesamten Südwesten.


Dem kann ich zustimmen. Leider waren wir an einem Wochenende im Park, da war er ziemlich überlaufen.



16.02.2014   29 Palms – Mojave – Las Vegas


In diesem Motel war es angenehm ruhig und wir konnten endlich ordentlich schlafen. Wir waren aber trotzdem früh auf und verließen das Motel kurz nach Sonnenaufgang. Heute stand nichts Besonderes auf dem Programm, wir begannen daher einen Teil eines Power Trails an der Straße von 29 Palms Richtung Amboy. Es gab viel Zeit die Gegend genauer zu studieren. Zahlreiche Postkästen, aber keine Häuser.



Dann tauchten doch noch kleine Bruchbuden auf.



Nach zweieinhalb Stunden hatten wir genug Büsche und Dosen gesehen und fuhren zum Amboy Krater. Die Straße führte durch ausgetrocknete Seen und deren Resten vorbei.







Der Amboy Crater erhebt sich wie ein überdimensionaler schwarzer Pickel aus der Ebene.



Ein Explosionskrater, über dessen letzten Ausbruch die Wissenschaftler noch streiten.



Einer dieser elendslangen Züge fuhr am Infoterminal vorbei.



Unser nächstes Ziel war die Mojave National Preserve. Der Weg führte durch weite Wüstenebenen.



In den Park fuhren wir über die Kelbaker Road. Kurz nachdem der Park beginnt, kommen erste interessante Felsformationen, ähnlich dem Joshua Tree NP.



Verschiedene Kaktusarten waren auch zu sehen.



Bald erscheinen die Kelso-Dunes am Horizont. Der hellbraune Sand bietet einen schönen Kontrast zum Grün der Umgebung.



Diese Dünnen sind eine der wenigen weltweit, denen nachgesagt wird, dass sie brummen können. Wir konnten aber nicht hören.





Nächstes Ziel war der Cima dome. Hier gab es wieder viele Joshua Trees.



Das Kreuz auf dem Felsen steht zum Gedenken an die  Gefallenen des 1. Weltkrieges.



Interessante Felsgebilde sind auch hier zu sehen. Der Cima dome Phallus:



Auf der Morning Star Mine Road verließen wir den Park, umgeben von einem Wald aus Joshua Trees.

Bei der Auffahrt auf die I15 waren einige Solarkraftwerke zu sehen.



Kurz vor Las Vegas fuhren wir noch zum südlichen Outletcenter um etwas zu essen. Hier funktionierte das Geldabheben. Wir waren beruhigt.

Über den Strip fuhren wir zu unserem Hotel dem Circus Circus.



Pompöse Einfahrt, leider nicht für uns.



Diese Zufahrt dient nur den Casinobesuchern. Wir mussten um das weitläufige Gebäude herumfahren. Beim Check in gab es irgendwelche Probleme, die von unserer Rezeptionistin mit dem Manager abgeklärt werden mussten. Ganz ist mir heute noch nicht klar, was nicht gepasst hat. Jedenfalls bekamen wir Zimmer im Westtower. Wir irrten etwas umher, bis wir unser Zimmer fanden. Für den Preis (37 €/Nacht ) war alles bestens.

Am Abend wollten wir noch ins Zentrum, damit Heike im dritten Anlauf endlich die Wasserspiele des Bellagio sehen kann. Es war aber gar nicht so einfach aus dem Hotel zu finden. Im Grunde genommen, war das die größte Herausforderung bezüglich der Orientierung auf der ganzen Reise. Schließlich fanden wir den unscheinbaren Ausgang zum Las Vegas Boulevard mit dem pompösen Eingang. Es ist noch eine ganz schöne Strecke (3,5 km oneway laut unserem Garmin) bis zum Mirage und weiter zu den Wasserspielen des Bellagios. Es wird rege gebaut in Las Vegas. Der Sirenenkampf beim Treasure Island wird wegen Bauarbeiten nicht gezeigt und beim Mirage ist auch eine große Baustelle. Wenigstens wird die Vulkan-Show gezeigt.

Wie es schein ist Las Vegas das Mekka der Amerikaner. Ganze Familien vom greisen Großvater im Rollstuhl bis zum Enkelkind wälzen durch die Menschenmassen. Nach dem Motto, wer ein echter US-Amerikaner ist, war einmal im Leben in Vegas.

Ab ins  Bett, denn morgen haben wir eine längere Wanderung vor.
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paula2

  • Paula
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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #28 am: 23.03.2014, 13:19 Uhr »
Das sind tolle Bilder von de Mojave NP! Die steht bei mir auch auf dem Plan für die Strecke Death Valley nach Phoenix. Sind die Straßen da eigentlich geteert? Auf einem Bild sieht man ja eine Schotterstraße. Ich wollte eigentlich genau jetzt in dieser Ecke sein, habe aber keinen Urlaub bekommen  :wut33:
Jetzt hoffe ich dass es nächsten März klappt. Bin gespannt wie es weitergeht  :D

Anti

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Re: Austrian Snowbirds go Southwest
« Antwort #29 am: 23.03.2014, 13:31 Uhr »
Eure Geschichten vom Circus Circus kenne ich irgendwie: Mein Schatz war 1993 (!) dort uns erzählt noch heute, wie sie sich ständig in dem Hotel verliefen...

Ansonsten schließe ich mich Paula an: Tolle Bilder von der Mojave!